Grüne behindern Rettung Deutschlands aus der Energiekrise

Ricarda Lang stellt sich der Atomkraft in den Weg

Die Grünen werden zunehmend zum Klotz am Bein, wenn es darum geht, Deutschland aus der Krise zu retten. Ideologie, Sanktionen und Energiewende scheinen ihnen wichtiger zu sein, als Deutschland vor dem wirtschaftlichen Kollaps zu bewahren.

Foto: Screenshot Bundestag
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Die Grünen haben der Rettung Deutschlands ein Hindernis in den Weg gerollt. Ihre Chefin Ricarda Lang stellt sich nämlich der Wiederbelebung der Atomkraft in den Weg. Ganz im Sinne der ideologisch aufgeladenen Parteianhänger ist ihr anscheinend die Umsetzung der Energiewende wichtiger als die Rettung der deutschen Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft vor dem drohenden Kollaps. Mit ihr als Chefin werde es keine Anschaffung neuer Brennstäbe für die verbliebenen Kernkraftwerke geben, erklärte sie, und auch keine Reaktivierung der letztes Jahr stillgelegten Kraftwerke [siehe Bericht »T-Online«]. 

Daniel Gräber bezeichnet die Grünen in seinem Artikel bei »Cicero« entsprechend als »Hochrisikopartei«. Er wirft den Grünen vor, dass ihnen Energiepreise und Energiemangel offenbar egal seien. Es sei seiner Ansicht nach ein Gefahrenfaktor, »einer industriefeindlichen, überideologisierten Lehrerzimmerpartei die Verantwortung für die Energieversorgung unseres Landes zu übertragen.«

Beim Ukraine-Krieg ist Lang ganz auf der Linie der Amerikaner. Sie findet, dass die Bundesrepublik mehr und schneller Waffen an die Ukraine liefern solle. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Leonidas-108

Was will man von der grünen Biotonne schon anderes erwarten?

Gravatar: Exbiedermann

Noch einmal, wenn auch falsch plaziert!

Ein Fehler meinerseits!


"Der gegenwärtige Dissens zwischen der römisch-katholischen Kirche und dem Synodalen Weg in Deutschland beruht auf den unterschiedlichen bibelwissenschaftlichen Ansätzen. Gemäß dem Lehramt der römisch-katholischen Kirche, zuletzt verbindlich dargelegt in der Konzilskonstitution Dei Verbum zur göttlichen Offenbarung (1965), hält das römische Lehramt an der tradierten Frühdatierung der kanonisierten neutestamentlichen Schriften fest. Demnach erfolgte die apostolischen Verschriftung von Gottes Wort in menschlicher Sprache (Dei Verbum) bald nach Tod und Auferstehung Jesu 30 n.Chr. und fand den Abschluss vor der Tempelzerstörung 70 n.Chr. Selbst die Apokalypse des Johannes wird mittlerweile aus guten Gründen aus ihr selbst vor der Tempelzerstörung datiert.

Der Synodale Weg hingegen hält sich in seinem Reformprogramm, wie aus dem Begleitmaterial hervorgeht, an die Vertreter der Spätdatierung aus der deistisch-protestantischen Leben-Jesu-Forschung, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts wegen Jesu Tempelprophetien behaupten, dass die Evangelien und weitere 16 der 27 Schriften des Neuen Testaments erst nach der Tempelzerstörung, also ex eventu verschriftet worden seien, weil kein Mensch prophezeien könne, auch Jesus nicht! Nur 7 Paulusbriefe, davon 5 mit der von Luther falsch adaptierten Rechtfertigungslehre, seien schon vor 70 entstanden. Den protestantischen Leben-Jesu-Forschern geht es seit der Aufklärung darum, mittels der Spätdatierung die Historizität der authentischen apostolischen Verfasser der Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes in Zweifel zu ziehen und damit Jesu Lehre unter anderem über die Heilsnotwendigkeit guter Werke zugunsten der Sola-gratia-Lehre Martin Luthers so stark zu beschädigen, dass das theologische Fundament der römisch-katholischen Kirche ins Wanken gebracht werden kann.

