Omikron Variante löst nächste Panikwelle aus

RKI: Genesene und doppelt Geimpfte hochgefährdet

Innerhalb weniger Tage hat sich die Gefahrenlage für doppelt Geimpfte dramatisch verschlechtert – sagt das RKI.

Foto: Youttube, ARD
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Böse Zungen könnten sagen: Viel gepikst hat nichts genutzt. Denn seit gestern verbreitet das Robert-Koch-Institut, nach dem Aufkommen der Omikron-Variante sei das Risiko einer Infektion mit Corona für Genesene und doppelt Geimpfte »sehr hoch«. Für dreifach Geimpfte sei es dagegen moderat. Und das, obwohl die dritte Impfung nicht eigens gegen Omikron gedacht ist. Ein entsprechender Impfstoff ist noch gar nicht am Markt erhältlich.

Und in dem Ton geht es weiter. Statt die Menschen zu beruhigen und auf der Basis umfassender Datenanalysen sinnvolle Maßnahmen zu verkünden, heißt es auf dem Institut von Tierarzt Dr. Wieler, die aktuelle Entwicklung sei »sehr besorgniserregend«. Da wollen auch die anderen Experten nicht zurückstecken. »Die Zahlen der Neuinfektionen und der Menschen im Krankenhaus«, warnt der Experte vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie, der Epidemiologe Hajo Zeeb, »wird vermutlich alles übersteigen, was wir bisher gesehen haben«. Da nimmt man es mit Singular und Plural nicht mehr so genau.

Natürlich sind die Experten mit den neuen alten Maßnahmen schnell bei der Hand. »Wir brauchen noch vor Neujahr schärfere Maßnahmen.« Kontaktbeschränkungen seien »äußerst sinnvoll und effektiv«, behauptete Zeeb in einer Oberflächlichkeit, die nach 20 Monaten Pandemie für einen Wissenschaftler peinlich genannt werden darf. »Zwischen drei und sieben Menschen halte ich für angemessen.« Da wüsste man doch gern mal eine Begründung, warum es nicht acht sind.

Was die RKI-Wochenberichte wert sind, erfährt der aufmerksame Leser, wenn er den Bericht von gestern neben den vom vergangenem Donnerstag hält. Da schätze das Institut »die Gefährdung für die Gesundheit der nicht oder nur einmal geimpften Bevölkerung in Deutschland insgesamt als sehr hoch ein.« Für vollständig, also zweimal Geimpfte, wurde die Gefährdung »als moderat angesehen«, sie steige aber »mit zunehmenden Infektionszahlen an.« Dann folgt die einzige brauchbare Information aus dem RKI: »Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herbert

Schon seit Wochen wird die neuentdeckte Variante "Omi Krönchen" von Politik und Mainstream-Medien dazu missbraucht, noch mehr Angst und Panik zu verbreiten. Und 70% des deutschen Michel springen wieder darauf an.
Nach meiner Einschätzung Boostern die auch noch in ein paar Jahren, wenn hier nicht der Stecker gezogen wird.
Alles läuft nach Plan! Dieser Schwab und seine Konsorten,
werden ansonsten diese verlogenen Inszenierungen weiterhin ausführen.

Gravatar: Cantacuzene

Könnte es ein, daß die offensichtlich sinnlose Corona-Panik der Vorbereitung auf einen Krieg gegen Russland dient? Eine andere, sinnvolle Erklärung fällt mir nicht mehr ein.

Gravatar: Cobra

Wann hört ihr damit auf, Panik zu verbreiten ?

Gravatar: Gerd Müller

...derweil Ärzte aus bereits seit längerer Zeit davon betroffenen Ländern, wie man hört, durch telefonieren: "Alles halb so wild, bleibt ruhig, es gibt so gut wie keine schweren Fälle !".

Ich glaube diesen "öffentlichen" Menschen schon lange kein Wort mehr.
Dafür haben sie mich schon viel zu oft belogen !

Gravatar: Tom aus+Sachsen

... " und sie werden nicht mehr frei sein, ihr ganzes Leben lang" ...

https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-3585

Vergleiche und Parallelen sind rein zufällig und haben mit der aktuellen Situation überhaupt nichts zu tun.

Ich lache mir einen Ast und setzte mich drauf, wenn sich herausstellt, daß sämtliche Corona-Impfungen das natürliche Immunsystem derart angreifen daß immer wieder nur eine neue Spritze dagegen hilft. Die ersten Schüsse sind natürlich umsonst aber danach...

Müsste eigentlich bekannt sein, jeder Drogendealer spendiert erst einmal ein Leckerli zum Anlocken...

Gravatar: Thomas

Gott befreie uns von dieser Plage ,von Schwachköpfen.
- Erst zensierten Sie, die Medien und ich hielt mein Mund
- dann zensierten sie die Wissenschaft und ich hielt meinen Mund.
- dann sperrten sie die freien Webloger und ich hielt meinen Mund
- dann verhafteten sie Boris Reitschuster und die Familie von Storch und ich hielt meinen Mund
- dann verboten sie alle Parteien und ich hielt meinen Mund
- dann holten sie mich ab und es war Niemand mehr das, der was sagen konnte.

Dumm - dümmer - Dummmichel

Gravatar: Ganimed

Gääääääähhhhhhhhnnnn.............
Gibt denn tatsächlich noch jemand einen feuchten Staub auf die Absonderungen der Systemhuren?
Muss wohl so sein.
Aber nicht mit mir!

Gravatar: Balu der+Bär

Dr. Mike Yeadon: Die wissenschaftliche Tyrannei ist permanent, totalitär und sie ist fast da, es liegt an uns, sie zu stoppen

Unter der Schirmherrschaft von UK Column veranstaltete Doctors for Covid Ethics ("D4CE") letzte Woche ihr zweites Symposium mit dem Titel "Sounding the Call".

An dem Symposium nahmen 15 Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Medizin, Finanzen, Medien und Recht teil, die so sprachen, wie es sich gehört - frei und ehrlich.

In der zweiten Sitzung des Symposiums II erklärte Dr. Mike Yeadon, warum die Covid-Injektionen nicht funktionieren und warum sie nicht sicher sind. Er warnte auch vor den Zielen der sich abzeichnenden Impfpassregelungen.

Dr. Yeadon muss nicht vorgestellt werden. Er ist ein bekannter Verfechter der ehrlichen Wissenschaft und spricht sich seit über einem Jahr gegen die Schäden der Covid-Injektionen und die Impfpässe aus.

Bevor die zweite Sitzung des Symposiums begann, beendete Prof. Palmer die erste Sitzung mit der Frage, ob es plausibel sei, dass der Tod auf den "Impfstoff" zurückzuführen sei, wenn eine Person sechs Monate nach der Covid-Injektion stirbt.

Er erklärte, dass eine neuere Studie gezeigt habe, dass das Spike-Protein mindestens vier Monate nach der zweiten Covid-Injektion nachgewiesen werden könne. Das macht es plausibel, dass eine entzündliche, autoimmunähnliche Erkrankung auch noch so lange nach der Impfung auftritt", sagte Prof. Palmer, "natürlich sind weitere Autopsien erforderlich - Familien, Ärzte oder jeder, der in der Lage ist, eine Autopsie zu beantragen, sollte dies tun.

Zum Abschluss der Session I wiederholte er die Forderung von Dr. Carsten Stümke, dass Augenärzte, die einen direkten Blick auf den Zustand der Blutgefäße werfen können, die Augen von Menschen nach der Covid-Injektion untersuchen sollten. Die Netzhaut ist ein idealer Ort, um die Gesundheit oder die Krankheit der Mikrogefäße zu beobachten, sagte Prof. Palmer.

Catherine Austin Fitts eröffnete Sitzung II und stellte Dr. Yeadon vor.

