Ringo Starr, 84, Schlagzeuger der Beatles, bestätigt nun, dass es John Lennons japanische Freundin Yoko Ono war, die die legendäre Popband für immer ruinierte. Die linke Aktivistin Yoko Ono wird von Ringo Starr als äußerst »aufdringlich« und »giftig« beschrieben und soll den bis dahin guten Zusammenhalt innerhalb der Band zerstört haben. Damit bestätigt er frühere Informationen von Paul McCartney, der genau sagte, die Frau habe sich viel zu sehr in den Mittelpunkt gedrängt und versucht, die Beatles zu kontrollieren. Sie war ständig präsent und machte es schließlich völlig unmöglich, weiterhin innerhalb der Band zusammenzuarbeiten, da sie sich in fast alles stürzte, was die vier Bandmitglieder gemeinsam machten, sogar in das eigentliche Komponieren und Schreiben der Texte.
Gleichzeitig war John Lennon völlig vertieft in die unverständliche japanische Alternativ- und Experimentalmusik von Yoko Ono und tat so ziemlich alles, was seine Freundin wollte. Das Paar hatte auch mit einem sehr umfangreichen Drogenkonsum zu kämpfen, und Starr erzählt dem Daily Beast nun, dass John Lennon während seiner Beziehung mit der japanischen Freundin, die heute ein bekanntes linkes Profil ist, auch mit Heroin zu tun hatte.
Im April 1970 lösten sich die Beatles auf, nachdem die anderen Bandmitglieder jede weitere Zusammenarbeit endgültig aufgegeben hatten. Zehn Jahre später wurde John Lennon auf offener Straße in New York ermordet. Doch zu diesem Zeitpunkt war die Band, wenn man Ringo Starr glauben darf, schon längst von Yoko Ono zerstört worden.
Kommentare zum Artikel
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... familia delendam esse.
Der "Freundin der Familie" Ono waren das einfach zu viele Männer in der "Familie" ...
https://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=93 .
"Familie" und / oder Männer waren deshalb zu entsorgen, was im Jahre 1980 dann im Grunde zeitgleich erfolgte.
Am 4. Juni 1962 unterzeichnete eine in "The Beatles" umbenannte Gruppe über EMI einen Fünfjahresvertrag mit RCA. Das Tavistock Institute schuf ihr sozial konstruiertes Image, ihre Lieder, Themen, ihre Garderobe und ihre Präsentationen für die Verbraucher. Der Frontmann der Band, Pete Best, wurde durch Richard Starkey ersetzt. https://en.wikipedia.org/wiki/Tavistock_Institute
Der jüdische Homosexuelle Brian Epstein stellte die Jungs Decca Records-RCA und dann EMI-RCA vor.
https://www.youtube.com/watch?v=oV8PSj-hQvw
Der jüdische Leopold Vail Epstein, umbenannt in Lee Eastman - Linda Eastmans Vater - Vertrat Paul McCartney von 1969 bis 1984, danach sein Sohn John Eastman. Der jüdische Alan Klein war Manager vom 8. Mai 1969 bis Mai 1972. Yoko Ono war eine Privatbankerin und John Lennon war ihre vierte Ehe.
Paul McCartneys jüdischer Schwiegervater Leopold Epstein hatte Vollmacht über Paul McCartney. Die Öffentlichkeit kennt Linda Epstein als „Linda Eastman“, ihren nicht jüdisch klingenden Namen.
Die Erbin von Phillip Morris Tobacco, Doris Duke, sponserte und finanzierte das Institut für Transzendentale Meditation Maharishi Mahesh Yogi im Ashram Rishikesh, Indien. Der TM-Guru Maharishi war von 1967-68 das, was der LSD-Guru Timothy Leary von 1967-68 für Haight Ashbury San Francisco war – Social Engineering durch die CIA und den britischen Geheimdienst.
Doris Duke wohnte in Benedict Canyon, Bella Drive 1436, 180 Meter vom Tatort des Mordes mit einem Gladio M-7-Bajonett an Sharon Tate und Abigail Folger entfernt. Ein wichtiges militärisches Überwachungshaus.
CIA-Mitarbeiter Timothy Leary wohnte gleich nebenan und viel näher am Tatort des Mordes an Sharon Tate in seinem CIA-Haus in Sunbrook Drive 10106. Das CIA-Mantra des Summer of Love von 1967, das von ARMY INTEL Timothy Leary vorgetragen wurde: „Tune in. Turn On. Drop Out.“ Quelle: bitchute.com
WEN???
Ich mochte die Beatles nur so teilweise, nie wirklich. Ihre Musik war mir zu süßlich und zu kommerziell, nett anzuhören, aber irgendwie ohne echten Tiefgang!
Wenn ich mich recht erinnere, antwortete Paul McCartney schon damals auf die Frage, warum die Beatles Musik machten: The "muni" was good!
@dankefuernichts
Die Beatles ergaben als Gruppe mehr als die Summe der Einzelpersonen. Auch von Lennon allein kamen später nur noch Geräusche.
Linke können - bar jeder positiven Befähigung - nur alles zerstören.
Das konnte eigentlich jeder sehen, der sich mit den Beatles beschäftigt hat. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach war John Lennon ein Weichei, das dem Einfluss dieser Frau nichts entgegen zu setzen hatte oder er war ihr so verfallen, dass ihm die Wirklichkeit, die Bedeutung der Band, ihrer Musik und vermutlich auch Kameradschaft zwischen den Fingern zerran. Als wokerr "Mann" hätte er prima in die heutige Zeit gepasst.
Ich habe die Beatles in den 60ern gemocht, aber oftmals kam mir die Musik zu "glatt" rüber, wenn McCartney der Komponist war. Das war reiner Kommerz - eingängig, gefällig, langweilig. John Lennon war aber ein innovativer, progressiver Musiker und ich glaube, daß es eher diese Tatsache war, an der der Rest der Band scheiterte. Da konnten sie einfach nicht mithalten. Yoko Ono ist zwar auch nicht nach meinem Geschmack, aber sie dient m.E. nur als Sündenbock für die Trennung der Beatles.
Im Übrigen höre ich aber heutzutage kaum noch deren Musik, denn seit bekannt wurde, daß sie ein Produkt des "Tavistock Institutes" waren, ist mir die Lust daran vergangen!
Wer's nicht weiß: Einfach mal bei "BitChute.com" nach Beatles + Tavistock suchen...
Weiß ich schon...
Ja, ich vermisse die Zeit....bin nostalgisch- heute bzw. jetzt kann ich - kaum noch ertragen...
Seit es Internet gibt, ist alles anders geworden...
Ja, OK - viele Stars sind links, alles kommt aus gleiche Küche. Hollywood ist da ganz Schlimm....
Früher war anders.
Der Mensch hatte mehr Freiraum, weniger Verbote....
Der linke Geist war eigentlich ein Geist in Glas / aus der Flasche.
Der linke Geist wurde dann irgendwann in '90ger befreit = heute haben wir eine echt kranke Geselschaft wo links ( NGO's und Politiker ) für Globalisten, Kapital und Geld dienen und die wiederrum es finanzieren ( Steuergelder ) reichlich....
Transparenz = 0
Verantwortung = 0
Vertrauen = 0.
...die Frau habe sich viel zu sehr in den Mittelpunkt gedrängt und versucht, die Beatles zu kontrollieren. Sie war ständig präsent...
Sie musste dafür immerhin gut Englisch sprechen.
Dies ist erstaunlich, denn die Japaner haben große Schwierigkeiten mit dem gesprochenen Englisch.
Ihre Sprache weist viele Entlehnungen aus dem Englischen auf, die aber Japanisch und nicht englisch ausgesprochen werden.