Selenskij will Unabhängigkeit der beiden Donbas-Republiken nicht anerkennen

Russische Offensive im Donbas hat begonnen

Seit 2014 kämpfen die Menschen in den beiden Donbas-Republiken Luhansk und Donezk um ihre Unabhängigkeit. Die mehrheitlich russisch-stämmige Bevölkerung begrüßt die eingeleitete Offensive der russischen Armee und betrachtet die Soldaten als ihre Befreier. Selenskij will hingegen die Unabhängigkeit der beiden Donbas-Republiken noch immer nicht anerkennen.

Foto: Pressebüro des Präsidenten
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Im Frühjahr 2014 riefen die beiden Donbas-Republiken Luhansk und Donezk ihre Unabhängigkeit und somit ihre Loslösung aus der Ukraine aus. Die damalige ukrainische Regierung setzte daraufhin die Landesarmee in Bewegung, besetzte die beiden überwiegend von russisch-stämmigen Menschen bewohnten Gebiete und versuchte, die Unabhängigkeitsbewegung und ihre Anhänger zu vernichten. Dass gelang nicht, der Widerstand in den beiden Donbas-Republiken konnte von den ukrainischen Invasionsstreitkräften nicht gebrochen werden.

Aktuell rücken immer mehr russische Streitkräfte in die beiden Donbas-Republiken ein und zwingen die ukrainische Armee, sich zurückzuziehen. Die Bevölkerung in der Region begrüßt den Vormarsch der russischen Truppen und betrachtet sie als Befreier von der seit acht Jahren andauernden Unterdrückung.

Obwohl sich seine Armee auf dem Rückzug an allen betreffenden Abschnitten befindet, verkennt der ukrainische Präsident Selenskij die Lage und verweigert, wie er aktuell noch einmal ausdrücklich betont hat, die Anerkennung der Unabhängigkeit der beiden Staaten. Stattdessen gibt er Durchhalteparolen aus und opfert so seine Soldaten, wie zum Beispiel in Mariupol.

Die Stadt am Asowschen Meer gehörte seit der Gründung des Oblast Donezk im Jahr 1938 diesem an. Von 1932 bis 1938 waren die beiden Oblaste Donezk und Luhansk zusammengelegt. Mariupol ist mit knapp 500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der Region, etwa 70 Prozent der Stadtbevölkerung sind russisch-stämmig. Während der vergangenen acht Jahre sind viele Menschen der russisch-stämmigen Bevölkerung aus Mariupol nach Russland geflohen, sie hoffen jetzt auf ein baldiges Ende des Krieges und eine entsprechende Rückkehr in ihre Heimat. Ob das allerdings so schnell gelingt, ist fraglich. Noch hält sich ein Rest von ukrainischen Soldaten in einer Stahlfabrik in Mariupol auf und weigert sich, angeheizt von ihrem Präsidenten, die Waffen niederzulegen.

Währenddessen rücken die russischen Truppen in den anderen Teilen sowohl der Republik Luhansk wie auch der Republik Donezk vor, ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

@ Beobachter

Danke! Jetzt blicke ich durch: An Haschbubi is der Selensky! Ohne Verblödungspulver kann man in dessen Alter doch nicht so bleed sein, wie der ist und sich gibt!

Gravatar: Beobachter

Die Tage dieses Rüpels Selenskyj der offenbar immer voll mit Kokain ist, sind doch gezählt. (Ein Foto seines Schreibtischs in seinem Amtssitz zeigen regelrechte Koksstraßen und ein paar Säckchen davon liegen in der Ecke herum.) Die USA mit Sleepy Joe wird ihm nicht helfen können, die Russen werden ihn jagen und haben seinen Nazihaufen längst besiegt. Nur die deutschen Schrottmedien verbreiten nach wie vor ala Goebbels angebliche ukrainische Erfolgsmeldungen und reden sogar von der "Ostfront" Ja und das rot/grün/gelbe Super-Regime liefern sogar Waffen für diesen verlorenen Haufen.
Die NATO soll besser die Füße still halten na und die EU wird auch nicht mehr lange existieren.

