Berliner Verhältnisse in Sachsen

Rote Faschisten terrorisieren Leipzig

In Leipzig ist es als Folge einer sogenannten Deeskalationsstrategie der Polizei zu Gewalttätigkeiten durch rote Faschisten der Antifa gekommen.

Symbolbild. Twitter
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In der Bibel heißt es bekanntlich: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Wenn es also überhaupt noch eines Beweise bedurfte, dann wurde er am Samstag in Leipzig erbracht: Die Antifa ist eine gewalttätige Bande roter Faschisten. Ihre aus Protest gegen das Verbot der links-faschistischen Online-Plattform indymedia für 17 Uhr angemeldete Demonstration, geriet etwa eine Stunde nach Beginn zum Schaulauf linken Straßenterrors. Zunächst werden Feuerwerkskörper aus der Horde von etwa 1300 Teilnehmern gezündet. Schnell ist der Demontrationszug eingenebelt.

Doch im Unterschied zu Silvester hält sich die Polizei zunächst völlig zurück. Deeskalationsstrategie nennen das die Verantwortlichen. Ebensogut könnte man sagen, den Linken werden Straßen und ganze Viertel überlassen. Und wie in Berlin bei ähnlichen Gelegenheiten nehmen die Kampftruppen der politischen Linken das Geschenk dankend an. Jetzt werden Journalisten aus der Menge heraus mit Prügel bedroht, falls sie weiter fotographieren.

Erst als Steine fliegen hat die sächsische Polizei genug von der Randale. Mit einem taktischen Manöver aus dem Lehrbuch teilt sie gegen 19:15 den Zug der Linksfaschisten in zwei Hälften und die Versammlung  wird aufgelöst.

Wer denkt, das wars, sieht sich getäuscht. Die Polizei verhandelt gegen 19:45 mit einigen Linken eine Spontandemo aus. Die setzt sich um Acht in Bewegung. 20 Minuten später und nach vielen weiteren Böllern und einer Abschlusskundgebung ist Schluss.

Die Frage, die sich stellt, ist jedoch: Wann ist wirklich Schluss mit der Tolerierung links-faschistischen Terrors? Nach Silvester schafften linke Politiker aus SPD und Ex-PDS es, den Gewalttätern Verständnis entgegenzubringen. Frau Esken brachte es fertig, der Polizei eine Mitschuld an den Krawallen zu geben. Immer mit dem Hintergedanken, Linke wären im Grunde nicht schlecht. Noch jetzt erklärte sich eine Politikerin der Ex-PDS mit den Inhalten der Demonstration durchaus einverstanden.

Was für eine elende Doppelmoral! Während sich momentan Scharen von linken und grünen Poltikern mit Droh-Mails brüsten, die jeder Spamfilter als schlechten Fake in den Müll wirft, geht gegen die linken Gewalttäter, die Journalisten, wie der MDR berichtet, offen bedrohen und denen die Freiheit der Presse nichts gilt, keiner vor - außer, mit Einschränkungen, die Polizei. Dabei gilt für die roten Faschisten, was auch für die braunen schon galt: Wenn die Bürger sie nicht schon in den Anfängen stoppen, endet es furchtbar. Doch genau das ist linken Politikern und Journalisten wirklich gelungen: Zu vertuschen, dass linksextrem gleichbedeutend ist mit faschistisch. Die Demonstration vom Samstag in Leipzig sorgt vielleicht für etwas mehr Klarheit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Günther

Faschismus, ob braun, rot, oder einst vielleicht sogar grün, wurzelt immer in einer sozialistischen Ideologie. Früher verbreitete man braunen Terror, heute roten Terror. Sozialistischer Globalismus ersetzt jetzt den sozialistischen Nationalismus. Ziel ist heute die Auflösung des Nationalstaats und die Errichtung einer global organisierten sozialistischen Diktatur. Der Terror richtet sich nicht mehr gegen Juden, dafür aber gegen Andersdenkende. Sollte sich jemand als Patriot oder Kritiker des Mainstreams aus der Deckung wagen, läuft er Gefahr, als Nationalsozialist („Nazi“) denunziert und attackiert zu werden. Es gibt zwar keine Gestapo und keine Stasi mehr, aber eine jetzt verschärfte Meinungsüberwachung und eine allgegenwärtige Meinungsmanipulation erinnern ganz fatal an die Machtinstrumente aus der Zeit der Hitlerdiktatur und der DDR. Und man lässt seine sozialistischen „Kampfgruppen“ (Antifa, Autonome, Fridays for Future usw.) aufmarschieren, um den Leuten zu zeigen, wie die Machtverhältnisse tatsächlich sind. Das Gefühl, schon wieder in einem gefährlichen Überwachungsstaat zu leben, greift um sich und Angst macht sich breit.

