Die Ernennung von Lambrecht als Verteidigungsministerin war nach der nur eine der zahlreichen Fehlbesetzungen in der Berliner Bundes-Ampel. Sie, die mit ihrem oftmals unglücklich gewählten Erscheinungsbild viele Bürger an »Großtante Waltraud« erinnerte, war für viele Experten von Beginn an die falsche Person am falschen Ort mit der falschen Aufgabe. Zumindest diese Prognose hat sie zu einhundert Prozent erfüllt. Ihre Amtszeit, die nun (endlich) zu Ende geht, ist gesäumt von Peinlichkeiten, kleineren Skandälchen und immer wieder äußerst merkwürdigen Auftritten bei ihren Besuchen bei der Truppe.
Scholz muss den Ministerposten nun neu besetzen. Vor allem aber muss er jemanden finden, der diese Position endlich einmal verantwortungsvoll ausfüllt. Denn auch Lambrechts unmittelbare Vorgängerinnen in der Merkelatur waren alles andere als wirkliche Experten. Von der Leyen wurde nach etlichen Skandalen um Betrügereien, Vetternwirtschaft und finanziellen Eskapaden vor der Aufklärung in Richtung EU-Kommission abgeschoben, Kramp-Karrenbauer war ebenfalls ein Komplettausfall. Das Problem ist, dass Scholz in seiner Riege von unfähigen Mitläufern keinen wirklichen Verteidigungsexperten aufweisen kann. Es steht also zu befürchten, dass auch der oder die nächste Verteidigungsminister oder -ministerin wieder ein absoluter Rohrkrepierer werden wird.
Wobei das in der Berliner Bundes-Ampel nicht einmal sonderlich auffallen würde. Das Sammelsurium an Nichtskönnern und Versagern würde dann lediglich um eine Person erweitert werden.
Kommentare zum Artikel
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Jedes Unternehmen besetzt seine Führungspositionen mit Personen welche die erforderlichen Qualifikationen, fachliche Erfahrung und sonstige geforderte Skills vorweisen.
Bei uns in der Bananenrepublik Deutschland werden hohe Regierungsämter EINZIG nach politischer Gesinnung vergeben.
So kommen ungelernte Schulabbrecher, die mitunter niemals in der freien Wirtschaft Leistung und Verantwortung zeigen mussten und zudem in ihrem curriculum vitae nachweislich logen und betrogen in höchste Ämter.
Da wird der Kasperle-Buch-Autor zum Finanzminister oder liebe Omis in gleichgewichtige Positionen gesetzt.
Dass eine solche Gleichgültigkeit Leben und Existenzen kosten kann wird wissentlich ignoriert.
Frau Lambrecht hatte, wenn auch auf politischen Druck, zumindest ein Einsehen welch gefährliches Spiel mit dem Feuer sie betreibt.
Frau Lambrecht sollte lediglich der Anfang sein!
Hoffentlich hat die abgehalfterte Mieze daran gedacht, rechtzeitig die Dateien zu löschen - die Albrecht-Göre hatte das ja perfektioniert!!!
Unter Umständen kann es - nach dem Willen der USA - für Deutschland und damit die EU nur noch schlimmer, katastrophaler werden. Ich mag es kaum aussprechen:
Strack Zimmermann
Vor nicht einmal fünfzig Jahren nannte man das, was die letzten drei Rohrkrepierer (-innen) veranstaltet haben "Wehrkraftzersetzung" !!
Im Grunde reicht doch ein Pförtner am Telefon, der die Anweisungen aus den USA entgegen nimmt und an den Generalinspekteur weiterleitet....
Eine wahre Kapazität als Verteidigungsminister wäre ohne Zweifel Brigadegeneral a. D. der Bundeswehr Erich Vlad. Ein würdiger Nachfolger mit Sachverstand, militärischen Kenntnissen und eine wahre Führungspersönlichkeit als Minister für Verteidigung. Er genießt die Anerkennung der militärischen Führung und ist auf dem politischen Parkett äußerst erfahren. Dagegen wirken die Damen „Högl“ und „Strack-Zimmermann“ wie Karnevalsfiguren in der Bütt.
