Trump geht juristisch gegen Wahlbetrug vor

Rudy Giuliani: »Es handelt sich um geplanten Betrug«

Falsch ausgefüllte Wahlzettel, plötzliches Auftauchen von über 100,000 Stimmzetteln und keine Möglichkeit der Inspektion; die Stimmen in mehreren Bundesstaaten waren gefälscht.

Screenshot FOX News
Veröffentlicht:
von

»Die Art der Briefwahl war immer schon anfällig für Betrügereien – das sind die Worte der New York Times – als es nicht darum ging, dass Präsident Trump gewählt werden sollte,« erklärt Rudy Giuliani während einer Pressekonferenz auf PBS News Hour.

»Das Gesetz erlaubt es uns, die Auszählung der Wahlzettel zu beobachten. Beobachten bedeutet für jede halbwegs vernünftige Person darauf zu schauen. Wie es von der krummen demokratischen Maschinerie von Philadelphia interpretiert wird, dass die Beobachter 20 oder 30 Fuß auf Abstand beobachten können. Darum sind sie niemals in der Lage, zu sehen, ob er ordnungsgemäß abgestempelt, ordnungsgemäß adressiert und außen ordnungsgemäß unterzeichnet wurde, all die Dinge, die oft zur Disqualifizierung von Stimmzetteln führen oder es sehr leicht machen, 50,000 völlig gefälschte Stimmzettel einzuschleusen, weil sie nicht beobachtet werden. Dies ging 20 Stunden lang so weiter. Während Sie alle dachten, dass hier in Philadelphia eine Art legitime Zählung stattfand, war sie völlig unrechtmäßig.«

Giuliani kommentierte so die Wahlfälschungen, die in mehreren Staaten, hier dem wichtigen Philadelphia, orchestriert wurde. Rudolph ‚Rudy‘ Giuliani ist Republikaner und dient heute als Rechtsberater von Präsident Donald Trump.

Der Fall der unrechtmäßigen Auszählung wurde von Giuliani schon vor Gericht gebracht.

»Also gingen wir vor Gericht und traten vor einen demokratischen Richter. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wie das Ergebnis in Philadelphia aussieht. [Es handelte sich um] einen politischen Schreiberling, der die Bedeutung des Wortes ‚beobachten‘ nicht kennt, denn beobachten bedeutet schauen zu können. Kein einziger Republikaner war bisher in der Lage, sich einen dieser Briefwahlzettel anzusehen. Sie könnten, was uns betrifft, vom Mars stammen, oder sie könnten vom Demokratischen Nationalkomitee sein. Joe Biden hätte 50 Mal wählen können, soweit wir wissen, oder 5,000 Mal.«

»Philadelphia, leider muss ich das über meine eigene Stadt sagen, steht in dem Ruf, Wähler zu betrügen. Sie haben den Ruf, dass bereits verstorbene Menschen wählen. Und wir werden uns jetzt ansehen, wie viele Verstorbene hier gewählt haben. Ich hätte nicht gedacht, dass es dazu kommen würde, aber wir werden es tun.«

In Wisconsin herrscht eine ähnliche Situation. Dort seien »auf mysteriöse Weise um vier Uhr oder drei Uhr morgens um 120,000 Stimmen aufgetaucht. ‚Oh, hier kommen neue Stimmzettel‘. Nun, wir haben keine Ahnung, ob es wirklich Stimmzettel sind. Wir haben keine Ahnung, ob sie unterschrieben sind, ob sie richtig abgestempelt sind, ob es nicht einfach dieselbe Person ist, die 100,000 Stimmzettel abgegeben hat und sie alle ausgezählt wurden.«

Die Lage bestätigt, was die Demokraten schon seit Monaten geplant hatten: eine großangelegte Wahlbetrugskampagne.

»Eine ähnliche Situation ist in Arizona, Nevada und in Michigan. Es handelt sich um eine völlig neue Situation – die nie vorher so in unserem Land geschehen ist – die unregistrierten Briefwahlzettel (‚Mail-in-ballots‘).«

Diese Briefwahlzettel sind anfällig dafür, gefälscht zu werden, und da – wie Giuliani erklärte – die Republikaner nicht in der Lage gewesen waren, die Auszählung zu kontrollieren, war ein Betrug von Anfang an leicht umzusetzen.

»Es handelt sich um eine geplante Aktion der krummen Demokraten-Maschinerie.« fügte Giuliani hinzu.

Es wird auf eine Neuzählung der Stimmen hinauslaufen. Wenn die gefälschten Stimmzettel aussortiert werden können, dann wird Prognosen gemäß Trump gewinnen.

(jb)

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang