AfD-Anfrage in Sachsen deckt auf:

Sachsen: Migrantenanteil in vielen Dresdner Klassen zwischen 60 und 90 Prozent

»Sollte es so sein, dass ein Großteil dieser Kinder die deutsche Sprache nur mangelhaft spricht, ist zu befürchten, dass ein normaler Unterricht nicht mehr möglich ist.«

Foto: Pixabay
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Der AfD-Abgeordnete Hans-Jürgen Zickler hat den Migrantenanteil in Schulen der Landeshauptstadt Dresden erfragt (Drs. 8/2498).

Das Ergebnis: An der 135. Grundschule liegt der Anteil von Migranten in der Klasse 1a bei 77,8 Prozent, in der 1b bei 64,7 % und in der 1c bei 47,4 %, in der 2a bei 68,4 Prozent, der 2b bei 73,7 % und in der 2c und 2d jeweils bei 66,7 Prozent.

An der 122. Grundschule »Am Palitzschho« liegen die Werte in den zweiten und dritten Klassen zwischen 70 und 80 Prozent.

An der 16. Grundschule »Josephine« liegt der Höchstwert bei 88 Prozent, in der 46. Oberschule bei 90,0 Prozent und in der 101. Oberschule gibt es sogar reine Migrantenklassen (100 %).

Dazu erklärt Hans-Jürgen Zickler:

»Sollte es so sein, dass ein Großteil dieser Kinder die deutsche Sprache nur mangelhaft spricht, ist zu befürchten, dass ein normaler Unterricht nicht mehr möglich ist. Dadurch entsteht eine Generation von Bildungsverlierern.

Aus meiner Sicht muss CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer die unhaltbaren Zustände an unseren Schulen zur Chefsache machen und dafür sorgen, dass die weitestgehende Beherrschung der deutschen Sprache Grundlage für den Besuch des Unterrichts ist.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: J. L.

Das sind beeindruckende Zahlen! Der große Austausch erreicht die Zielgerade.

Man darf nicht vergessen, dass all die "alternativlosen" Entwicklungen der letzten Jahrzehnte absolut gewollt sind. Die Gesetzgebung könnte nämlich auch ganz anders aussehen. Man stelle sich vor, die Wirtschaft würde dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Man stelle sich vor, Löhne würden zum leben reichen, weil die Steuerlast auf Arbeitseinkommen vernachlässigbar ist. Man stelle sich vor, Energie wäre bezahlbar, ebenso Wohnen, Krankenkasse und Rentenversicherung. Man stelle sich vor, Kinder wären kein Armutsrisiko für Biodeutsche! Absolut unerhört, oder?

Uns blüht das, was auf dem Balkan passiert ist. In den Städten etabliert sich eine muslimische Oberschicht, die bestimmt, wo es lang geht, während der christliche Plebs auf dem Dorf zur Minderheit im eigenen Land wird. Mit Dönerbuden, die Drogengeld waschen, fängt es an. Später machen dann Kopftuchträger*Innen im Bimbestag zusammen mit den Islamisten die Gesetze.

Gravatar: stadthexe

Nach meiner Meinung ist die Umvolkung schon unumkehrbar. Macht euch doch nichts vor . Sie werden nach und nach euer Land übernehmen, die Deutschen haben einfach zu wenig Kinder. In den Grundschulen werden die Deutschen schon zur Minderheit im eigenen Land. Und das ist von ganz oben so gewollt. Und ganz oben ist nicht der Olaf (Hooton-Plan). In Deutschland leben 50 Millionenmenschen, die über 40 Jahre alt sind (nicht mehr gebärfähige). Wenn die weggestorben und ausgetauscht sind, ist hier dritte Welt. Dann sind hier noch 10-20% Biodeutsche, der Rest sind Menschen aus 180 Nationen. Arbeiten müssen die Ungläubigen für die Rechtgläubigen.

Gravatar: Dieter

Die inoffizielle US-Politik will, dass Deutschland ein Umerziehungsheim für vertriebene oder angesaugte Goldstücke ist.
Trump muß auch den Resetknopf in der inoffiziellen US-Außenpolitik drücken, sonst verliert er seine Glaubwürdigkeit bei seinen Freunden außerhalb der USA.

Gravatar: Schabulke

Um Kosten weiter zu sparen ,hätte Fr.Faeser sicher keinen Deutschunterricht mehr gefördert ,sondern für die 10% Restdeutschen die Sprache an die Migranten angepasst.
Vermutlich findet die nächste Generation auch keine Deutschlehrer mehr ?

Gravatar: <Frank>

In der Klasse meiner Tochter gibt es eine Ukrainerin und einen Afrikaner.

Sie: spricht gut deutsch, ist integriert, hat soziale Kontakte, Spitzenleistungen in der Schule, intelligent

Er: spricht kein Wort deutsch, widerholt die Klasse bereits zum x. mal, müßte bald volljährig sein, hat Null Interesse daran dem Unterricht zu folgen oder die Sprache zu erlernen, kein Interesse an sozialen Kontakten - lehnt Angebote ab, Inbegriff der LMAA-Einstellung, spielt nur am Handy rum das er ausschließlich als Übersetzer für den Unterricht nutzen soll eben weil er kein Wort Deutsch kann

Welchen von beiden sehen sie in Zukunft als Fachkraft in einem Betrieb und welchen als Dauersozialhilfeempfänger schon mit einem Bein im Knast?

Schwere Frage! puuuuh / schwitz, denk, grübel

Gravatar: Peter Lüdin

Gerade bei der muslimischen Zuwanderung ist ein „"Point of no Return" schnell erreicht.
In Schweden zum Beispiel begehren nach der Abwahl der linken Einwanderungspartei die muslimischen Migranten auf und äussern, dass sie die konservativen Parteien stoppen werden. Spätestens dann wird klar sein wem Schweden gehört. Unter dem Strich wird nichts anderes von den muslimischen Einwanderern gefordert, als ein Ende mit der gebürtigen urschwedischen Bevölkerung, die man nun im eigenem Land verdrängt.
Und das passiert momentan in mehreren europäischen Ländern.
Wie es dann wohl der LBQT- Szene ergehen wird und wie die ganzen woken Menschen wohl von den neuen Herrschaften eingeordnet werden?
Bei dem Gedanken hat man zumindest ein Lächeln im Gesicht.

Gravatar: Reni Zaladore

In Halle-Neustadt laut MZ z.T. über 50 %.
Deshalb will MDR jetzt auch AfD-Themen zu kürzen.
Wir wollen aber mind. 30 % AfD-Stimmen.
Was sagen sie dazu?
Die Wahlen in Rumänien und Polen werden interessant, mal abwarten, daß sind 2 Migris-Empfängerländer, denn Ukraine ist noch kein EU-Staat!

Gravatar: Rita Kubier

Dass Kretschmer daran etwas ändert bzw. ändern will, ist pure Illusion!! Der wird statt dessen diese Situation noch weiter vorantreiben. Denn der arbeitet doch am gleichen Ziel wie alle diese alten Einheitsparteien, das heißt: Volksaustausch und damit Auslöschung der deutschen Nation!
Kretschmer war - genau wie Merkel - noch nie ein deutscher Christdemokrat, sondern immer schon ein linker, grüner Landesverräter wie alle diese Genossen!

Gravatar: werner S

Wieder ein Beweis, dass seit Merkel ein Volksaustausch das erste Ziel der Altparteien ist.

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