Die Voraussetzungen für eine Beendigung des seit 2014 andauernden Kriegs im Donbas waren Anfang des vergangenen Jahres noch relativ überschaubar. Russlands Punkte waren überschaubar: Rückzug der ukrainischen Besatzungstruppen aus den seit 2014 okkupierten Gebieten in Luhansk und Donezk, Verzicht der Ukraine auf atomare Aufrüstung und kein Beitritt der Ukraine zur NATO. Das waren die Ausgangsvoraussetzungen für Verhandlungen seitens Russlands. Weil Selenskij aber in seiner ganz eigenen Form der Realitätsverweigerung immer wieder von einem grandiosen Endsieg schwafelte und jedwede Verhandlungen torpedierte, kam es bisher weder zu einem dauerhaften Waffenstillstand, ein etwaiger Friede war nicht einmal im Ansatz erkennbar.
Seit etwas mehr als einem Jahr kennen die ukrainischen Truppen nur einen Weg: den Rückzug. Aus den besetzten Gebieten in Luhansk, das sie im Sommer 2014 nahezu vollständig okkupiert hatten, haben sie sich komplett zurückgezogen. In Donezk, welches sie nach ihrem Einmarsch 2014 zu drei Vierteln besetzt hatten, sind sie ebenfalls in weiten Teilen zurückgedrängt worden. Zudem ist es der russischen Armee gelungen, einen Landkorridor entlang des Asowschen Meers zwischen der Krim und der Region Donezk in einer Tiefe von etwa 30 Kilometer zu schaffen und die südlichen Teile der Regionen Kherson und Saporischija einzunehmen. Doch Selenskij faselt immer noch von einem »glorreichen Endsieg«.
Seine Haltung sorgt dafür, dass die russischen Voraussetzungen für etwaige Friedensverhandlungen sich gegenüber den Ausgangsbestimmungen deutlich verschärft haben, wie der stellvertretende russische Außenminister Michail Galuzin jüüngst kundtat.
Die Bedingungen sind:
1. Einstellung der Feindseligkeiten aus der Ukraine und Einstellung der Waffen aus dem Westen.
2. Verbot für die Ukraine, der NATO beizutreten – oder der EU (die Forderung nach Neutralität seitens der EU ist neu).
3. Bestätigung des Status der Ukraine als Nicht-Atomwaffenmacht.
4. Die Ukraine und der Rest der Welt müssen »neue territoriale Realitäten« anerkennen
5. „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine.
6. Schutz der Rechte der Russischsprachigen, der russischen Sprache und der nationalen Minderheiten. 7. Gewährleistung des freien grenzüberschreitenden Verkehrs gegenüber Russland.
8. Aussetzung der antirussischen Sanktionen, Strafverfolgungen und anderer Maßnahmen der Ukraine und des Westens.
9. Wiederherstellung des Rechtsstatus der Ukraine gegenüber Russland und der GUS.
10. Der Westen muss für den Wiederaufbau der gesamten Infrastruktur aufkommen, die nach 2014 von den ukrainischen Streitkräften zerstört wurde.
Kommentare zum Artikel
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Wir sollten uns keine Gedanken mehr um unsere und Europas Zukunft machen.
Es gibt keine.
Geniessen wir DIESEN Tag!
Ausführende des Anschlags auf russischen Kriegsjournalisten Wladlen Tatarski festgenommen
Die in Moskau wohnhafte Darja Trepowa wurde in der Mietwohnung eines Bekannten ihres Ehemanns im Sankt-Petersburger Stadtbezirk Wyborgski gestellt, meldete die Stadtzeitung Fontanka kurz vor 11 Uhr Moskauer Zeit am 03. April 2023 mit Verweis auf das russische Ermittlungskomitee.
Die Verdächtigte hatte allem Anschein nach keinen langen Aufenthalt geplant – die Ordnungshüter stellten bei der Durchsuchhung Flugkarten nach Usbekistan auf den Namen der Frau sicher.