Da es nach Jürgen Habermas keine absolute Wahrheit gibt, ergibt sich die jeweilige Wahrheit aus dem Interesse dessen, der sie sucht. Auf dem gegenwärtigen Synodalen Weg bestimmt also das Reforminteresse der Synodalen mehrheitlich die Vorstellung von Wahrheit. Demgemäß bedient sich der Synodale Weg entgegen dem Lehramt der Kirche der Hypothese von der Spätdatierung aus der deistisch-protestantischen Leben-Jesu-Forschung, der zufolge die vier Evangelien nicht das Wort Gottes in menschlicher Sprache repräsentierten, sondern lediglich jederzeit relativierbare Menschenworte, die keinem Reformprogramm des Synodalen Weges entgegenstehen können.

Dem entsprechend gehen Spätdatierer bezüglich der vier Evangelien von folgenden Prämissen aus: Erst in nachapostolischer Zeit zwischen 70 und 100 n.Chr. sei mündlich umherirrendes, bereits verändertes Jesusmaterial von unbekannten Verfassern unter falschem Namen, zu unbekannten Zeiten, in unbekannten Gemeinden, unabhängig voneinander gesammelt, geordnet, erweitert, zum Teil aus dem Alten Testament herausgesponnen, mythologisch überformt, an den Zeitgeist angepasst und endlich zu den vier Evangelien verschriftet worden, alles geschrieben von hellenistisch beeinflussten Gemeindetheologen, die niemand gesehen und gekannt hat und die, von Juden und Heiden unreflektiert, wie aus dem Nichts aufgetreten und wieder spurlos im Dunkel der Geschichte verschwunden sind.

Was in den Ohren jedes vernunftbegabten Menschen absolut unwahrscheinlich klingt, ist es auch! Berechnet man nämlich die mathematische Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Eintreffens all dieser Faktoren zwischen den Jahren 70 und 100, so erhält man einen groben Wert von 1:1000000000 (in Worten: eins zu 1 Milliarde) Das heißt: Wenn die Spätdatierung der Evangelien nur zu einem Milliardstel richtig sein kann, muss auch aus historisch-kritischer Sicht die konfessionsideologische Hypothese von der Spätdatierung falsch sein und damit alles, was aus ihr abgeleitet oder in ihr begründet wird - auch die scheinkatholische Reformideologie des Synodalen Weges.

Zum Ergebnis der Richtigkeit der apostolischen Frühdatierung kommt auch der jüdisch- messianische Bibellehrer Dr. Arnold G. Fruchtenbaum in seinem Buch "Das Leben des Messias. Zentrale Ereignisse aus jüdischer Perspektive" das 2018 in 10. Auflage erschienen ist. In seinen 22 übergreifend behandelten Textstellen aus den Evangelien weist Dr. Fruchtenbaum zum Beispiel im Prolog des Johannes-Evangeliums das Vorhandensein von sechs Wahrheiten aus der rabbinischen Memra-Theologie sowie weiterer rabbinischer Theologie im Hintergrund der synoptischen Evangelien nach. Damit wird dem Leser ein Bezugsrahmen der Zeit vor dem Jüdischen Krieg mit dem noch intakten Hintergrund der jüdischen Gesellschaft zu Lebzeiten Jesu, ihrer Kultur und Theologie ihrer religiösen Führer aus dem Pharisäertum vermittelt.
Ein solcher Befund ist unter Annahme einer Verschriftung der vier Evangelien erst nach der Tempelzerstörung 70, dem zwangsläufigen Ende des Tempelkultes und der Zerstreuung des jüdischen Volkes in alle Welt unter Verlust von über einer Million an Kriegsopfern undenkbar.

