36.000 Ausländer sollen eingebürgert werden

Rot-grün in Bremen möchte neue Wähler importieren

Rechtzeitig vor der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 will die rot-grüne Regierung 36.000 Ausländer einbürgern. Deshalb hat die Regierung extra eine Kampagne gestartet, um Ausländer zu bewegen, endlich die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Offenbar wird die gar nicht so stark nachgefragt.

Bremen Pixabay
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Im November soll es richtig losgehen. Vorgestellt wurde die Kampagne schon am 23. Oktober. Bremen hatte sich dabei an Hamburg orientiert: Mit einer ähnlichen Initiative konnte das rot-grüne Hamburg damals die Einbürgerungsanträge um ganze 30 Prozent steigern. So berichtet es unzensuriert.de.

Laut Innensenator Ulrich Mäurer erfüllen 36.000 Menschen in Bremen die rechtlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung. Sie sollen in November einen Brief von Bürgermeister Carsten und Bürgermeisterin Karoline Linnert erhalten und aufgefordert werden, endlich Passdeutsche zu werden.

Dazu werden wohlklingende Motive angegeben: »Menschen mit Migrationshintergrund machen einen großen Anteil in der Gesellschaft aus. Umso wichtiger ist es, auch ihre Lebenslagen und Sichtweisen auf gesellschaftliche und politische Fragestellungen zu berücksichtigen. Dieses Ziel ist nur zu erreichen, wenn sie die Gesellschaft in derselben Art und Weise mitgestalten können wie Menschen mit einem deutschen Pass«, heißt es von der Senatspressestelle als Begründung für die Initiative.

Zudem sollen so genannte Einbürgerungslotsen gewonnen werden, die den Interessierten zur Seite stehen werden. Die haben dann was zu tun. »Endlich wieder neue Arbeitsplätze für die Asylindustrie«, spottet die alternative presseschau.

Auf rundertisch finden wir die Überschrift: »Wie man neue Wähler gewinnt«. Darum geht es also. Es ist jedoch nicht sicher, ob die Rechnung aufgehen wird. Kurz- und vielleicht mittelfristig mag es gelingen, auf diese Art neue Wähler zu rekrutieren, auf langfristige Sicht sind Fragezeichen angesagt. Auf lange Sicht könnte es irreparable Veränderungen unserer politischen Landschaft mit sich bringen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: moritz

Ob das so sinnvoll ist? Unter der importierten Kriminalität leiden Migranten meist noch stärker als Deutsche, weil durch die zunehmende Segregation eine gewisse Schutztrennung besteht (daher gibt es sie ja auch nur).
Wenn die jetzt wählen dürfen heißt das also nicht unbedingt, das die Zerstörungsparteien mehr Stimmen bekommen.
Es hilft aber vielleicht einer Islamistenpartei wie in den Niederlanden.

Gravatar: Harald

Das hat ja schon fast Modellcharakter. Eine manövrierbare Masse von ca. 100-200.000 Leuten wäre nicht schlecht. Die kann man dann überall anmelden und danach einsetzen wo Wahlen sind. Ja mei san mir blöd, unter dene Voraussetzungen hätt die Merkel ja bleibe gekonnt.

Gravatar: asisi1

Das rot-grüne Politiker Gesindel in Bremen, gibt doch Geld von anderen aus. Denen ist doch alles egal, Hauptsache das Geld ist am Monats ersten auf dem Konto. Sie haben noch nie eine Gegenleistung für ihr fürstliches Einkommen leisten müssen!
Wenn eine Hafenstadt schon Häfen dicht schüttet, aber nur deshalb weil 70 Jahre nichts in die Renovierung gesteckt worden ist, da ist das Oberstübchen marode. Statt Infrastruktur zu sanieren, wird lieber in ausländische Verbrecherbanden und Asylanten investiert! Politiker, Justiz und Polizei haben Angst vor denen die sie hier nicht an ihrem verbrecherischen Tun gehindert haben.

Gravatar: Thomas Waibel

@Sting

Mit Rußland als "Schutz"-Macht kämen vom Regen in die Traufe.

Gravatar: Thomas Waibel

Recht amüsant wäre es, wenn die Eingebürgerten bei der nächsten Wahl die AfD wählen würden, weil sie das Multi-Kulti-Chaos, die sozialistische Bürokratie und die herrschende Unsicherheit satt haben.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

@ 12. 11, Richtig , daraus ergibt sich aber auch , daß die fortwährenden Besatzungsrechte und die UN -Feindstaatenklausel Garant sind , daß im Notfall , der Cäsarenwahn der Berliner Machthaber durch die verbliebenen Siegermächte gebrochen werden kann !! Wer von den UN -Mitgliedern ( Demokratien ??? ) hätte Interesse Deutschland souverän zu machen !!!!! Da nun aber ein Großteil der Einwanderern aus der Not des Sovietimperiums kommen kann das Wahlrecht ( bestimmt !!!) nach hinten los !! Die wollen bestimmt nicht wieder die ,, Wohltaten " des Sozialismus !! Wie im Augenblick die Flüchtlinge in Mexiko nicht vor Tramp fliehen sondern in das Feindland der LINKEN , einwandern wollen !! Aber da die LINKEN unbelehrbar , Trauerunfähig , selbstherrlich und nicht begreifen wollen , daß der Nationalsozialismus inklusive Adolf und co links waren und das Jetzt geplant haben schaun wir mal was da auf uns zu kommt ! Außerdem wissen wir ja von den Matrosen zu Kronstadt und daß niemand mehr Kommunisten umgebracht hat als die Kommunisten selbst!!

Gravatar: Walter T

Früher gab es den Witz:
"Liebe Politiker, wenn euch das Volk nicht passt dann wählt euch ein neues."
Aus dem Witz ist Ernst geworden.

Gravatar: Deutschland, Deutschland über alles

Das Risiko ist einfach zu groß, mit der Annahme einer deutschen Staatsbürgerschaft den lukrativen Opferstatus zu verlieren, den regelmäßig diejenigen genießen, die in Deutschland als Bürgerinnen anderer Staaten leben.

Inzwischen kauft die Politik sich mit Ihren Steuern eben einfach neue WählerInnen im Ausland, 'Flüchtlinge' überall.

https://www.youtube.com/watch?v=36LlqNPbOeY#t=4m6s

https://www.youtube.com/watch?v=DApaXcH3Eo8#t=2m17s

Mutti macht vor, wie's geht.

https://app.box.com/s/yyynbg6qhvczypbbcn2j90miyjetwh9r

Gravatar: Tom der Erste

Bei den Grün-Linken , Pfaffen und Volksvertretern ist doch bestimmt noch etwas Platz, also bitte mal zusammenrücken.

Gravatar: sigmund westerwick

Wir brauchen eine neue Bürgerklasse

Dass die Neudeutschen nicht unbedingt eingebürgert werden wollen liegt klar auf der Hand, nur als nicht-deutsche Einwanderer haben sie Anspruch auf die Segnungen des Sozialstaates, also freie Unterkunft, freie Verpflegung, freie Krankenkasse und freien Traumeberater.
Als eigebürgerte Deutsche laufen sie Gefahr ihre Privilegien zu verlieren, und wenn die Eingebürgerten auch noch hellhäutig wären würden sie vielleicht in der Menge derjenigen , die schon länger hier sind, verschwinden, das wäre fast schon organisierter Identitätsdiebstahl mit der Androhung zur Steuerzahlung.
Die Politiker sind schon sehr naiv in der Annahme, dass das irgendjemand möchte, aber Bremen ist SPD-Regiert, da greift man wohl zu jedem Strohhalm, so dünn er auch sein mag.

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