Sexuelle Vielfalt für Kita-Kinder

Sachsen-Anhalt führt Aufklärungskoffer für Kitas und Schulen ein

Das Land Thüringen, Rheinland-Pfalz und der "queerpolitische" Klassenstreber Berlin haben ihn schon: Den Kita-Aufklärungskoffer. Nun zog Sachsen-Anhalt nach und stellt Schulen und Kitas landesweit seine Version zur Verfügung.

Symbolbild: "queer LGBTQ-education" für Kinder. Screenshot YouTube
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Der Medienkoffer ist Teil des "Aktionsprogramms für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intergeschlechtlichen Menschen", das vor zwei Jahren von CDU, SPD und Grünen ins Leben gerufen wurde. Die CDU-Gleichstellungsministerin Anne-Marie Keding sieht bei Kindern, enorme Wissenslücken im Umgang mit gleichgeschlechtlichen Elternpaaren und will diese nun mithilfe queersensibler Pädagogik schließen. 50.000 Euro aus Steuermitteln ließ sich die Regierung das Projekt kosten.

Die Fördersumme kassierte das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. (KgKJH), das mit der Erstellung und Verbreitung des Aufklärungskoffers beauftragt wurde. Entsprechend sieht der Inhalt aus: Vermittels Spielen und insgesamt 19 Kinderbüchern sollen die 3-6jährigen auf die neue „Normalität“ von Mami und Mama- bzw. Papi und Papa-Familien konditioniert werden. Unter anderem enthält der Koffer die Geschichte der sogenannten "Travestiekünstlerin" Olivia Jones "Keine Angst in Andersrum – Eine Geschichte vom anderen Ufer". Im Land Andersrum üben Frauen Männerberufe aus und die gleichgeschlechtliche Ehe stellt die Norm dar. Um dem Projekt die nötige Aufmerksamkeit zu verschaffen, soll jede Kita und jede Schule in Sachsen-Anhalt angeschrieben werden. Eine eigens zu diesem Zweck engagierte Referentin wird den Koffer auf Wunsch der entsprechenden Einrichtung vor Ort bewerben. 

Ein Gastbeitrag der "Initiative Familienschutz"

[ Anmerkung: Wir möchten in diesem Zusammenhang auch auf den FW-Artikel "LGBTQ-Community greift nach den Kindern: Queere Ideologie für die ganz Kleinen" hinweisen. ]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Wieviel Kranke und Perverse haben wir eigentlich an den Schnittstellen in Politik und Sozialverbänden???

Alles links-parteibuch-verseucht???

Ist das alles ekelig und widerlich!!!

Gravatar: Catilina

Die Gestalt rechts im Bild ist dem Aussehen nach eine Frau mit Kurzhaarschnitt, die sich Hosenträger über den formlosen Busen gezogen hat. Egal, ob biologisch Männlein oder Weiblein, unattraktiv in beiden Varianten.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Kommt auch die Burka oder Kopftuch Pflicht für Kindergarten Kinder ???Damit sich Moslems nicht schon vor der Tür ihre Bräute aussuchen können ???
Und Jungs mit Röcken wie im Morgenland ???

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Horst Joachim 10.04.2018 - 14:12

Das wird so und so kommen, die neue Ministerin sagte ja sowas ähnliches schon. Und der Michel wird es wieder mal schlucken und Entschuldigungen finden. Ich frag mich zu was immer noch Kinder geboren werden, wenn man sie von anderen "erziehen" lässt, anstatt selbst die ersten drei wichtigen Bindungsjahre lebt. Das hier der Staat immer mehr die Hand drauf hält... Nachtigall ich hör dir trapsen.

Gravatar: famd

Ich bin über das öffentliche Bekenntnis dieser "Gleichstellungsbeauftragten" zur Geisteskrankheit angenehm überrascht - weiter so! Transparenz ist immer gut damit man weis mit welchen Vollidioten im Land Sachsen-Anhalt und in diesen Rinder-(Gender)wahn-Parteien man es zu tun hat. Dafür wird Geld aus dem Fenster geworfen?
Stammt es von einer von Soros NGO und
gibt es keine Möglichkeit diese Leute in eine geschlossene Abteilung einzuweisen?

Herr Gott, benutze deine Faust und schaffe die Welt neu!

Gravatar: Tomas Poth

Eine verschwindend kleine Minderheit von Menschen die nicht eineindeutig Männchen oder Weibchen sind, sich irgendwo dazwischen fühlen, werden zur Gängelung der Mehrheit benutzt. Das nächste politische Projekt wird dann wahrscheinlich sein Menschen mit Wandernieren, verrutschten Eierstöcken oder schief hängenden Hoden als besondere Kategorie in die Vollbetreuung zu bringen.

Gravatar: Weise

Die Figur auf dem Bild (links) gehört in den Zirkus und nicht in die Öffentlichkeit, womöglich noch vor kleine Kinder.
Wenn Menschen ihre Sexualität auf ihre "besondere" Art ausleben so ist das ihr ureigenes Ding und die meisten Menschen sind tolerant genug um das zu akzeptieren. Aber dies dann als normal zu präsentieren und Werbung dafür vor Kindern zu machen pervertiert den menschlichen Intellekt und zeugt von gedanklicher Obdachlosigkeit.

Gravatar: FrankT

Dass es seit Menschengedenken schon immer solche Neigungen gab, ist bekannt. Auch in der Tierwelt sind einzelne Fälle bekannt. Das kann man akzeptieren, aber nicht mehr! Denn das ist alles andere als normal. Mann sollte den Kindern nämlich auch erklären, wenn es nur noch solche "Irrtümer der Natur" geben würde, wäre keines von unseren Kleinen überhaupt auf der Welt. Oder soll es in der Zukunft Zuchtstätten für Menschen geben, wo Männlein und Weiblein zu Fortpflanzungszwecken eingesperrt werden damit dieses immer dreister werdende Volk dann Kinder adoptieren kann? Selbst können die ja wohl keine machen. Das ist in meinen Augen entartet und pervers! Und der Steuerzahler muss diesen Dreck auch noch finanzieren.

Gravatar: Beate Große

Danke für diese Nachricht und diese ist eine Warnung für Menschen mit jungen Kinder, nicht hinziehen, sondern von dort auswandern, die Welt ist krank.
Die Kriegsszenarien noch dazu, aber jemand hat geschrieben, Karthago hatte 3 Kriege geführt, nachdem 3. wurde es ausgelöscht, Christen können nur beten und was machen die Atheisten, schüren die Zunder weiter oder wachen sie auf? Täglich sehen wir mind. in 4 Kanälen Krimis, aber die wahren Krimis sehen wir bei den Öffentlichen, die Kosten sogar kein Geld...

Gravatar: Duffy

Erinnert sich noch jemand an das Kindermärchen: "Von einem der auszog das Gruseln zu lernen"? Heutzutage wäre die Geschichte schnell erzählt: der Hauptperson müßte man nur obiges Photo zeigen! Gruseliger geht's nicht.

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