Ergänzend zu den Ausführungen von Dr. Fruchtenbaum möchte ich auf die Textstelle 8,19.20 im Johannesevangelium hinweisen, welche dessen Verschriftung vor der Tempelzerstörung voraussetzt. In der Szene geht es um das Selbstzeugnis Jesu vor den Pharisäern, das mit dem Wort Jesu endet: "Weder kennt ihr mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, auch meinen Vater kenntet ihr. Diese Worte redete er beim Schatzkasten, lehrend im Heiligtum; und keiner ergriff ihn, weil noch nicht gekommen war seine Stunde" (Münchner Neues Testament).
Man könnte natürlich einwenden, ein historisch bewanderter Redaktor hätte um 100 die Textstelle gekonnt orts- und zeitgerecht gestaltet, um sich pseudepigraphisch als Autor zu empfehlen. Doch welchem Leser oder Hörer hätte der Ortsvermerk ohne Hinweis auf die inzwischen erfolgte Zerstörung des Tempels interessiert, zumal das Betreten des Tempelplateaus Juden bereits verboten war. Nein, der Tempel musste noch gestanden haben, als der Autor des Johannesevangeliums den Schatzkasten erwähnt, andernfalls wäre seine Bemerkung sinnlos gewesen.

Und ein Weiteres: Nur ein Augenzeuge konnte wissen, dass zu Zeiten Jesu der Tempelvorplatz noch nicht mit Platten belegt war, so dass man unterhalb der vierzehn Stufen vom anstehenden Fels losgetretene Steine zum Steinigen aufsammeln konnte, allerdings mit Zeitverzögerung, die Jesus zum Verbergen reichte.

Zweimal ist er so einer Steinigung entkommen (Joh 8,59; 10,31.39). Im Jahr 62 zum Martyrium des Herrenbruders Jakobus, des Leiters der Jerusalemer Gemeinde, war es bereits anders. Da war der Tempelplatz bereits komplett mit Steinplatten belegt, so dass keine Steine zum Steinigen mehr herumlagen. Daher wurde Jakobus von der Tempelmauer gestürzt, an deren Fuß gesteinigt und mit einer Keule erschlagen.
Auch Paulus musste zu Pfingsten 57 von der wütenden Menge erst aus dem Heiligtum gezerrt werden, bevor man sich daran machte, ihn zu steinigen, er aber von der römischen Tempelwache gerettet wurde,
An ein spontanes Steinigen auf der Tempelplatte war nicht mehr zu denken (Apg 21, 30). Es wäre schon seltsam, hätte es irgendwo an den Küsten des Mittelmeeres noch um 100 jemanden gegeben, der um die Steinigungsmöglichkeiten zum Pascha 30 auf der Südseite des Tempelplateaus Bescheid gewusst hätte. Nein! Das Evangelium nach Johannes ist vor der Tempelzerstörung 70 n.Chr. verschriftet worden und damit sind es auch die synoptischen Evangelien, denn diese werden vom Johannes-Evangelium vorausgesetzt. Solcher Textstellen gibt es nicht wenige. Weitere findet man bei John A T. Robinson, Priority!

Damit kann meines Erachtens die evangelisch-lutherische Hypothese von der Spätdatierung von 20 der 27 Schriften des Neuen Testaments, samt aller falschen Ableitungen und Rückschlüsse, wie der Zweiquellen-Theorie mit ihrer ominösen Quelle Q und der durch diese Hypothese angeregten absurden Ergebnissen der protestantischen Leben-Jesu-Forschung samt aller katholischen Reformphantasien nicht mehr aufrecht erhalten werden!
Das heißt: Der Synodale Weg leitet in die falsche Richtung: Die vier von der Kirche tradierten Evangelisten und alle anderen Verfasser der kanonisierten Schriften sind keine anonymen Personen aus später, nachapostolischer Zeit, sondern Zeitgenossen Jesu aus seinem apostolischen und familiären Umfeld, die wenige Jahre nach Tod und Auferstehung Jesu gemäß Seinem Auftrag begannen, von Seinen Worten und Taten schriftlich Zeugnis abzulegen, als Botschaft von der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus, der Mensch geworden und in die Geschichte eingetreten ist, um vom wahren Wesen seines göttlichen Vaters zum Heil der ganzen Schöpfung Kunde zu bringen .Das bedeutet: Der Synodale Weg ist des Teufels und sofort für beendet zu erklären.

