Bis zu 20.000 »Neubürger« pro Jahr

Rot-Rot-Grün in Berlin will Einbürgerungen inflationär verramschen

Der Rot-Rot-Grüne Senat in Berlin hat vor, zukünftig Einbürgerungen inflationär zu verramschen. Laut der SPD-Landesvorsitzenden, (nicht-mehr-Doktor) Franziska Giffey, sollen es bis zu 20.000 »Neubürger« pro Jahr werden.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Den Paß mit dem deutschen Bundesadler in der Hand zu halten, war für viele Ausländer, die um zu arbeiten nach Deutschland kamen, das große Ziel. Eine Einbürgerung galt einmal als Auszeichnung, als etwas Besonderes, und war mit einigen Bedingungen verknüpft. Ganz so überdramatisch wie in den USA war zwar die Aushändigung des Passes nicht, aber für die Empfänger war es durchaus ein Erlebnis. Aufgrund der Voraussetzungen war die Zahl dieser Einbürgerungen in früheren Jahren relativ überschaubar, explodierte in den 1990er-Jahren (Rekord war 1995 über 313.000 Einbürgerungen), nivellierte sich aber in den 2000er-Jahren auf ungefähr 100.000 Einbürgerungen pro Jahr.

Dem rot-rot-grünen Senat in Berlin ist das viel zu wenig. Die SPD-Landesvorsitzende (nicht-mehr-Doktor) Franziska Giffey schwadronierte davon, dass ihr Ziel bei etwa 20.000 Einbürgerungen pro Jahr liege. Für Berlin, wohlbemerkt. Bei einer Hochrechnung auf das gesamte Bundesgebiet entspräche das einer Größenordnung von ungefähr 420.000 Einbürgerungen pro Jahr. Diese Zahlen würden sogar das Rekordjahr 1995 weit in den Schatten stellen.

Zusätzlich zu der inflationären Einbürgerung will Rot-Rot-Grün die »Willkommenskultur für Migranten« massiv ausbauen und jede Menge Geld für die »Flüchtlinge« ausgeben. Für Rentner und Sozialschwache aus dem Kreis der indigenen Bevölkerung gibt es seitens Rot-Rot-Grün noch keine Vorschläge, keine Vorstöße, keine Abischtserklärungen. Die »Einheimischen« werden wohl weiter Flaschen sammeln müssen oder bei der »Tafel« sich ihr Essen holen. Aber nur dann, wenn sie geimpft oder genesen sind. Einige Tafeln geben ja an Ungeimpfte keine Waren mehr aus.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Und die tauchen dann in der Kriminalstatistik als " Deutsche " auf, wenn irgendwo wieder mal jemand abgestochen wird. Ist aber leicht zu durchschauen, erstens fehlt grundsätzlich der Vorname und zweitens hat der Übeltäter ein Nervenleiden und ist somit nicht für seine Taten verantwortlich.

Gravatar: Thomas Waibel

Daß man von vornerein eine Quote festlegt, bedeutet, daß nicht oder nicht genau geprüft werden wird, ob diese 20.000 Personen die Voraussetzungen für die Einbürgerung erfüllen, so daß viele von ihnen Ausländer mit deutschem Paß sein werden. Das ist schon jetzt in Berlin (und anderswo) oft der Fall, was, unter anderem, der Beschönigung der Kriminalstatistik dient.

Diese Maßnahme, wie die meisten die, von Kommunisten, Roten und Grünen getroffen werden, dienen nicht der Integration von Ausländern, sondern der Überfremdung Deutschlands.

Gravatar: Andreas B.

Und wenn die erst mal die Deutsche Staatsbürgerschaft haben, kann man die auch bei schwersten Verbrechen
nicht mehr los werden. Wie kann das wieder ver-
hindert werden?

Nur noch A f D

Gravatar: werner

Berlin muss von der BRD abgetrennt werden. Berlin ist Ausland.
Hier leben nur noch Ausländer und ein paar Weicheier mit Berliner Schnauze oder mit heiserer Stimme, die meinen sie sind Deutsche.
Bayern muss die Transfer-Zahlung von mehreren Millionen jährlich, an Berlin einstellen.

Gravatar: Doppelgänger

Ist denn die Wahl in Berlin nun überhaupt gültig? Ohne Frage erfolgten die Wahlen in Berlin unter katastrophalen Umständen. Wenn die Wahl wirklich das höchste Gut in einer Demokratie ist, dann muss die Wahl in Berlin wiederholt werden. Berlin darf man als Vorreiter der Selbstzerstörung Deutschlands sehen. Man kann diese Migranten zwar einbürgern, aber ich werde sie ebensowenig als Deutsche akzeptieren wie sie sich selbst.

Gravatar: U. von Valais

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.

Gravatar: Jüppchen

Sie werden gewählt! Also, was soll´s?
Es gibt eigentlich nur eine Lösung: Mauer um Berlin und keine Finanzierung des Wahnsinns durch den Rest der Republik.
Naja, man kann ja mal träumen.

Gravatar: Sabine

Die Linke hatte bereits einmal den Vorstoss unternommen, den prozentualen Anteil der Migranten in Berlin
(z.Zt. 35%) auch anteilsmässig in der Berliner Regierung zu etablieren.
Mit den Plänen der neuen Bürgermeisterin wird das bestimmt gelingen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Rot-Rot-Grüne Senat in Berlin hat vor, zukünftig Einbürgerungen inflationär zu verramschen. Laut der SPD-Landesvorsitzenden, (nicht-mehr-Doktor) Franziska Giffey, sollen es bis zu 20.000 »Neubürger« pro Jahr werden.“ ...

Ob diese auch für mein Empfinden hoch toxische Truppe zum Unterhalt ihrer vermerkelten Plagen den verschollenen „Schatz der Arbeiterklasse“ hebt ... und entsprechend einsetzt??? https://www.youtube.com/watch?v=Pd0rkuQCp28

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang