Österreichische Parlament ignorierte die Warnungen und Appelle der Mediziner

Rund 600 österreichische Ärzte appellieren gegen die Impfpflicht

In einem offenen Brief warnten rund 600 namentlich genannte österreichische Ärzte vor einer Impfpflicht und appellierten an die Abgeordneten, dagegen zu stimmen. Allein die FPÖ hörte auf die Warnungen.

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Rund 600 namentlich genannte Österreichische Mediziner warnten in einem offenen Brief vor einer Impfpflicht und appellierten an die Abgeordneten, dieser nicht zuzustimmen. Doch ihre Warnungen und Mahnungen wurden von der Mehrheit der Parlamentarier ignoriert. Lediglich die Abgeordneten der FPÖ nahmen diese Hinweise ernst.

Worum geht es in diesem offenen Brief?

Die Ärzte weisen darauf hin, dass die Impfungen durch immer neue Virusvarianten kaum mehr wirksam sein werden.

Daher sollten Mediziner den Fokus auf ganzheitliche Gesundheit statt gefährliche mRNA-Injektionen legen.

Außerdem werden zu viele Studien und Fakten zur Impfung und zu den Corona-Maßnahmen zurückgehalten. Diese Daten müssten endlich auf den Tisch, fordern die Ärzte. Man brauche endlich eine Rückkehr zum offenen ärztlichen Erfahrungsaustausch und wissenschaftlichen Diskurs, wie es eigentlich zuvor standardmäßig der Fall war.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Was müssen die einer Impfpflicht zustimmenden Parlamentarier alle Dreck am Stecken haben, daß sie derart erpreßbar sind?

Sind doch die Argumente gegen eine Impfpflicht derart
offenkundig, daß man eine Befürwortung auf keinen Fall mit Dummheit oder Überzeugungen begründen kann.

Für die Österreicher geht es jetzt um viel: wollen sie sich weiter von menschenverachtenden Kriechern regieren lassen oder gehen sie auf die Barrikaden!

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