Macrons »Geiselnahme« (Originalton Edward Snowden) von Telegram-Chef Durov sorgt weiterhin für Aufruhr und Unruhe. Das Ziel der Aktion ist im Grunde genommen klar: Französische und nicht nur französische Behörden wollen zumindest einen Teil der Fähigkeiten von Telegram unter ihre Kontrolle bringen. Die diversen Staaten und ihre Institutionen, vor allem ihre Geheimdienste, konnten die in Telegram versendeten Nachrichten der Bürger nicht mitlesen. Telegram-Chef Durov weigerte sich schlicht und ergreifend, die Daten seiner Nutzer den versammelten internationalen Truppen von »Horch & Guck« zur Verfügung zu stellen oder ihnen den Zugriff darauf zu erlauben. Dies führte laut Techcrunch sofort dazu, dass Telegram das am häufigsten heruntergeladene soziale Netzwerk in Frankreich (und die drittbeliebteste App des Landes) wurde sowie gleichzeitig das zweite in den USA (von Platz 18 in der Beliebtheit auf Platz 8 aufsteigend).
Dem musste ein Riegel vorgeschoben werden. »Big Brother« jenseits des Atlantiks wollte unbedingt mitlesen. Man ist zwar nicht neugierig, will aber gerne alles über jeden wissen. Also suchte man einen Dum*..., einen wohlgefälligen Gefolgsmann, den man vor seinen Karren spannen konnte. Und siehe da, Macron war sich dafür nicht zu schade.
Für den Rumble-Gründer Chris Pavlovski, einer Videoplattform mit Sitz in Florida und Ontario, war mit der Einknastung von Durov eine rote Linie überschritten worden. Pavlovski, kanadischer Staatsbürger, hielt sich lange Zeit in Europa auf. Doch jetzt hat er eigenen Angaben zu folge den alten Kontinent »sicher verlassen«, schreibt er auf X. Wo er sich jetzt aufhält, will er aus Sicherheitsgründen lieber nicht verraten, heißt es dazu in einem Beitrag von Cointelegraph.
Kommentare zum Artikel
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Die Guten und die Ehrlichen werden verfolgt, aber die Schlechten und die Lügner auf den Thron gehoben. Das ist doch alles völlig unnormal. Was ist den los mit dieser EU, dass sie so handeln? Man weis es ja sowieso, wer dahintersteckt, aber es darf nur nicht gesagt werden. Aber die Schlauen wissen das!!! Dass Europa untergeht, wurde von unseren Feinden schon lange geplant!
Man stelle sich vor ,wer seine Meinung offen zur Kenntnis geben will ,haut aus Europa ab .Frage mich ,wer dann den Laden noch in Betrieb hält Dann spätestens würden unsere Machteliten begreifen ,dass man Geld zwar dr(ü)cken ,aber nicht fressen kann .
Ich würde Herrn Pavlovski vorschlagen, auch Kanada zu meiden. Trudeau ist, wie er immer wieder beweist, ebenfalls ein Feind der Freiheit. Was haben all diese "Politiker" gemeinsam? Sie sind die Fußsoldaten und Erfüllungsgehilfen des WEF! Und jetzt mal raten, wer an dem WEF-Treffen in Davos, im Januar diese Jahres, teilgenommen hat? Douglas Emhoff, der Gatte von Kamala Harris. Wird diese Frau Präsidentin, werden auch die USA zur Beute des Klaus Schwab. Und dann sind Pavlovski und Musk auch dort nicht mehr sicher.
Man sieht deutlich wohin die Reise gehen soll in dieser Shit EU.Totale Meinungsunterdrückung und Kontrolle.Jedem sollte jetzt klar sein das es in dieser EU niemanden gut gehen wird ausser den Herrschenden selbst.Die EU muss schleunigst rückabgewickelt werden und alle Länder auds diesem Schandverein austreten.
Europa verkommt zu einem faschistischen Superstaat unter deutscher Führung wie von den Nazis geplant.
Rumble ist eine Videoplattform mit Sitz in Florida und Ontario und wurde von dem Kanadier Chris Pavlovski gegründet. Wie der Telegram-Chef Durov weigerte sich auch Pavlovski, sich der Zensur zu unterwerfen. Nach der Einknastung von Durov hielt es Pavlovski für besser, aus Europa zu fliehen.
Weil er die Forderung des de Maiziere T als Bundesinnenminister – „löschen statt sperren“
https://netzpolitik.org/2010/innenminister-stellt-loeschen-statt-sperren-in-frage/
- etwa so verstand, dass Personen wie er auszulöschen sind???