Auf die Idee einen wirklichen Fachmann für dieses verantwortungsvolle Amt einzusetzen kommt der vergeßliche Olaf sowieso nicht. Er wird wahrscheinlich eine nichtbinäre, nichtweiße Quotenfrau vorziehen.
Nix gegen Großtante Waltraud! Meine Tante Waltraud war intelligent, witzig, äußerst gebildet und ein liebenswerter Mensch. Sicher keine gute Verteidigungsministerin, aber ansonsten so qualifiziert, daß sie sich in der nScholz-Truppe mit Sicherheit durch Überqualifikation ausgezeichnet, aber nicht wohl gefühlt hätte.
Man könnte meinen, daß die gesamte Regierungsmannschaft nicht von Herrn Scholz sondern von den Totengräbern Deutschlands zusammengestellt worden wäre.
Hätte Scholz wenigstens ein bißchen Rückgrat gehabt, hätte er wenigstens die Frauenquote im Koalitionsvertrag verhindert. So war das schon der erste von vielen Brüchen seines Amtseids.
Man kann nur hoffen, daß bald weitere Überspannungsschäden diese Ampel beenden, die Deutschand nicht nur schadet, sondern auch noch weltweit lächerlich macht.
Ihre einzige Qualifikation zu diesem Job war das rote Parteibuch !!! Doch das ist typisch !!!
Wie wär es denn einmal mit einem parteilosen Bundeswehr-General a.D. für diesen Job ??? Der würde doch wenigsten über genügend Sachkenntnis verfügen oder ???
Schon ihre Vorgängerin war doch mehr um die Ausstattung der Wickelstuben und die Anschaffung von Damenbinden für die wenigen Soldatinnen besorgt - zum Spott und Gelächter ihrer Kritiker - als um die vernünftige Ausstattung der Truppe und als um den Erhalt der Wehrfähigkeit der Bundeswehr !!!
All das ist an Peinlichkeiten gar nicht mehr zu überbieten !!! Wenn dieser ganzen, unsinnigen Frauenquoten nicht so gefährlich und - in diesem konkreten Fall - geradezu so staatsgefährdend wären !!!
So etwas Schildbügerstreichhaftes ist nur in der kuscheligen BRD, die sich auf allen Gebieten / in allen Bereichen selbst zerfleischt und demontiert, und nur hier möglich !!! Boah !!! Ist das widerlich und ein absolute delittantisches Armuts-Zeugnis de Ampel !!! Wenn das die Gründerväter der BRD wüssten, was für ein schlecht regiertes "Irrenhaus" Deutschland geworden ist - oder ??? - Die würden sich doch im Grabe umdrehen - oder ??? Fürwahr - sich aufdrängende, interessante Fragen !!! Denn die Zustände in machen Städten (nicht nur Berlin) und Institutionen (denken wir nur einmal an die Massenmigration nicht Berechtigter Asylanten) sind wirklich "irre" !!!
Ggf. hat ja die SPD noch eine noch unqualifiziertere, gut aussehende, redegewandte Babysitterin in ihren Reihen - wäre doch noch abwegiger, um dem Ganzen die Krone aufzusetzen ???
Na, wie wäre es denn mit einem politischen Schwergewicht: Ricarda Lang wäre doch aufgrund ihrer physischen Präsenz und geistiger Magersucht eine ernstzunehmende feministische Verteidigungsministerin.
Nach der selbsternannten feministischen Außenministerin Annalena Ukraine Baerbock, eine weitere Feministin aus der Ampel-Regierung.
Ansonsten käme nur noch der feministische Bundeskanzler Olaf Scholz, der feministische Wirtschaftsminister Robert Habeck, oder, wenn man masochistisch veranlagt ist, ein weiteres Schwergewicht Claudia Erdogan Roth in Frage.
Wahrscheinlich wird es wieder eine Frau werden. Die feministische Quote muss ja eingehalten werden. Alleine schon für das Protokoll.