Gravatar: Rita Kubier

Auch, wenn die Lang extreme Masse besitzt, mit der sie wie ein Elefant normal entwickelte Menschen leicht umwerfen kann oder könnte. Sich allerdings NUR mit ihrer übermäßigen Fülle und ohne jegliches Wissen der Atomkraft "in den Weg zu stellen", damit blamiert sich dieses Dummchen nur noch umso mehr. Aber um DAS kapieren zu können, dazu fehlt ihr nicht nur das Wissen, sondern auch die Intelligenz! Dumm geboren und nichts dazugelernt, was kann man von solchen schon erwarten? Auf jeden Fall nichts, was einer Gesellschaft Gutes und Dienliches bringt, sondern nur Vernichtendes!

Gravatar: I. May.

Ja, Smartphones abschalten im Bundestag und gleich auch die Gehälter drastisch kürzen für das "nicht da sein", denn die meisten Plätze sind leer und trotzdem gib es gute Gehälter, davon können Bürger nur träumen. Die Gehalts-Kürzung - besonders bei den Grünen wäre gut, dass die selbst auch mal in Geldnot kommen und wissen wie das ist!!! Na ja, man darf ja auch mal träumen. ????

Gravatar: Rudi*

Hallo.
Ich habe gerade eine Energiespaar Idee für Politiker.
Mann könnte im Bundestag die Smartphones während
den Sitzungen abschalten.So kann man ungestört zuhören was die anderen sagen ,mitdenken und Strom spaaren.
LG Rudi

Gravatar: Lutz

Jetzt bleibt Emsland doch noch am Netz, nachdem Senilus Scholz der Vergeßliche ein Machtwort gesprochen hat.

Hi Kuhscheiße-Stapler und Pommespanzer, auf dem Parteitag bei den Fressenlappen-Fuzzys die Schau abziehen und nun kein Durchsetzungsvermögen bezüglich des "geliebten" AKW Emsland. Ihr habt ein Format wie eine Ladung gekochter Spaghetti!!!
Das ist natürlich keine Kritik, da ich bei fünftklassigem Personal nichts Anderes erwarte!!!

Gravatar: individuum verus

Es ist erschreckend, wie leichtfertig die von Ihnen in Ihrem Artikel dargestellte mutmaßliche Hochrisikopatientin operiert.

Man kann davon ausgehen, daß es sich bei ihrer Agitation keinesfalls um ein von ihr geplanten, strategisches Vorgehen handelt, dazu fehlt ihr vermutlich der Intellekt. Zum Glück schützt aber laut Volksmund auch Dummheit nicht vor Strafe.

Und da es bekanntlichermaßen ausgleichende Gerechtigkeit gibt und jeder irgendwann mal seine Zeche zahlen muß, wird spätestens der Herrgott ihr diese präsentieren.

In diesem Zusammenhang sei auf ein neues Portal hingewiesen, welches Julian Reichelt (Ex-Bild-Chef) initiiert hat, das den Zitat „grünen Wahnsinn“ dokumentiert:

https://pleiteticker.de/

Auf dieser Seite werden neben aktuellen Melden und Nachrichten die Insolvenzen addiert, die der politische Irrsinn der herrschenden politischen Kaste in diesem, unserem Lande hervorruft.

Zu welchen Auswüchsen der anscheinend real existierende Troglodytismus ihrer Mitglieder führt, kann man nachfolgend zitierten Artikel des Portal entnehmen:

https://pleiteticker.de/chemikalienmangel-in-klaerwerken-4-bundeslaender-setzen-regeln-zur-wasserreinigung-ausser-kraft/

Zitat Anfang:

>>Von Pauline Schwarz.

Lieferengpässe: Den Klärwerken gehen die Chemikalien aus! Vier Deutsche Bundesländer ergreifen deswegen drastische Schritte – sie erlauben die Phosphat-Grenzwerte zu überschreiten.

Die europäische Produktion der „Fällmittel“, die für die chemische Reinigung des Wassers unerlässlich sind, ist wegen der Energiekrise um über 50 Prozent gesunken – ein Viertel der deutschen Kläranlagen meldete Lieferausfälle.

