[Siehe Aufruf von Robert F. Kennedy auf X/Twitter HIER]
»Wählt nicht mich, wählt Trump!« — Robert F. Kennedy ist zwar auf den Wahlzetteln, aber er bittet die Wähler, nicht ihm, sondern Donald Trump die Stimme zu geben. Denn der Plan ist, dass Trump Kennedy ins Weiße Haus holt, damit er dort seiner Mission folgen kann, nämlich mit dem korrupten US-Gesundheitssystem aufzuräumen und dafür zu sorgen, dass die Gesundheitspolitik wieder das Wohl der Bürger im Fokus hat.
Außerdem wollen sich Kennedy und Trump für die Wiederherstellung der Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit einsetzen, die durch Zensur und Verbote aktuell in Amerika gefährdet ist wie nie zuvor.
Kennedy warnt davor, dass in den USA bald Zensur und Zustände einkehren wie in vielen anderen Ländern (er nennt das Beispiel Brasilien, wo der Richter Moraes die Plattform X von Elon Musk verbieten will).
Kennedy prangert an, dass Kamala Harris wörtlich damit droht, Plattformen wie jene von Elon Musk zu regulieren und staatlich zu überwachen. Das sei das Gegenteil von Meinungsfreiheit, wie sie Amerika gewohnt sei.
Kommentare zum Artikel
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Man kann anderer Auffassung als seine politischen Gegner, das ist das Wesen der Demokratie. Aber politische Mitbewerber als Feinde zu brandmarken, Hass und Hetze zu verbreiten wie K. Harris, das führt zu keinem guten Ende.
Im Prinzip ist egal, wer diese Farce gewinnt. Eine Partei mit zwei Flügeln. Uncle Sam hat seinen Spaß gehabt mit der alten Europa und lässt sie mit dem hässlichen Baby namens Ukraine sitzen. Vorher wurde noch schnell eine Pipeline gesprengt...
Seit jeher werden US-Wahlen zwischen Demokraten und Republikanern entschieden. Mittlerweile ist das Land extrem gespalten, was an sich völlig absurd ist. Denn rein inhaltlich sind die Unterschiede zwischen Demokraten und Republikanern nicht gross. Mal etwas mehr, mal etwas weniger harte Aussenpolitik. Mal etwas verschleierter, mal unverhohlener Neoliberalismus. Dass das dennoch so extrem emotionalisiert abläuft liegt an Leuten wie D. Trump und K.Harris, nicht aber an den tatsächlichen politischen Inhalten.
Denn eigentlich werden die USA schon lange von einer Einheitspartei regiert. Und die heisst Wall Steet.
"Kennedy prangert an, dass Kamala Harris wörtlich damit droht, Plattformen wie jene von Elon Musk zu regulieren..."
Zu REGULIEREN? Was eine verlogene Sprache! Aber darauf fallen dann sehr viele Menschen rein.
Die sind zu blöd dafür, um von selbst auf die Idee zu kommen, dass "regulieren" hier "zensieren" heißt und dass Politiker, die zensieren wollen, sich natürlich nicht dahinstellen und sagen "Wir zensieren jetzt!".
Nein, sie sagen, sie würden "Hass und Hetze" bekämpfen, "Cybermobbing", "Kinderpornographie", "Fakenews" usw. und das Internet sei kein "rechtsfreier Raum".
Würden sie "zensieren" sagen, würden plötzlich Millionen Dumme verstehen, worum es wirklich geht.
Der Kapitalismus muss so verändert werden, dass er möglichst öko-sozial ist. Oder er kann durch ein anderes, öko-soziales System ersetzt werden, sofern dieses relativ freiheitlich ist. Leninismus, Maoismus, Titoismus usw. sind abzulehnen.
Die USA brauchen eine sozial-konservative Politik.
https://theosophie343.wordpress.de
... „Trump will Kennedy ins Weiße Haus holen. Dort will Kennedy das korrupte Gesundheitssystem aufräumen und sich für die Meinungs- und Redefreiheit einsetzen, die unter Kamala Harris in großer Gefahr sein wird.“ ...
Sollte dies dem Grünen Roby nicht schon deshalb das Herz aufgehen lassen, weil sich „Robert“ an der Seite von Donald so strikt für die Umwelt einsetzt???
https://www.srf.ch/news/international/us-wahlen-2024/us-praesidentschaftswahlen-2024-der-dritte-kandidat-robert-f-kennedy-jr