Das Land Sachsen-Anhalt hat mit Beginn des Schuljahres eine neue Regelung eingeführt, die geschlechtsneutrale Sprache in schriftlichen Arbeiten als unzulässig einstuft. Die neue Verordnung des Landes Sachsen-Anhalt stellt ausdrücklich fest, dass die Verwendung geschlechtsneutraler Sprache in schriftlichen Arbeiten an den Schulen des Landes als Fehler angesehen wird. Dies bedeutet eine deutliche Abkehr von dem wachsenden Trend, geschlechtergerechte Sprache in Bildungseinrichtungen weltweit zu fördern.
Die Gründe für diese Entscheidung liegen im sprachlichen und kulturellen Schutz begründet. Die Befürworter der Verordnung argumentieren, dass damit die grammatikalische Struktur und das sprachliche Erbe der deutschen Sprache geschützt werden sollen, die ihrer Meinung nach durch die weit verbreitete Verwendung geschlechtsneutraler Begriffe gefährdet werden. Die deutsche Sprache wird so von Verhunzung geschützt. Dies stärkt auch die Identität der Schüler.
Jene, die an der Pflege der deutschen Sprache interessiert sind kritisieren, dass Gendern den natürlichen Fluss der deutschen Sprache stört, zu umständlichen Satzkonstruktionen führt und die Klarheit der Kommunikation beeinträchtigt. Sie erklären, dass die Verordnung eine notwendige Maßnahme ist, um die Integrität der Sprache zu schützen.
Die meißten Schüler begrüßen die Betonung der traditionellen Grammatik, da sie der Meinung sind, dass sie dadurch die Kernstruktur der Sprache besser verstehen können. Sie argumentieren, dass eine solide Beherrschung der Grammatik für eine effektive Kommunikation und die Beherrschung der komplexen deutschen Sprache unerlässlich ist.
Kommentare zum Artikel
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Deshalb habe ich gerne den Wies,n Aufmarsch gestern gesehen, toll.
Haben auch gestern dort, leider nur Hunderte gegen Ampel demonstriert.
Die Sonne steht im Osten auf, der Westen schläft noch.
Sie haben im Westen noch zu viel Geld in Reserve.
Hatten nicht die "obersten Hüter" der Deutschen Sprache dem Ganzen bereits eine Absage wegen der dadurch zwangsläufig entstehenden grammatikalischen Fehler erteilt? Hat wohl keiner mitbekommen. Immerhin gut zu wissen, dass es in D dann doch noch hie und da intelligentes Leben gibt. Diese Orte werden ja zunehmend rar...
Ich finde es sehr gut, daß man diesen links-grünen Sprachschändern das Feld nicht kampflos überlässt !
Das sind ja Rechtsextremisten ! Abholen diese Dissidenten ! Das geht mal gar nicht, würde Herr Angelo aus der Uckermark sagen.
Ich vermute mal, Sachsen-Anhalt schaut nach Thüringen und bekommt kalte Füße! Aber trotzdem, B R A V O!
Sehr gut, Sachsen Anhalt! Wir brauchen keine Genderdiktatur!
Bravo - sehr gut !!! - Eine klatschende Ohrfeige für linkspopulistische Bevormundung !!!
Die ideologische Sprache der Grünen hat so oder so kein Fundament und hatte es auch zu keinem Zeitpunkt.
Es ist schön zu hören/lesen das Sachsen- Anhalt dem Spuk ein Ende setzt.
… „Dies bedeutet eine deutliche Abkehr von dem wachsenden Trend, geschlechtergerechte Sprache in Bildungseinrichtungen weltweit zu fördern.“ …
Wie aber wird dann die Ansprache der "Trans-Hunde" nicht nur in Berlin sondern weltweit festgelegt???
https://rtde.team/podcast/180777-ernstfall-ard-und-kanzleramt-gemeinsam-am-limit/