Gravatar: W.E. Mai

MEINUNGSkommentar
Nun,@Manfred Hessel, die "Linksdrehenden Faschisten" (von G20 bis anderswo allüberall) träumen den Traum aller Faschisten, nämlich den von der Alleinherrschaft (a'la Stalin, SED etc.). Dazu gehört, die "Rechten" permanent als die einzigen Feinde der Demokratie zu brandmarken, wobei alles "rechts" ist, was sich meinungstechn. nicht weit links von der Mitte mit den roten Gewalttätern bewegt od. gar outet. Ihre Gewaltaffinität bezeichnen Links-Rot-Grüne als "zivilen Ungehorsam". Sog. "Rechte" (die Bösen) auf diese Weise zu bekämpfen, ist in diesem DEU aufgrund dessen bitterböser verbrecherischer Vergangenheit quasi legitimiert. Dass die Verbrecher dieser Zeit als NationalSOZIALISTEN firmierten und unter diesem Namen ihre grauenhaften mio.fachen Verbrechen begingen, wird scheinbar ausgeblendet, heute ausschließlich das "Nationale" als das einzig Böse gegeiselt. Der rote Terror verbirgt sich hinter diesem Sozialismus, den er als Staatsform anstrebt. Er ist - wie jeder Extremismus, ob von LINKS od. RECHTS - demokratiefeindlich und in jeder Gewaltaffinität nicht "nur" eine Sache für den Staatsanwalt, sondern gesellschaftl. zu ächten.
Wo Politik und/od. Medien mit verrutschten Maßstäbe nach eigener MEINUNGS-/DEUTUNGShoheit agieren, gefährden sie höchstselbst DEMOKRATIE, MEINUNGS- und PRESSEFREIHEIT, die sie doch angebl. "retten" wollen. Dazu scheint der Vertrauensverlust in großen Teilen der Bevölkerung inzw. bereits irreparabel, je mehr die Realitäten sachlich objektiv wahrgenommen werden. Je lauter und einseitiger vor dem "Bösen" (Rechten, Konservativ kommt nicht mehr vor) gewarnt wird, umso mehr scheint erkennbar, dass dahinter vor allem eher die Ängste um polit. wie medialen Macht- und damit Pfründeverlust steckt, wie sie sich aus den Wählerstimmenverlusten ergeben. Was die Bewertungsmaßstäbe von "Terror" u.ä. zwangsläufig verrutschen lässt.

Gravatar: Thomas Scholer

Was würde wohl passieren, wenn sich die Polizei das nächste Mal komplett heraus hält?
Lasst die Randalierer - egal um welchen Preis - eine Nacht lang ungehindert gewähren.
Am nächsten Morgen wird es keine Fragen mehr geben.
Nur noch Gründe die JEDER noch Ungebildete versteht.
DANN kann die Konsequenz nur noch eine sofortige, offizielle Klassifizierung als Terrororganisation sein, die dann die Türen öffnet für null Toleranz und Nutzung aller Rechtsmittel - also Verurteilungen wie bei der RAF.
Vorher wird der Staat dem Linksterror nicht beikommen.

Gravatar: Rita Kubier

So ist es und kommt es, wenn der Staat, die Regierenden, dem linken Faschismus freie Hand gewähren. Irgendwann fällt ihnen diese linke Gewalt auf die eigenen Füße. Faschismus, ganz gleich, ob von rechts oder links, ist nun mal Faschismus, der in seinem Terror keine Grenzen kennt. Das werden die gemäßigten Linken und Grünen sowie ALLE Altparteien noch zu spüren bekommen, wenn die nicht endlich konsequent Maßnahmen gegen diesen links-faschistischen Terror ergreifen.

Gravatar: Klaus Hermann

ist schon merkwürdig! Vielen Politikern und Kommentatoren in Presse und Rundfunk und auch den Kirchenvertretern ist der Verursacher für faschistischen Terror von rechts immer bestens bekannt: die AFD.
Kommt der Terror von links sind die Schuldigen die Polizisten. Ist das faire Berichterstattung oder "Lügenpresse"?

Gravatar: Wolfram

Arme Polizei, die ihren Kopf hinhalten muss mit vielen Verletzten !!!

Gravatar: Wolfram

Eine schon in Hamburg völlig unterschätzte Gefahr von links außen - und die Bundespolitik schläft ihren rosarot gefärbten "Gefahr nur von rechts außen"-Schlaf weiter !!!

Gravatar: Manfred Hessel

In Leipzig regieren linksdrehender Bürgermeister ( der selbst in Connewitz wohnt ) linksdrehender Stadtrat , linksdrehende Presse ( LVZ ) , linksdrehendes TV ( MDR ) und linksdrehender Polizeichef. Was soll man da noch erwarten ?

Gravatar: Gerhard G.

Letzten Mittwoch Stadtrundfahrt in Leipzig...man war sofort im Bilde in welchem Stadtteil man war...ANTIFA konnte man an den Häusern lesen. Schon beängstigend..von solch arbeitsscheuen Pack eines Tages regiert zu werden.

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