Bis zu 20.000 »Neubürger« pro Jahr

Rot-Rot-Grün in Berlin will Einbürgerungen inflationär verramschen

Der Rot-Rot-Grüne Senat in Berlin hat vor, zukünftig Einbürgerungen inflationär zu verramschen. Laut der SPD-Landesvorsitzenden, (nicht-mehr-Doktor) Franziska Giffey, sollen es bis zu 20.000 »Neubürger« pro Jahr werden.

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Den Paß mit dem deutschen Bundesadler in der Hand zu halten, war für viele Ausländer, die um zu arbeiten nach Deutschland kamen, das große Ziel. Eine Einbürgerung galt einmal als Auszeichnung, als etwas Besonderes, und war mit einigen Bedingungen verknüpft. Ganz so überdramatisch wie in den USA war zwar die Aushändigung des Passes nicht, aber für die Empfänger war es durchaus ein Erlebnis. Aufgrund der Voraussetzungen war die Zahl dieser Einbürgerungen in früheren Jahren relativ überschaubar, explodierte in den 1990er-Jahren (Rekord war 1995 über 313.000 Einbürgerungen), nivellierte sich aber in den 2000er-Jahren auf ungefähr 100.000 Einbürgerungen pro Jahr.

Dem rot-rot-grünen Senat in Berlin ist das viel zu wenig. Die SPD-Landesvorsitzende (nicht-mehr-Doktor) Franziska Giffey schwadronierte davon, dass ihr Ziel bei etwa 20.000 Einbürgerungen pro Jahr liege. Für Berlin, wohlbemerkt. Bei einer Hochrechnung auf das gesamte Bundesgebiet entspräche das einer Größenordnung von ungefähr 420.000 Einbürgerungen pro Jahr. Diese Zahlen würden sogar das Rekordjahr 1995 weit in den Schatten stellen.

Zusätzlich zu der inflationären Einbürgerung will Rot-Rot-Grün die »Willkommenskultur für Migranten« massiv ausbauen und jede Menge Geld für die »Flüchtlinge« ausgeben. Für Rentner und Sozialschwache aus dem Kreis der indigenen Bevölkerung gibt es seitens Rot-Rot-Grün noch keine Vorschläge, keine Vorstöße, keine Abischtserklärungen. Die »Einheimischen« werden wohl weiter Flaschen sammeln müssen oder bei der »Tafel« sich ihr Essen holen. Aber nur dann, wenn sie geimpft oder genesen sind. Einige Tafeln geben ja an Ungeimpfte keine Waren mehr aus.

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