AfD fordert: Schluss mit der linksgrünen Anhäufung von Plastikmüll!

Rotorblätter von Windkraftanlagen können nicht recycelt werden

»Seit der Jahrtausendwende wurden in Deutschland fast 35.000 Windräder in Betrieb genommen. Da diese eine Lebensdauer von rund 20 Jahren haben, muss ein Großteil davon zeitnah entsorgt werden. Jedoch weiß niemand, was mit dem Windräderschrott geschehen soll.«

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Die Bundesregierung treibt den Ausbau der Windenergie voran. Allerdings gibt es keine Lösung für das Recycling der Rotorblätter. Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE) verwies jüngst auf die »Herstellerverantwortung«, doch bislang werden alte Rotorblätter lediglich zersägt und verbrannt oder vergraben. Technische Verfahren wie die Pyrolyse, bei der die Kohlefasern der Flügel wieder aufgelöst werden, sind teuer und aufwändig.

Der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, äußert sich dazu wie folgt:

»Seit der Jahrtausendwende wurden in Deutschland fast 35.000 Windräder in Betrieb genommen. Da diese eine Lebensdauer von rund 20 Jahren haben, muss ein Großteil davon zeitnah entsorgt werden. Jedoch weiß niemand, was mit dem Windräderschrott geschehen soll. Ein umweltfreundliches Recycling ist völlig unwirtschaftlich. Bundesregierung, Hersteller und Verbände weisen sich gegenseitig die Verantwortung zu.

Trotzdem will die Ampel-Koalition möglichst sechs Windräder pro Tag neu aufstellen – die Berge an Plastikmüll werden von Tag zu Tag größer.

Die AfD tritt diesem ideologiegetriebenen, verantwortungslosen Treiben von Bundes- und Staatsregierung entschieden entgegen! Als einzige Partei widersetzen wir uns der Verschandelung unserer Landschaften und der Anhäufung von Müllbergen im Dienst der Windenergie-Lobby. Wir stehen für echten, nachhaltigen Naturschutz statt linksgrüner Umweltzerstörung!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Olaf Fröhlich

@Werner Mueller

Da müssen wir noch nicht einmal anfangen mit dem Stapeln der festen Teile vor dem Bundestag. Schon alleine das Gas, was dort drinnen verwendet wird, Schwefelhexafluorid-Gas (SF6) ist Sondermüll.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Werner Mueller 12.07.2023 - 15:07 , na dann graben Sie mal am Windradturm einen halben Meter in die Erde. da kommt sowas grauweißes Hartes zum Vorschein, in der Umgangssprache Betonfundament genannt. Da haben Sie Ihren Sondermüll, oder wollen Sie uns hier weismachen daß die Fundamente nach Abriß der Windmühle fein säuberlich wierder ausgebuddelt und entsorgt werden ?

Gravatar: Kassandra

Es wird immer offensichtlicher, worum es hier tatsächlich geht. Eines steht fest: um Umweltschutz & Nachhaltigkeit jedenfalls nicht!

Gravatar: Veronica Dahlberg

@Werner Mueller 12.07.2023 - 15:07 , Tomaten auf den Augen ? Artikel nicht gelesen oder einfach nur ein Dummschwätzwessi ???

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Mich wundert nur daß der Herr Forentroll noch nicht die täglichen Strommeldungen durchgegeben hat.

Gravatar: Fred

Wäre ja noch schön, wenn Plastikmüll! Das ist Fieberglas (oder Carbon) mit Epoxydharz, das ist wirklich Sondermüll. Wenn das abgetragen wird, wird das Feinstaub der in der Lunge NICHT abgebaut wird und Krebs erzeugt. Viel Spass damit, ob jetzt das oder Atommüll schlimmer ist weiss ich jetzt auch nicht, aber nichts so schlimm für die Umwelt und die Gesundheit wie die Grünen Kommunisten.

Gravatar: F. Michael

Das gleiche passiert mit den Altbatterien der E-Autos, es gibt kein richtiges Konzept dafür. Wie bei dem Atommüll damals darf dann wohl der Bürger wieder blechen und die Konzerne haben nur die Gewinne.
Das 100.000 Vögel geschreddert werden durch diese Windmühlen und es zu Dürren hinter den Windparks kommt interessiert die Grüne-Mafia nicht.

Gravatar: Olaf Fröhlich

Vielleicht sollte man den Sondermüll dann um den Bundestag stapeln, dann sparen sie sich den Schutzzaun? :-)

Gravatar: Tom aus Sachsen

Den Grünen vor die Haustüren werfen , oder gleich in den Garten. Warum also so umständlich ?

Gravatar: werner S.

Windmühlen und Wärmepumpen sind reine Geldmacherei und nutzlos wie ein Kropf.

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