Für deutsche Bedürftige ist angeblich kein Geld da

Rücklage für »Flüchtlinge« wächst auf 30 Milliarden Euro

Bei den Mitteln zur Bekämpfung der Kinder-, Alters- und Erwerbsarmut ist die Merkel-Regierung knickerig wie Dagobert Duck. Doch für die von Merkel mit offenen Armen empfangenen »Flüchtlinge« wächst die Rücklage immer weiter. Aktuell sind 30 Milliarden Euro im Topf.

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»Aus heutiger Sicht wird aufgrund des erneut positiven Haushaltsverlaufs in diesem Jahr ebenfalls keine Entnahme aus der Asylrücklage zur Finanzierung der flüchtlingsbezogenen Belastungen erwartet.« So lautet die Antwort aus dem Bundesfinanzministerium auf eine entsprechende Anfrage. Ende des Vorjahres war der Finanztopf für die »Flüchtlinge« mit 24 Milliarden Euro angefüllt. Da auch für 2018 eine deutliche Erhöhung der Steuereinnahmen erwartet wird und auch dieses Jahr dieser Geldtopf nicht angetastet wird, rechnen Experten mit einem Anstieg der dort geparkten Geldmenge auf etwa 30 Milliarden Euro. Kapital, das an anderer Stelle fehlt oder für längst erforderliche Aufgaben nicht freigegeben wird.

Dabei gibt es in Deutschland genug Baustellen, die mit solchen Summen oder sogar schon mit einem Teil davon zielgerichtet bearbeitet respektive beseitigt werden können. Die Stichworte sind aufgrund der unsozialen Merkel-Politik dabei immer dieselben: Kinderarmut, Altersarmut, Erwerbsarmut, Obdachlosigkeit. Doch die betroffenen Personen sind mehrheitlich nicht den von Merkel bevorzugten ideologisch und medial ausschlachtbaren Zielgruppen zugehörig.

Die Kinder der alleinerziehenden Chantal aus Berlin-Marzahn haben keinen dunklen Teint, keinen Lockenkopf und keine großen, braunen Kulleraugen. Die Alte, die durch die Straßen der Stadt wandert und in den Abfallkörben nach Leergut sucht, ist nicht von dubiosen selbsternannten Seenotrettern unmittelbar an der libyischen Küste in Empfang genommen und per Express in die EU eingeschleust worden. Holger und Ulrike aus Köln gehen jeder zwei Jobs nach, damit am Ende des Geldes nicht mehr so viel Monat übrig ist und sie die Miete zusammen bekommen. Mohammed, Mustafa und Mahmud aus Nord- oder Zentralafrika kennen derlei Sorgen nicht. Sie werden vom Amt rundum versorgt. Johanna aus Hamburg starb auf einer Parkbank den Kältetod. Für sie und die anderen Obdachlosen gibt es keinen mit 30 Milliarden Euro gefüllten Geldtopf.

Den gibt es nur für die von Merkel protegierten »Flüchtlinge« und die daran hängende Flüchtlingsindustrie samt Helfern, Verbänden, Vereinen und anderen Profiteuren.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Edwin

Deutschland ist kein souveräner Staat, genau so wenig wie es die DDR war. Als die DDR nichts mehr wert war konnte es Deutschland zurück haben. Genau so macht man es jetzt mit Deutschland. Man nimmt diesen Staat aus und bevölkert ihn mit Einwandern aus aller Welt. Erst wenn nichts mehr zu holen ist und der Staat am Boden liegt, lässt man ihn in Ruhe und anschliessend wieder selbst aufbauen, wie nach dem 2ten Weltkrieg. Alle die dabei mithelfen wie Politik, Gerichte, Unternehmen, Medien, .... werden gut betucht und das Volk muß zahlen. So einfach ist das.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Diese verdammte Merkelbande verbrät das Geld der Steuerzahler für zugewanderte Neger und Araber, die es sich in unserer sozialen Hängematte gut gehen lassen. Nebenbei dürfen diese Taugenichtse noch morden, dealen und vergewaltigen. Die Neokommunistin Merkel machte dies möglich. Für Deutsche hat sie nicht das geringste Interesse. Wer jetzt noch CDU wählt, der ist irgenwie krank!

Gravatar: Harald

Unsere Straßen sind kaputt, die Altersvorsorge ist im Arsch, die Rente eigentlich schon nicht mehr vorhanden, die Pflegesituation eine einzige Katastrophe, das Gesundheitswesen komplett totgespart und ausgezehrt, Kitas fehlen an allen Ecken und Enden. Aber Geld für Flüchtlinge und Banken ist jederzeit vorhanden. Wann wird dieses unfähige und korrupte Gesindel endlich dort hin geschickt wo es hingehört!!!!

Gravatar: Theo

Wenn der Bürger mit seiner Zipfelmütze am 31.10.2018 im Bettchen liegt und nach den Claus Kleber Tagesthemen molig von Mami Merkel träumt, randalieren Tiere in den deutschen Großstädten, aber auch in islamistischen Immigranten-Hochburgen London, Paris und Lyon.

In Paris wird Säure auf einen Polizisten geschüttet. Man fragt sich, warum die französische Polizei diese Figuren angesichts dieses bestialischen Gewaltexzesses nicht sofort zur Rettung weiterer Beamten in Nothilfe erschießt.

Aber vielleicht hat sich die Polizei an solche "Säureattentate", die zu schwersten Verstümmelungen führt und die von der muslimisch geprägten Drogendealerszene in London vermehrt ausgeführt werden inzwsichen gewöhnt. Es ist schlicht bestialisch.

Rücklagen?

Ja, Rücklagen sollten tatsächlich gebildet werden, zur bedingungslosen brutaloffenen Bekämpfung der mordenden und brandschatzenden Banden, die nunmehr in Deutschland in gewissen Abständen nunmehr das nächtliche Straßenbild bestimmen.

Gravatar: kim

Verbrechen am deutschen Volk ! Das merkel muß vor Gericht !

Gravatar: D.Eppendorfer

Solange die arm regierten Einheimischen sich nicht die paar Meter in die Wahllokale bequemen, um ihr alternatives Protestkreuz zu machen, verdienen sie es nicht besser. Oder kann man so verblödet sein und diese einzige Chance nicht nutzen?

Dann muss man eben wie ein Zombie zweiter Klasse dahin vegetieren. ************

Gravatar: Rietz

Wann werden endlich diese Politiker, wie Merkel, Nahles, Göring, Schäuble usw., vor Gericht gestellt ???
Wann sorgen wir, das Volk, endlich dafür ???
Steht auf, geht auf die Straße und von da in den Bundestag und das Kanzleramt !!! In der DDR hat es 1986 auch funktioniert ! Sogar die Stasifestungen wurden gestürmt !!!.....Es geht auch 2018 !!! Erst, wenn die Politiker Angst vor dem Volk haben, werden diese für das Volk regieren !!!
Auch Ihr im Westen !!! Wacht auf, bevor es zu spät ist !

Gravatar: Karl

das ist Geld der Flüchtlingsindustrie, und deren Profiteure,, an deutschen Armen ist halt nix zu verdienen, geschweige dem Rest der Welt sich als Wohlfahrtsverein für Flüchtende Migrationstouristen zu präsentieren

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