Der satan, Chef dieser Gurkentruppe der NWO, WEF und Globalisten hat einen Frühstart hingelegt und jetzt wird er disqualifiziert, erst noch einmal voll auf die Schnauze fallen und es wird in Kürze noch besser kommen, wenn er Israel mit seinen Götzendienern angreifen wird. Dann gibt es richtig was auf die ungewaschenen Löffel, denn wer nicht hören will muss fühlen. Momentan nutzt der wahre Boss den Ukraine Krieg um seine Leute da raus zu holen wie ER schon vor langer Zeit versprochen hat.

Gravatar: werner S.

Wenn man sieht wie Selenskij und Co. ihr eigenes Volk grundlos opfern, kann es leicht sein, dass sie auch für die verscharrten Toten verantwortlich sind.
Aber eine unabhängige, neutrale Untersuchung, wird hier aber mit Sicherheit nicht stattfinden.

Gravatar: Manni

Ein Kasper als Massenmörder,was sollen denn die Lütten denken?Die müssen ja völlig fertig sein.Verstehen die Welt nich mehr,ich auch nich.

Gravatar: Karl Napp

@ Winfried
Wie recht Sie leider haben! Dieser Selenskij ist genau so ein struzzedummer, gewissenloser, dummdreister Kriegshetzer, wie der Österreicher aus Braunau am Inn es war!

Gravatar: Wolfram

Russland hat doch schon den Donbas und die Krim längst erobert. Das ist Fakt !!!

Gibt es keinen Kopromiss mit einer neutralen Ukraine und der Anerkennung der verlorenen Gebiete, wird die ganze Ukraine zerstört werden. Begreift das Selenskij denn nicht ???

Die dann total zerstörte Ukraine und noch viel mehr Tausende (Zehntausende? Hunderttausende?) Tote hat sich dann Selenskij selbst zuzuschreiben !!!

Z.Zt ist etwa nur 1/3 des Landes zerstört !!! Das nenne ich mal absolute und absichtliche Realitätsverweigerung !!! Nur um allein Deutschland den schwarzen Peter wegen zu wenig gelieferten Kriegsmaterials zuschreiben zu können ???

Abartige Logik !!!

Gravatar: dankefürnichts

Noch interessiert sich Selenski nur dafür: Wie bekomme ich den größten Teil an den Milliarden, die demnächst ins Land fließen? Wie vergrößere ich also meine Macht gegenüber den anderen Oligarchen? Dafür muss er alles tun, was die US-Regierung von ihm verlangt: also den Krieg so lange und blutig machen wie möglich.

Wenn dann die EU-Milliarden fließen - 500 Milliarden forderte das Regime in Kiew ja schon -, wird es darum ein Hauen und Stechen unter den Oligarchen geben. Die werden sich dafür gegenseitig abmurksen wie Mafiosi das eben so tun. Die Ukrainer sind dann erneut die Dummen. Erst sterben für die Oligarchen und dann hungern für die Oligarchen. Mal sehen, wann sie begreifen, dass sie es unter Putin besser hätten.

Gravatar: Sam Lowry

WIR HABEN IN DIESEM KRIEG NICHTS VERLOREN!!!

Gravatar: individuum verus

Hier gibt es sehr erhellendes Video von Selenskij über Selenskij:

http://blauerbote.com/2022/04/19/ukraine-praesident-selenskyj-veroeffentlicht-neues-kokain-video/

Es schneit in Kiew
.#Selenskyj pic.twitter.com/ighK7MqNiH
— Leonid Krotopkow (@krotopkow) April 18, 2022

Es zeigt sich, daß der Versprecher "Ostkokaine" der kleinen Annalena wohl ein Freudscher war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freudscher_Versprecher

Gemeinsames Koksen verbindet ja angeblich und macht zu Geschwistern im Geiste.

Und damit genug der Phantasieanregung.

Gravatar: winfried

Was hat Adolf und Selensky für eine Gemeinsamkeit?
Kokain!

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