EU-Sanktionen verfehlen Wirkung komplett

Russland hat niedrigste Inflation in ganz Europa

Die EU-Sanktionen gegen Russland treffen die europäischen Staaten weitaus mehr als Russland. Dort liegt die Inflationsrate bei 2,2 Prozent und ist damit die niedrigste ins ganz Europa. Deshalb bleibt man in Moskau gegenüber neuen Sanktionsankündigungen tiefenentspannt.

Foto: government.ru
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Die Führer der EU treffen sich aktuell, um über die wirtschaftliche Situation sowohl in der Gemeinschaft wie auch in den einzelnen Ländern zu beraten. Vor allem die hohe Inflation bereitet einigen von ihnen echte Kopfschmerzen. Die Verantwortlichen bei der Europäischen Zentralbank (EZB), ganz vorne dran Christine Lagarde, kriegen diese Problematin einfach nicht in den Griff, sondern versagen auf ganzer Linie. Die Inflationsraten liegen im EU-Mittel offiziell bei 5,8 Prozent. Der dort zugrunde gelegte Warenkorb beinhaltet allerdings auch Anteile an sogenannten langjährigen Gütern, wie zum Beispiel elektriche oder elektronische Haushaltsgeräte. Die Preissteigerung bei Dingen des täglichen Bedarfs liegt in vielen Ländern hingegen weit im zweistelligen Bereich, vor allen bei den Lebensmitteln.

Trotz den von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen ist dort die Inflationsrate gering. Mit 2,2 Prozent ist sie sogar die geringste in ganz Europa und auch deutlich niederiger als in den USA (4,3 Prozent) oder Japan (3,2 Prozent). Die aktuellen Zahlen für Russland legte jetzt Ministerpräsident Michail Misjustin auf den Tisch. Der entsprechende Bericht bei RT ist in Europa wegen der Zensur leider nicht abrufbar.

Mikhail Misjustin erklärte außerdem, dass die Arbeitslosenquote Russlands auf ein Rekordtief von 3,5 gesunken sei und dass die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen des Westens insgesamt »floriere«, schreibt RT.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

UNO-Menschenrechtsrat gegen Russland-Sanktionen
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https://www.compact-online.de/uno-menschenrechtsrat-gegen-russland-sanktionen/?WPACRandom=1681891360#comment-599985
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Deutsche Medien verschweigen es komplett, wenn in der UNO eine Resolution verabschiedet wird, die sich gegen die Politik des US-geführten Westens wendet.

Wer bei geopolitischen Themen rund um Russland mitreden will, muss COMPACT-Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“ kennen. Hier mehr erfahren.

So ist es am 3. April geschehen, denn an dem Tag haben die Blockfreien Staaten eine Resolution in den UNO-Menschenrechtsrat eingebracht, die den Titel

„Die negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen auf die Wahrung der Menschenrechte“ trug und alle Staaten aufforderte, „keine einseitigen Zwangsmaßnahmen mehr zu ergreifen, beizubehalten, durchzuführen oder einzuhalten”, da diese „gegen die Charta der Vereinten Nationen und die Normen und Grundsätze für friedliche Beziehungen zwischen den Staaten verstoßen”.

Resolution gegen einseitige Sanktionen

Der UNO-Menschenrechtsrat besteht aus 47 Mitgliedern und die Abstimmung über die Resolution fiel eindeutig aus: 33 Staaten haben dafür gestimmt, 13 dagegen und ein Staat (Mexiko) hat sich enthalten.

Die 13 Staaten, die gegen die Resolution gestimmt haben, waren wenig verwunderlich NATO-Mitglieder und andere Satelliten-Staaten der USA, die weltweit führend bei der Verhängung einseitiger (und damit völkerrechtswidriger) Sanktionen sind.

Bei den 13 Staaten handelte es sich um: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Georgien, Litauen, Luxemburg, Montenegro, Rumänien, Tschechien, Ukraine, Großbritannien und die USA.

Gegen das Selbstbestimmungsrecht der Nationen

Außerdem wurde festgestellt, dass Sanktionen zu „schwerwiegenden Verletzungen der Menschenrechte der betroffenen Bevölkerungsgruppen“ mit „besonderen Folgen für (…) ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen“ führen.