Trepowas Ehemann, Mitglied der russischen Libertarianischen Partei Damitri Rylow kommentierte gegenüber dem russischen SVTV, dass seine Frau ohne ihr Wissen ausgenutzt worden sein müsse.
Sie habe den Zweck der vergoldeten Büste nicht verstanden, die sie Wladlen Tatarski (bürgerlicher Name: Maxim Fomin) überreichen sollte:
Es stimmt – weder Darja noch ich unterstützen den Krieg in der Ukraine.
Aber derartige Aktionen [wie die Teilnahme an einem Sprengstoffanschlag gegen einen Kriegsberichterstatter] halten wir für schlicht unzulässig.
Ich befinde mich in 100prozentiger Überzeugung, dass sie sich niemals wissentlich zu so etwas bereiterklärt hätte.
Der in Sankt-Petersburg am 02. April gegen den bekannten Journalisten Wladlen Tatarski begangene Terroranschlag wurde von den Geheimdiensten der Ukraine geplant und unter Einbezug ihrer Agentur aus den Reihen von Personen ausgeführt, die mit dem sogenannten Anti-Korruptionsfonds von Alexei Nawalny zusammenarbeiten.
Die festgenommene Darja Trepowa ist eine aktive Sympathisantin dieser Organisation.
VERMUTLICH WERDEN AUCH HIER DIE FRIEDLICHEN WESTMEDIEN DEN ANSCHLAG AUF DAS LEBEN EINES MENSCHEN FÜR GUT BEFINDEN !!
ICH SCHÄME MICH FÜR DIESES DEUTSCHLAND....SEINE REGIERUNG ....SEINE VOLKSVERTRETER !!!!!!
Deutschland hat im 2. Weltkrieg mehr als 27 Millionen Russen getötet..teilweise bestialisch...
Deutschland hat gegenüber Russland mindestens so eine große Verpflichtung wie gegenüber Israel !!!
ALLEINE RUSSLAND HABEN WIR UNSERE WIEDERVEREINIGUNG ZU VERDANKEN !!!!
Westliche Werte - In der Ukraine wird die Religionsfreiheit abgeschafft
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https://www.anti-spiegel.ru/2023/in-der-ukraine-wird-die-religionsfreiheit-abgeschafft/
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In der Ukraine wird die russisch-orthodoxe Kirche gerade verboten, ihre Kirchen werden besetzt oder angezündet.
Gläubige und Priester, die sich widersetzen, werden misshandelt.
Die im Westen anerkannten Menschenrechte sehen Religionsfreiheit als ein zentrales Menschenrecht an.
Die heutige, von dem neonazistischen Regime in Kiew regierte Ukraine hingegen sieht das anders und wird dabei von westlichen Medien sogar unterstützt.
Die „Welt“ schreibt offen, dass die Beschlagnahmung des für die Orthodoxie heiligen Kiewer Höhlenklosters, der Kiewer Petschersk-Lawra, kein Verstoß gegen die Religionsfreiheit sei.
Der Spiegel hat einen langen Artikel mit der Überschrift „Streit um das Kiewer Höhlenkloster – Selenskyjs Kampf mit den »Moskauer Popen«“ veröffentlicht, der ebenfalls vollstes Verständnis für die barbarischen Maßnahmen der ukrainischen Regierung zeigt.
O-Ton und Begründungen sind in all diesen Artikeln immer die gleichen:
Weil es gegen die russisch-orthodoxe Kirche geht, ist das vollkommen gegen alle im Westen geltenden Regeln der Menschenrechte und der Religionsfreiheit verstoßende Verhalten Kiews irgendwie doch in Ordnung. Oder sogar geradezu überfällig. ...ALLES LESEN !!
Was ich in diesem Plan vermisse ist, die erste Handlung müsste sein, eine dicke A-Bombe auf Berlin und Brüssel. Was danach noch überbleibt kommt vor den Kadi!
