Zwei »Südländer« mit einem Satz Ohrfeigen vertrieben

Rüstiger Rentner schlägt wortwörtlich verhinderte Räuber in die Flucht

Zwei etwa 20 Jahre alte »Südländer« wollten vergangenen Donnerstagabend einem 69-jährigen Ochtruper das Handy rauben. Doch der rüstige Rentner erwies sich als eine Nummer zu groß für die beiden »Kulturbereicher«. Mit ein paar saftigen Ohrfeigen schlug er die verhinderten Räuber in die Flucht.

Screenshot Youtube
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Ochtrup ist wirklich keine Metropole. Knapp 20.000 Menschen leben in dem im nordwestlichen Münsterland gelegenen Städtchen. Zu ihnen gehören auch ein paar »Südländer«, wie sie seit September 2015 fast überall im Land anzutreffen sind. Zwei dieser »Südländer« versuchten am vergangenen Donnerstagabend einem 69-jährigen Rentner in der Winkelstraße, die am Stadtpark vorbeiführt, das Handy abzunehmen. Der Rentner war mit seinem Rad unterwegs, als ihm gegen etwa 22.00 Uhr zwei dunkle Gestalten den schmalen Radweg versperrten. Mit den Worten »Du Handy - ich Messer« kamen die »Kulturbereicherer« auf den Mann zu, wohl in der Hoffnung, ein leichtes Opfer gefunden zu haben.

Der rüstige Rentner aber dachte gar nicht dran, dem ungesetzlichen Ansinnen der beiden Figuren Folge zu leisten. Stattdessen schritt er auf den ersten der beiden Typen zu, schnappte ihn sich und versetzte dem Jüngling ein paar saftige Ohrfeigen. Der hatte mit einer solch massiven Gegenwehr nicht gerechnet und machte sich dröhnenden Kopfes samt seines Komplizen aus dem Staub.

Die Täterbeschreibung der beiden verhinderten Räuber gleicht einer Endlosschleife der Beschreibungen bei ähnlichen Verbrechen: die Unbekannten waren etwa 20 Jahre alt, ungefähr 175 bis 180 cm groß und hatten dunkle Haare. Nach Angaben des Geschädigten soll es sich um Südländer gehandelt haben, heißt es im Bericht der Westfälischen Nachrichten.

Bei allem gebührenden Respekt für die beherzte Verteidigung des Rentners: eine Nachahmung kann nicht empfohlen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Worm werner

Ich bin 75 hätte beide an den Haaren zusammen geklopft, und dann die 48er zum Einsatz gebracht . Ps.war früher Amateur boxer!

Gravatar: blubby

Wenn der Freund und Helfer uns nicht mehr schützen kann, müssen wir uns selber schützen.

Gravatar: Ted Bundy

Solche kleinen Nachrichten können für eine große Freude und Genugtuung sorgen.
Ich wünschte mir, das noch viel Deutsche Rentner dieses Schlages in Deutschland leben und sich von solchen Lowlifes nicht einschüchtern lassen.

Gravatar: egon samu

Zwei barbarische Schutzerschleicher kann man offenbar mit einer unerwarteten Attacke noch vertreiben. Bei ganzen Horden von Barbaren ist nur ausweichen und notfalls weglaufen die richtige Strategie.
Es sei denn, man hat seinen Freund dabei. Ob Colt, S&W, H&K, Walther oder Arminius...egal. Man muß dann nur noch unerkannt verschwinden...

Gravatar: francomacorisano

Wurde der Rentner schon wegen Körperverletzung angezeigt...?

Sehr respektlos gegenüber den "Gästen der Kanzlerin"...!

Gravatar: Rolo

BRAVO!

Gravatar: Erdö Rablok

Da bei vielen Verbrechen der Ausdruck "Südländer" verwendet wird, wird er wohl bald als diskriminierend durch einen Anderen ersetzt werden.
Schade ist, dass der Rentner nicht wenigstens einen der Täter an der Flucht hindern konnte. Watschen sind offensichtlich zu wenig. Eine artgerechte Behandlung wäre angebrachter gewesen.

Gravatar: famd

Da werden unsere kommunistischen Anwälte und Richter bestimmt Nachts aus dem Bett geklingelt und bilden eine Sonderkommission "Wehrhafter Rentner". Zeitgleich erhalten die Integrations- u. Ausländerbeauftragten, die sich gerade auf Mauritius erholen, eine E-Mail zum Abbruch des Urlaubs wegen dringenden Fall. Möglicherweise wird man Steinmeier auf seiner subversiven Agententour ebenfalls benachrichtigen. Nach der Sommerpause des BT wird man diesen Vorfall auf die Agenda bringen und sich mit dem störrischen Renter, der sich weigerte von importierten Assis ausrauben zu lassen, befassen und der Verfassungsschutz wird den Mann zur Beobachtung führen. Gleichzeitig wird die örtliche Polizei den Rentner genau unter die Lupe nehmen um eine Beziehung zur Rechten Szene zu ermitteln. Schüler- u. Jugendgruppen der Grünen und Linken sind bereits dabei eine Protestaktion gegen Fremdenfeindlichkeit zu organisieren.

Gravatar: Thomas Waibel

Hätte der "Flüchtling" den Rentner abgestochen, hätten die Politiker der Alt-Parteien, die Medien und die "Kirchen" gesagt, der Rentner haben seine Ermordung selbst provoziert, so wie die Polizeibeamte in der Hafenstraße die Angriffe auf sie selbst provozieren, indem sie die "Demonstranten" "belästigen".

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