Seine Berufung wurde jetzt abgeschmettert.

Richter entlassen, weil er meinte: Kinder sollten von Mann und Frau adoptiert werden

2015 wurde ein Richter entlassen, weil er das christliche Familienbild aus Vater, Mutter und Kindern als Ideal auch für Adoptivkinder ansah. Er ging in Berufung. Auch diese wurde jetzt abgeschmettert.

Foto: Pixabay
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Wenn man das Normalste auf der Welt formuliert, kann das den Job kosten. Zumindest wenn man Richter ist und gegen die kulturmarxistische Indoktrination der kunterbunten Gender-Welt argumentiert.

Der christlich geprägte Richter Richard Page hatte 2015 gesagt, für ein Kind sei es am besten, »von einem Mann und einer Frau adoptiert zu werden«. Das war's. Das reichte aus, um ihn die Karriere zu brechen.

Er war in Berufung gegangen. Doch die wurde nun abgeschmettert [siehe Bericht »livenet.ch«]. Das Beispiel zeigt, wie autoritär und intolerant die kulturmarxistischen Werte durchgesetzt werden. Christliche Werte und Traditionen werden mit den Füßen getreten. Kleinste Aussagen von Richtern werden zum Teil mit Berufsausschluss geahndet.

Kommentar von Richard Page: »Das zeigt, dass wir heute in einer zutiefst intoleranten Gesellschaft leben, die keinerlei Abweichung von politisch korrekten Ansichten erträgt.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

@reiner

Hier will man den Menschen die neomarxistische Ideologie, die zu Staats-Ersatzreligion erhoben wurde, aufzwingen.

Dabei spielen die Fakten keine Rolle.

Da diese Ideologie Staats-"Religion" ist, müssen alle Staatsdiener danach handeln. Die ansonsten so bejubelt Gewissensfreiheit greift hier nicht.

Das sieht man auch bei der Tendenz, die Ärzte zu gesetzlich zu verpflichten, Abtreibungen vorzunehmen.
Der Medizinstudent Huber hat das Recht, den Wehrdienst zu verweigern, aber der Dr. Huber hat nicht das Recht, sich zu weigern, an der Teilnahme einer Abtreibung teilzunehmen.

Gravatar: Hartwig

Die Ansicht dieses zu Unrecht entlassenden Richters ist weiter völlig korrekt, unangreifbar korrekt.

Britannien ist kaputt, geistig total verblödet.

Als Geschenk, für diese Verblödung, vermehren sich Moscheen wie Pop-Corn im gleichen Britannien.

Das setzt folgende physikalische Regel in Kraft: die Besucher der Moscheen verachten diese Richter, die seiner Berufung widersprachen, zutiefst. Auch wissen die Besucher dieser Moscheen sich zu wehren.

Die korrupten Richter wiederum haben sehr große Angst vor den Besuchern der Moscheen.

Pop-Corn hat seine physikalischen Vorteile.

Es ist also nur eine Funktion der Zeit, bis sich diese Verblödung wieder von selbst korrigiert oder man wird sie zwingen sich zu korrigieren. Denn, vor der körperlichen Ertüchtigung seitens der Besucher dieser Pop-Corn-Moscheen fürchte man sich sehr. Vor allem korrupte, perverse Richter. Die vor allem am meisten.

Der entlassene Richter wird also noch seine Genugtuung erhalten dürfen. Verzögert, aber er wird.

Gravatar: Catilina

Der Fall Lüdge ist ein weiteres Indiz dafür, daß man Kinder keinesfalls gleichgeschlechtlichen Partnern anvertrauen darf.
Homosexuelle haben ein Problem, welches sie zwangsläufig an die Kinder weitergeben. Wer dieses Problem leugnet, begünstigt kriminelle Handlungen.

Gravatar: Frost

Die Menschen verblöden durch die Politik. Wir sind auf dem besten Weg, ein Gaga - Haufen zu werden.(wenn wir das nicht schon sind.) Ich dachte bisher, die Richter dürften souverän urteilen. Geht es um Migranten, gesteht man dem Richter Narrenfreiheit zu, geht es um das bedenkliche Wohl des Kindes,entscheidet die "schwule" Exekutive, und der Richter muss gehen. Ein Richter als Memme wird gern gesehen.

Gravatar: Tom

Das zeigt wieder einmal: Die wahren Faschisten sitzen heute links - denn jeder, der die linksliberalen Ansichten dieser Bande nicht unterstützt, wird unterdrückt, ausgegrenzt und mit allen, auch äußert fragwürdigen und antidemokratischen, Mitteln bekämpft. Eigentlich Totalitarismus vom Feinsten, der ja leider inzwischen auch bei uns in verschiedenen etablierten Parteien seine Anhänger hat.

Gravatar: reiner

Die Briten spinnen. Wo sollen sie den sonnst besser aufgehoben sein?

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