Der Juli beginnt für Selenskij militärisch schwer verdaulich

Russischer Vormarsch entlang aller wichtigen Straßen im Donbas

Die ersten Juli-Tage zeigten entlang der Hauptkampflinie im Donbas das bekannte Bild: die russischen Einheiten setzen ihren Vormarsch entlang aller wichtigen Straßen fort, der Selenskij-Armee bleibt nur der Rückzug. Vorausschauend hat sich Frau Selenskij vor ein paar Tagen für über vier Millionen Euro ein schnelle Fluchtauto gekauft hat. Sie wird es wohl bald benötigen.

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Die Lage an den Schwerpunkten entlang der Hauptkampflinie im Donbas wird für die Selenskij-Soldaten immer aussichtsloser. Seit Monatsbeginn rücken die russischen Verbände an allen wichtigen Straßen im Donbas vor, der Selenskij-Armee gelingt es nicht mal ansatzweise, dieses Vorrücken zu unterbinden. Sie sind gegenwärtig auch nicht in der Lage, den Vormarsch der russischen Truppen einzudämmen oder zu verlangsamen. Tatenlos müssen sie sich ansehen, wie sich vor ihrem Augen das drohende »Schach-matt« abzeichnet, ohne dass sie daran das Geringste ändern können.

Auf den strategischen Karten sehen die Bewegungen der russischen Einheiten fast aus wie im Manöver: ungestört marschieren neue Truppenteile in den Bereitstellungsräumen auf und rücken dann auf die ausgedünnten Schwachstellen der Selenskij-Verteidigung vor. Die dort stationierten Soldaten leisten dann kurzfristig und eher halbherzig ein wenig Widerstand, schießen wohl eher anstandshalber eine Salve zurück und setzen sich dann in westlicher respektive südlicher Richtung ab. Die russische Vorhut übernimmt die geräumten Positionen, schafft einen Brückenkopf und die anderen Verbände rücken nach.

Wäre es nicht blutiger, sogar tödlicher Ernst, wäre es wirklich mit einem militärischen Manöver zu vergleichen, wo bereits vorher genau festgelegt wird, wie sich die teilnehmenden Einheiten zu bewegen haben. Besonders bemerkenswert: die russische Armee legt keinerlei Wert auf übertriebene Sturmangriffe oder sonst in irgend einer Form überstürzte Aktionen, die einen hohen Blutzoll auf beiden Seiten fordern würde. Ganz im Gegenteil: es hat eher den Anschein, als gebe sie ganz bewusst den Selenskij-Soldaten die Möglichkeit, sich aus ihren nicht mehr zu haltenden Stellungen ohne größere Verluste zurückzuziehen.

Für Selenskij wird die militärische Luft immer dünner. Offenbar richtet man sich in seinem Haus bereits auf den finalen Rückzug vor. Frau Selenskij hat sich vor wenigen Tagen einen über vier Millionen Euro teuren Fluchtwagen zugelegt. Die will mutmaßlich nicht warten, bis russische Truppen in Kiew an ihrer Haustür klingeln. Bezahlt wurde das Fahrzeug unter anderen von dem Geld, dass die Berliner (H)Ampelmänner dem deutschen Steuerzahler aus der Tasche leiern und an Selenskij und seine Kumpane verschenken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Er wird am Ende von allen verlassen werden und muß dann sehen wie er durch kommt und vor den Russen ist er nirgendwo sicher, denn die haben im Anschluß noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen und da kann er wohnen wo er will, wenn sie die Absicht der späten Rache in sich tragen, wo er dann wahrlich vor nichts mehr sicher ist.

So kann es kommen, wenn man sich im falschen Ehrgeiz wiegt und mit den heutigen Drohnen ist alles möglich, da war die Liquidation von bin laden noch geradezu altmodisch, wenn man das neue Equipment so betrachtet und er kann einem schon leid tun, in welche Lage er sich selbst gebracht hat.

Gravatar: Fritz der Witz

Jetzt werden Flak-Zimmermann, Panzer-Toni, der den Krieg nach Russland tragende - Kiesewetter und der Taurus-Merz doch höchstpersönlich an die Front ziehen, um dort heroisch zu kämpfen und die BRDigung zu retten ?

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