Und damit hätten wir eine 90%ige Friedenschance! Ansonsten werden sich die europäischen Politiker so weit bücken , wie die Lumpen aus Amerika es wollen!
Absolut annehmbare und vor allem hinzunehmende Forderungen. Der Werte-Westen hat diesen Krieg heraufbeschworen und rechtswidrig gefördert. Die Amis und alle Mitglieder der NATO sind Mörder, zudem Wiederholungstäter. Zu diesem Gesindel gehört auch dieser Scholz, der wider besseren Wissens immer noch von einem russischen Angriffskrieg schwadroniert. Im Hinblick auf die hunderttausende Tote, hat Scholz immer noch und nur ein Grinsen übrig. Unfassbar!
Elendsky ist in der Tat ein größenwahnsinniger Gangster, aber zugleich ein Hampelmann der US Globalisten Mafia. Und diese bestimmt, wann der Krieg in der Ukraine endet. Ich tippe auf den Zeitpunkt, an dem kein erwachsener Ukrainer mehr am Leben ist. Wenn Nato Truppen offiziell an Kampfhandlungen gegen Ru. teilnehmen, haben wir den 3. Weltkrieg, den nicht mal die Amis wollen, weil das das Ende der Menschheit bedeuten würde.Also verdienen sie sich mit Waffenlieferungen so lange eine goldene Nase, bis die Ukraine ein Parkplatz ist, und dann fädeln sie das nächste lukrative Geschäft ein.
Wenn die ukrainischen Offensiven dieses Jahr vor den russischen Stellungen steckenbleiben, muss Selenskij nächsten Winter wieder im Westen um Waffen betteln. Außerdem gehen der Ukraine irgendwann die Soldaten aus.
Russland braucht nur auf Zeit zu spielen, und wird den Krieg dann gewinnen, und eventuell sogar die ganze Ukraine bekommen.
… „Der stellvertretende russische Außenminister Michail Galuzin nannte in einem von Eurasia Daily zitierten Interview mit RTVI am 29. März zehn Bedingungen, die erfüllt sein müssen, bevor man einem »nachhaltigen Frieden in der Ukraine und in Europa« zustimmt.“ …
Ist nicht selbst ´das` vollkommen vertane Müh und Zeit, weil es der Westen ist, der noch immer absolut kein Interesse am Frieden in der Ukraine zu haben scheint???
https://weltwoche.ch/daily/der-westen-brach-die-verhandlungen-ab-israel-enthuellt-gescheiterte-annaeherungsversuche-zwischen-ukraine-und-russland/
Weil die auch m. E. von einem baerbockigen Ole geführte Bundesregierung – bevor die Nato in der Ukraine einmarschiert – entschlossen ist, die Ukrainer erst bis zum letzten Mann kämpfen zu lassen
https://qpress.de/2022/04/28/deutschland-bis-zum-letzten-ukrainer-kaempfen/,
wobei die vielen sich in Deutschland aufhaltenden, wehrfähigen Männer mit Ukrainischem Pass die am Ende letzte Reserve zu bilden haben???
Vermute mal, daß sich beiden Seiten in eine Situation hineinmanövriert haben, wo es nur noch einen Sieger geben kann.
Etwas merkwürdig erscheint die schleppende Invasion der Russen zu sein, denn je länger sie warten umso problematischer kann es für sie werden, es sei denn sie haben andere Informationen, die darauf hindeuten, daß die Ukraine mit seiner Armee nicht mehr lange durchhält und dann wäre es verständlich, ansonsten leider nicht.
Diese Nichtinformation von Russenseite und das Kriegsgeheul des Westens schaffen derzeit große Ungereimtheiten und man kann sich eigentlich schwer vorstellen, daß sie warten, bis die Ukraine eine Gegenoffensive startet und sie zurück drängt, das wäre dann der russische Offenbarungseid und würde die Regierung zum straucheln bringen, was man sich nicht ausmalen kann, wenn man den Einmarsch als Maßstab aller Dinge nimmt.