Die Chemiebranche steht mit dem Rücken zur Wand – immer mehr Firmen droht die Pleite. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer vom Branchenverband VCI, sagte in einem Interview mit ntv erst kürzlich: „Die in die Höhe geschossenen Energiepreise treffen unsere Branche brutal“ – weiter: „Wir blicken daher extrem kritisch und mit tiefster Sorge in die Zukunft“. Und das hat schwere Folgen, nicht nur für die Mitarbeiter der betroffenen Firmen.

Durch die reduzierte und in Teilen völlig gestoppte Produktion von Salzsäure, wird auch die Fällmittelproduktion beeinträchtigt – Chemikalien, die für die Wasserreinigung in Klärwerken unerlässlich sind. Fällmittel werden genutzt um Phosphat im Abwasser zu binden und so zu verhindern, dass es in die Umwelt gelangt und wie ein Dünger das Algenwachstum vorantreibt.

Die deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) meldete nach einer repräsentativen Umfrage im September, das bereits ein Viertel der Kläranlagen Lieferausfälle der dringend benötigten Chemikalien meldete. Für Oktober erwartete man, das die Lieferengpässe jeden zweite Kläranlagenbetreiber betreffen.

Damit die Klärwerke trotz der Mangellage weiter arbeiten können, wurden in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Erlasse herausgegeben, die es den Werken erlauben die Phosphat-Grenzwerte zu überschreiten. In Thüringen wurden vergleichbare Regelungen getroffen, in Sachsen-Anhalt wird ein entsprechender Erlass vorbereitet.

Was bedeutet das alles nun?

Klärwerke müssen für das Einleiten von Phosphor-Verbindungen eine Abwasserabgabe an den Staat bezahlen – die über die Abwassergebühren wiederum an den Bürger weitergegeben wird. Je höher die Phosphorwerte, desto höher die Gebühren. Es könnte also deutlich teurer werden.

Auf lange Sicht könnten höhere Phosphoreinleitungen in Gewässer, wobei die Stoffe über Flüsse bis ins Meer gelangen könnten, außerdem zu einer Eutrophierung, also der Anreicherung eines ursprünglich nährstoffarmen Gewässers mit Nährstoffen, führen. Im schlimmsten Fall kann ein dadurch bedingter, explosionsartiger Anstieg der Algenpopulation zu sauerstofffreien Zonen führen, in denen kein Leben mehr möglich ist – man spricht in diesem Zusammenhang von „Todeszonen“.

Ein weiteres Problem:

Auch unser Trinkwasser ist betroffen! Nicht nur die Klärwerke, sondern auch Trinkwasserversorger melden Chemikalienmangel – die Flockungsmittel, die nötig sind um das Wasser von sogenannten Schwebstoffen zu befreien, werden ebenfalls knapp. Das könnte gravierende Folgen haben: „Im schlimmsten Fall” könne es ohne Flockungsmittel zu einer Trübung des Wassers kommen, „was die Abgabe als Trinkwasser nicht mehr möglich machen würde“, so der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung.<< Zitat Ende

Deutlicher kann sich die sog. grüne Ideologie nicht selber ad absurdum führen!

Bedauerlicherwiese ist anzunehmen, daß dem eventuellen Fräuleinwunder namens Ricarda Lang ihre eigenen Fäkalien beim Ausfall des Abwassersystem keineswegs hochkommen werden, da sie nicht im Gegensatz zum Großteil der Bevölkerung nicht wohnortgebunden ist.

Gravatar: maasmaennchen

Breit genug ist sie ja.Und das ist die Wahrheit.

Gravatar: Berserker

"... stellt sich der Atomkraft in den Weg." - Wenn ich mir diesen Breitarsch so ansehe, nehme ich die Äußerung nicht mehr sinnbildlich! Dies Monster mit eigener PLZ überrollt jeden und alles!

Gravatar: Olaf Fröhlich

Adipositas ist sehr gefährlich, man sollte nicht nur von Enthaltsamkeit predigen, sondern auch auf sich selbst achten. In dieser Regierung sitzen nur gierende Drecksäcke. Aber glaubt mir, die Uhr tickt, ticktack, ticktack und der Tag kommt immer näher für euch :-) euer Schwab und der ganze Abschaum hat verloren.

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