In den letzten Monaten war das Vereinigte Königreich von Zwangspraktiken für Impfstoffe, der Einführung von Impfpässen und der Diskussion über Mandate "umgeben". "Boris Johnson ist ein Lügner, ebenso wie alle Wissenschaftler und Mediziner, die die Regierung beraten", sagte Dr. Yeadon.

Dr. Yeadon ist ein "großer Fan" von innovativen neuen Medikamenten, vorausgesetzt, sie sind gut entwickelt, sicher und werden richtig eingesetzt. "Diese neuartigen genbasierten Kreationen sind bestenfalls übereilt", sagte Dr. Yeadon, aber sie müssen nicht übereilt sein, denn "niemand hat jemals eine Pandemie einer [neuen] Infektionskrankheit mit Hilfe eines Impfstoffs abgewendet."

Es gibt einige wirklich gute, gut erforschte, alte, nicht mehr patentgeschützte Medikamente, die für verschiedene Komponenten der Krankheit, wie Covid-19, umgewidmet wurden, erklärte er: "Wir haben gute Behandlungen, sie sind wirklich gut.

Die meisten Menschen, die sich mit Covid anstecken, sind nicht ernsthaft krank, die "Tötungswirkung" ist ähnlich wie bei der saisonalen Grippe, "man wurde also belogen". Wenn Sie sich mit dem Virus angesteckt haben, krank waren und es bekämpft haben, dann haben Sie eine "einmalige" Immunität. Wenn Sie das Virus abgewehrt haben, haben Sie eine sehr gute, natürliche Immunität aufgebaut, die vollständig und dauerhaft ist.


"Wir brauchten also keine Impfstoffe. Wir könnten jederzeit damit aufhören und zu Plan A übergehen, d. h. eine angemessene Behandlung durchführen und erkennen, dass eine Person, die sich einmal angesteckt hat, nicht wieder erkranken kann", sagte Dr. Yeadon und betonte: "Es ist gefährlich, jemanden zu impfen, der sich von der Krankheit erholt hat."

Wo stehen wir also jetzt? "Überall in Europa ist es entweder eine Minute vor Mitternacht oder zwei Minuten vor Mitternacht, weil Impfpässe eingeführt werden", warnte Dr. Yeadon.

Das einzige Argument für einen Impfpass ist, dass die Covid-Injektionen die Übertragung der Infektion auf andere verringern - das tun sie nicht, und das ist unbestritten. Sowohl Sage als auch die britische Regierung haben erklärt, dass diejenigen, die Covid-Injektionen erhalten haben, andere anstecken und sich "Covid einfangen" können.

Bei den Impfpässen geht es nicht um die öffentliche Gesundheit, sondern um ein totalitäres Kontrollsystem, das jeden Aspekt unseres Lebens abdeckt, und das dauerhaft ist - wissenschaftliche und technische Tyranneien verschwinden nie. "Dulden Sie sie [Impfpässe] nirgendwo in Ihrem Land. Das System wird sich von selbst bilden, und ich sehe keine Möglichkeit, sie zu entfernen", sagte Dr. Yeadon.

Politiker und religiöse Gruppen zum Beispiel werden das nicht aufhalten - es liegt an uns", drängte Dr. Yeadon, "die wissenschaftliche Tyrannei ist dauerhaft, totalitär und sie ist fast da".

Gravatar: Ralf

Wolfgang Lammert 21.12.2021 - 10:50

Der Dr. Malone erhielt auf seiner Wiki-Seite eine Bemerkung. Demnach wurden seine Behauptungen von zwei "Faktencheckern" widerlegt. Sobald ich Zeit habe, will ich dem mal nachgehen.
Faktenchecker waren, mindestens in der Causa Facebook bezahlte und parteiische Handlanger, welche nur eine Meinung vertraten.
Er ist ja aber bei Weitem nicht der einzige, der warnt und mahnt.

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