Der Medienkoffer ist Teil des "Aktionsprogramms für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intergeschlechtlichen Menschen", das vor zwei Jahren von CDU, SPD und Grünen ins Leben gerufen wurde. Die CDU-Gleichstellungsministerin Anne-Marie Keding sieht bei Kindern, enorme Wissenslücken im Umgang mit gleichgeschlechtlichen Elternpaaren und will diese nun mithilfe queersensibler Pädagogik schließen. 50.000 Euro aus Steuermitteln ließ sich die Regierung das Projekt kosten.
Die Fördersumme kassierte das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. (KgKJH), das mit der Erstellung und Verbreitung des Aufklärungskoffers beauftragt wurde. Entsprechend sieht der Inhalt aus: Vermittels Spielen und insgesamt 19 Kinderbüchern sollen die 3-6jährigen auf die neue „Normalität“ von Mami und Mama- bzw. Papi und Papa-Familien konditioniert werden. Unter anderem enthält der Koffer die Geschichte der sogenannten "Travestiekünstlerin" Olivia Jones "Keine Angst in Andersrum – Eine Geschichte vom anderen Ufer". Im Land Andersrum üben Frauen Männerberufe aus und die gleichgeschlechtliche Ehe stellt die Norm dar. Um dem Projekt die nötige Aufmerksamkeit zu verschaffen, soll jede Kita und jede Schule in Sachsen-Anhalt angeschrieben werden. Eine eigens zu diesem Zweck engagierte Referentin wird den Koffer auf Wunsch der entsprechenden Einrichtung vor Ort bewerben.
Ein Gastbeitrag der "Initiative Familienschutz"
[ Anmerkung: Wir möchten in diesem Zusammenhang auch auf den FW-Artikel "LGBTQ-Community greift nach den Kindern: Queere Ideologie für die ganz Kleinen" hinweisen. ]
Kommentare zum Artikel
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Linke, kranke Perverse bestimmen über die Erziehung unserer Kinder. Weg mit CDU, SPD und pädophilen Grünen.
Wer ist geistig so verwirrt , dass er noch solche kranken und sexuell verwirrten Parteien wählt. Man denke nur an die vielen Fälle von Kindesmissbrauch in solchen staatlichen und kirchlichen Einrichtungen.
WERNER
Wie ich unseren Politverein incl. Grün einschätze werden die dann die Kitapflicht einführen .
Die anständigen Eltern brauchen nur ihre Kinder nicht mehr in die Kita schicken, dann hat sich der Fall erledigt. Ein paar Monate zu ihren Omas und Verwandten, bis die Geschäftsleitung dieser Kitas fertig ist.