Die Beteiligung an oder die Finanzierung einer als extremistisch eingestuften Organisation wird nach russischem Recht bereits jetzt mit bis zu 12 Jahren Gefängnis bestraft. Nach der neuen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in Russland fallen auch LGBTQ-Mitglieder und Unterstützer unter das Gesetz, berichtet Forbes (hinter Bezahlschranke).
Bereits im November 2022 verabschiedete das russische Parlament einen Gesetzentwurf zum Verbot von »LGBTQ-Propaganda«. Dabei handelte es sich um eine Weiterentwicklung eines Gesetzes aus dem Jahr 2013, das »Propaganda nicht-traditioneller sexueller Beziehungen« gegen Minderjährige verbot. Im Juli wurden die Beschränkungen weiter ausgeweitet, als die russische Duma einstimmig dafür stimmte, Geschlechtsumwandlungen und »Ehen« von Transvestiten zu verbieten.
Die jetzige Entscheidung des Obersten Gerichtshof Russlands, die »internationale LGBTQ-Bewegung« zu verbieten und als »extremistische Organisation« einzustufen, stellt eine weitere Verschärfung des Landes im Kampf gegen die unterschiedlichen LGBTQ-Gruppen, ihre MItglieder, Unterstützer und auch finanziellen Förderer dar. Wer jetzt innerhalb dieses Spektrums entsprechend agiert, auffliegt und vor Gericht kommt, dem drohen in Russland nun auch bis zu zwölf Jahre Haft.
Das Urteil wurde wenig überraschend von einer Reihe sogenannter Nichtregierungsorganisationen wie Human Rights Watch kritisiert. Laut Forbes fordert UN-Menschenrechtsbeauftragter Volker Turk Russland auf, das Urteil und andere »diskriminierende« Gesetze »sofort aufzuheben.« Die russische Gerichtsbarkeit zeigt sich allerdings wenig beeindruckt von den Ausführungen eines Volker Turk.
Kommentare zum Artikel
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Ich kann Putin und Russland nur dazu gratulieren, dass dieses Land noch bei klarem Verstand ist und sich diesen hoffentlich auch weiterhin erhält und gegen diesen kranken LGBTQ-Irrsinn Widerstand leistet und ggf. auch mit harten Strafen dagegen vorgeht.
Und ja, wer nicht bei Verstand ist, der gehört in eine Psychotherapie bzw. in die Psychiatrie. Irrsinnige und Wahnsinnige müssen von der normalen Gesellschaft ferngehalten werden, damit die an anderen Menschen keinen Schaden anrichten können.
Jeder kann zu Hause in seinen 4 Wänden für sich allein sein Verrücktsein - wie auch immer - ausleben, aber andere Menschen damit in Ruhe lassen.
Wer sich aber darüber hinwegsetzt und erdreistet, andere Menschen, insbesondere Jugendliche und Kinder in seine Wahnvorstellungen einzubeziehen und sie bekehren zu wollen, der hat zu Recht harte Strafen verdient.
Die russische Regierung zeigt mit diesem Gesetz wieder einmal, wie normal sie tickt.
PsyOps
aus dem Land der Untergehenden Sonne,
braucht sich Herr Putin wohl nicht bieten zu lassen -
er hat den Zweiten Weltkrieg ja auch nicht verloren.
LGBTQ ist eine extremistische Bewegung, was denn sonst.
Die Grünen doch auch.
Da herrschen noch Zucht und Ordnung.
Putin verhindert, dass auch Russland in eine Klapsmühle verwandelt wird.
Wer auch immer Was auch immer SEIN will, darf dies gerne zu Hause SEIN. Aber dieser inszenierte und in die Öffentlichkeit gezerrte Affenzirkus sowie die Propaganda gegen jene, welche ernsthaft und mit viel staatlichem Gegenwind Familien gründen, gehört sofort abgeschafft.
Wenn sich jemand für seine Einstellungen schämt oder anderweitige Probleme damit hat, dann soll er in Behandlung gehen aber nicht in der Öffentlichkeit den Clown mimen und andere mit seinem Problem belästigen bzw. es ihnen aufzwingen.
Es ist SEIN Problem und nicht das der ANDEREN.
Und da haben wir es auf den Punkt getroffen. Die gesamte sogenannte "Bewegung" (Menschen mit einem Problem) unterstellt ALLEN anderen das SIE ein PROBLEM haben. Dabei ist es ihr EIGENES.
Behaltet es bitte!
Mein Problem ist nicht die Andersartigkeit anderer sondern sind diejenigen welche damit nicht klarkommen und andere deshalb umerziehen wollen.
Das ist eine 100%e Umkehrung der Wahrheit und es schadet anderen, selbst denjenigen welche "andersartig" sind und damit KEIN Problem haben.
Vielen Dank!
Richtig gemacht Russland.
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super
Russland stuft LGBTQ - Bewegung als extremistisch ein .Richtig so
... „Der Oberste Gerichtshof Russlands hat die »internationale LGBTQ-Bewegung« verboten und sie als »extremistische Organisation« bezeichnet. Mitgliedern und Unterstützern drohen nun Gefängnisstrafen von bis zu zwölf Jahren.“ ...
Wird diese Bewegung in Deutschland von der Bundesregierung etwa deshalb unterstützt
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/queer-politik-2193478,
weil wohl auch unsere(?) dafür(?) heißgeliebte Göttin(?) hofft:
„Die Minderheiten sind die Mehrheiten der nächsten Generation“?
https://www.socialnet.de/rezensionen/17151.php
Was ihr bei ihren Plagen in Kürze scheinbar auch gelingt
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/zeit-erntet-shitstorm/,
wenn die indigen Deutschen dies weiterhin zulassen!!!