Die westliche Sanktionen töten Menschen

Die westlichen Sanktionen sind nicht nur schädlich für die Wirtschaft der betroffenen Länder, sie sind im wahrsten Sinne des Wortes tödlich.

Nicht selten werden dabei zum Beispiel Banken sanktioniert oder Staaten vom internationalen Zahlungssystem SWIFT abgeklemmt. ....UNBEDINGT ALLES LESEN !!


KOMMENTAR
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VOM WESTEN WERDEN BEI JEDER GELEGENHEIT werden immer die UN-MENSCHENRECHTE ZITIERT !!

WO BLEIBT DEREN BEFOLGUNG DURCH DEN WESTEN ??

WIE SOLLEN DIE RENTNER DIE JETZT IN RUSSLAND WOHNHAFT SIND JETZT IHR E RENTEN BEKOMMEN ??

Gravatar: heinzben

@Sigmund Westerwick

RT kann man weiterhin erreichen unter folgenden Link

www.pressefreiheit.rtde.live

Dass die EU mit ihren Sanktionsorgien,die mit Schaum vor dem Mund entschieden wurden,anstatt vorher den Kopf zu benutzen,zeigt deutlich auf,dass die EU nur noch von absolut unfähigen ideologischen Pfeifen regiert wird..
An erster Stelle kann man die UNGEWÄHLTE korrupte von der Leyen setzen,die durch ihre Art uns allen zeigt, dass
"die dümmste Frau für dich gefährlicher ist,als dein klügster Feind.."

Dies gilt auch für diese berufslosen GRÜNEN Frauen in Deutschland,wo ja Baerbock weltweit unser Land durch ihr Unwissen,durch ihre Dummeheit und durch ihr undiplomatisches Verhalten lächerlich macht.
Ganz zu schweigen von der Antisemitin Claudia Roth,der Küchenhilfe Göring Eckhardt oder der berufslosen Ricarda Breit..
Alle ohne Beruf und die Baerbock mit ihren manipulierten Lebensläufen hat ja im Endeffekt auch nichts gelernt..

Was will man von so Pfeifen verlangen??
Es gibt Ausnahmen,wie Ungarns Politiker,die nicht überall mitspielen bei den Sanktionsorgien,aber teils durch Erpressungen der EU-Kommission in Sippenhaft genommen wird.
Wir steuern auf eine Rezession zu und sollten nicht mehr ohne Widerstand tatenlos zusehen,wie diese Ideologen unser Land vor die Wand fahren..
Wir sollten wie 1989 der Osten auf die Straße gehen...
Wo ein Wille ist,ist auch ein Weg..

Gravatar: Hajo

Nicht nur das, sondern in Bezug auf ihre Staatsverschuldung lagen sie 2022 bei 19,8% des BIP und trotz des geldverschlingenden Krieges und die gegen alle Konventionen gerichteten Sanktionen noch dabei berücksichtigt wird bis 2023 24% des BIP prognostiziert.

Im Gegensatz dazu hat Deutschland einen Verschuldungsgrad von knapp 70%, ohne die Bürgschaften und die Amis sind Weltmeister im Schulden machen mit 148% zum BIP.

Wer nun besser rechnen kann und mit dem Vermögen der Bürger anständig umgeht bleibt nun jedem selbst überlassen und wenn man dann noch die gute Entwicklung in Rußland unter Putin berücksichtigt, dann kann einem eher im Westen bange werden, wenn man auf diese Koryphähen blickt, die unser Schicksal bestimmen.

Gravatar: Sigmund Westerwick

VonDerLeyen sei Dank

Gut dass RT nicht im Westen senden darf, solche Nachrichten hören wir gar nicht gerne, würde es doch die Bevölkerung verunsichern, ob die Santionen sinnvoll sind.

Ich finde es sollte bleiben wie es ist:

Russland ist nahezu besiegt, die Santionen wirken und der Westen verteidigt seine Werte, und wir stehen fest zusammen ( ist ja auch besser für die Energiebilanz ).

Danke Uschi, Danke Olaf, Thank you Mr. President

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