Er kandidiert für die US-Demokraten gegen Biden

Robert F. Kennedy Jr. will US-Präsident werden

Der Sohn vom 1968 erschossenen Bobby Kennedy, Robert F. Kennedy Jr., hat seine US-Präsidentschaftskandidatur erklärt. Er will für die US-Demokraten ins Rennen gehen und kandidiert damit in direkter Konkurrenz zu Biden.

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Bisher sah es so aus, als ob die Biden-Administration ihren Sleepy-Joe ohne ernsthafte Konkurrenz aus den eigenen Reihen noch einmal ins Rennen um die US-Präsidentschaft senden könnte. Bisland hatte lediglich Anfang März die nur bedingt bekannte 70 Jahre alte Autorin Marianne Williamson ihren Eintritt in das Rennen offiziell bekannt gegeben. Jetzt ändern sich die Verhältnisse schlagartig, denn ein auf dem ganzen Globus bekannter Name kehrt in das Rennen um die US-Präsidentschaft zurück: Kennedy!

Robert Francis Kennedy Junior bewirbt sich um die US-Präsidentschaftskandidatur. Er ist der Sohn des am 5. Juni 1968 in in der Küche des Hotels Ambassador in Los Angeles angeschossenen »Bobby« Kennedy. Der war unterwegs im Rahmen seiner Präsidentschaftskandidatur, wurde schwer verletzt und verstarb am nächsten Tag an diesen Verletzungen. Und er ist der Neffe des am 22. November 1963 in Dallas erschossenen damaligen US-Präsidenten John Fitzgerald Kennedy. Kaum ein Name steht in der US-amerikanischen Politik für Erfolge, Misserfolge und Dramen wie eben Kennedy.

Robert F. Kennedy Jr. will für die US-Demokraten ins Rennen gehen und damit in direkter Konkurrenz zu Biden. Das geht aus einem von Kennedy bei der nationalen Wahlkommission eingereichten Dokument hervor. Wobei Biden selbst bisher noch nicht offiziell angekündigt hat, bei der Präsidentenwahl 2024 erneut antreten zu wollen. Eine Kandidatur des Amtsinhabers wird jedoch allgemein erwartet.

Kennedy kann sich nicht nur auf das weit verbreitete Netzwerk seiner Familie verlassen, vor allem bei den Gegnern der Corona-Zwangsmaßnahmen hat er viele Unterstützer. Er gehört zu den Politikern, die vor den Gefahren einer Covid-Impfung warnten und bezeichnete den umstrittenen US-Virologen Fauci, er würde eine Politik des »Corona-Faschismus« betreiben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Robert Ardbeg 08.04.2023 - 23:25

"Vorsicht, dieser Kennedy ist ein ziemlich radikaler Klimaaktivist."

Da stimme ich Ihnen voll zu. Und daher sollte jeder bei diesem Kennedy sehr skeptisch sein und ihm nicht über den Weg trauen! Ihm geht es ja wahrscheinlich auch nur um Macht. Macht, die er für den Kennedy-Clan zurückholen will und weshalb er sich wahrscheinlich von den "Demokraten" hat kaufen lassen, vor den Karren spannen sowie ins Rennen schicken lässt und somit gemeinsam mit bzw. für die Wölfe heult.
Psychologisch gut erdachter Trick von den "Demokraten", die sich damit viele Stimmen erhoffen. Denn für ihn, den anscheinend Unschuldigen und Ehrlichen, dessen Familie so gebeutelt wurde, brennen sicher immer noch viele Wählerherzen. Sollte er gewählt werden und an die Macht kommen, wäre er allerdings auch nur eine Marionette der wirklich Herrschenden und Bestimmenden, die aus dem Hintergrund ihre weltfeindliche, dikatorische und weltkriegerische Politik genauso weiterbetreiben würden wie bisher. Und sollte sich dieser Kennedy dem nicht anpassen, doch nicht mitspielen wollen und eventuell querschlagen, könnte es durchaus sein, dass er genauso ein Opfer würde wie einst Onkel und Vater.

Gravatar: fishman

Die woke Welle der Demokraten kann nicht durch das Auswechseln der Spitze gestoppt werden, so sympathisch mir ein neuer Präsident Kennedy auch wäre. Das kann nur durch ausmisten einer anderen Partei und eines Präsidenten aus einer anderen Partei gestoppt werden. Corona ist eine ganz andere Qualität. Sie hat es sogar geschafft, sich unter Trump ihren politischen Weg zu bahnen.

Gravatar: Robert Ardbeg

Vorsicht, dieser Kennedy ist ein ziemlich radikaler Klimaaktivist.

Gravatar: Sam Lowry

Ja. Klasse. Ich will auch was werden. Ich kann nur mit einem Lautsprecher durch den ver@ickten REWE laufen und Wahrheiten von Prof Bhakdi und Wodarg verbreiten.

Und? Was bin ich jetzt?

Ein Opfer der Geisteskranken!!!

Gravatar: Frank

Dann wünsche ich ihm mal viel Glück...er kann es brauchen. Wenn sich ein "Aussenstehender", nicht zur Bush-Obama-Clinten-Clan gehörender als Präsident bewirbt erfordert das schon extrem viel Mut. (siehe Trump). Aber die Medien werden ihn, wie Trump schon jetzt in den Dreck ziehen und die Massen der Schafe werden folgen...

Gravatar: spitzbube

moin fritz
nein die c-verbrecher werden nicht mehr festgeschnallt. sie dürfen sich frei bewegen, in der ga_-kammer

Gravatar: Kassandra

Ausgesprochen mutig, denn das werden verschiedene "Interessensgruppen" bis hin zum Deep State gar nicht gerne sehen und möglicherweise zu verhindern suchen. Mit allen Mitteln. Das dürfte ihm bewusst sein. Good luck!

Gravatar: Rita Kubier

Will er so enden wie sein Vater und sein Onkel? Oder passt er sich dann lieber den kriminellen "Demokraten" an? Denn als ehrlicher, ehrbarer und kritischer Einzelkämpfer würde er unter dieser linken Bande sowieso auch als Präsident verheizt werden! Ich weiß daher nicht, wie dieser Kennedy auf diese Wahnsinnsidee gekommen ist. Er sollte sich lieber in der Opposition gegen die linken, menschenfeindlichen Globalisten, die sich lediglich Demokraten nennen, aber absolut keine sind, stark machen, statt aussichtslos bei diesen für das Präsidentschaftsamt zu kandidieren. Denn von denen bekommt er dafür sowieso keine Unterstützung.

Gravatar: Ketzerlehrling

Er lebt offenbar gern gefährlich, sein Vater und sein Onkel sind seine Vorbilder?

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