Offizielle Gründe: Krankheit und Erschöpfung

Rheinland-Pfalz: Malu Dreyer (SPD) tritt zurück

Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pflaz, Malu Dreyer (SPD), tritt zurück. Ihre Nachfolge soll zunächst der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer übernehmen.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pflaz, Malu Dreyer (SPD), leidet an Multipler Sklerose und an Erschöpfung. Sie sieht sich nicht mehr in der Lage, den Stress, der mit diesem Amt verbunden ist, zu bewältigen: »Meine Akkus laden sich nicht mehr so schnell auf« [siehe Bericht »Tagesschau«].

Sicherlich hat ihr auch die Kritik für ihr Management der Ahrtal-Katastropen-Bewältigung zugesetzt. Auch die letzten Wahlkämpfe scheinen sie stark herausgefordert zu haben. Hinzu kommen die mächstigen Verluste für die SPD, obwohl Dreyer den Zusammenhang mit dem EU-Wahlergebnis der SPD in ihrem Land dementiert [siehe Bericht »Frankfurter Rundschau«].

Ihre Nachfolge soll zunächst der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer übernehmen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Lammert

Frau Dreyer hätte aufgrund ihrer Krankheit schon längst ihr Amt abgeben müssen. Stattdessen war ihr Management bei der Ahrflutkatastrophe mit ihren anderen Fachministern erschreckend. Viele Bürger im Ahrtal haben den Glauben an den deutschen Staat verloren, laufen staatlichen Unterstützungen hinterher, während kübelweise "Goldstücke", z. B. über die Afghanen geworfen werden, die als "wichtige Ortskräfte" zu hunderttausenden nach Deutschland geholt werden. Dabei sind die Afghanen beim Messer-Dschihad und bei Frauenmorden ganz oben dabei.

Wegen dieser "bunten Politik", dem gescheiterten unbezahlbaren "green deal" wurde die rheinlandpfälzische Ampe bei der Europawahll abgestraft, erhielt gerademal zusammen 33 %. Malu Dreyer verlässt das sinkende SPD-Schiff in Mainz und hinterlässt einen Trümmerhaufen. Die SPD ist in Rheinland-Pfalz keine Volkspartei mehr.
Weder Pistorius, noch Kevin Künert können diesen Trend stoppen. Die SPD hat die Arbeiter verraten !

Gravatar: Karl Biehler

Was auffällt: gleichzeitiger Rücktritt von Dreyer und ihrem Innenminister Lewentz.
Hat das mit den toten Kindern vom Ahrtal zu tun?

Gravatar: Michel

Die Frau ist schwerkrank und hätte schon längst zurücktreten müssen. Ähnlich wie bei Biden versagt auch hier das politische System.

Gravatar: Aufbruch

Eine etwas späte Entscheidung. Aber die hat ja mit dem Ahrtal nichts zu tun, da hat man ja eine saubere Weste. Von wegen. Ein Versagen der Ministerpräsidentin und der ganzen Landesregierung, die 134 Leben gekostet hat. Da ist dieser späte Rücktritt ein Witz, eine Verhöhnung der Toten und Hinterbliebenen. Diese Frau ist kalt wie ein Eisberg. Wenn sie geht, wird ihr wohl niemand eine Träne nachweinen. Wie im Ahrtal hat sie auch bei Corona versagt, Und solche Leute schwingen sich als Richter über andere Parteien und Menschen auf, Pfui.

Gravatar: Sharon

Bon Voyage

Gravatar: Oswald Jahnke

Jeder Kommentar würde die Würde angreifen, deshalb Zurückhaltung.
Nur Frieden kann und darf siegen.
Ende der Waffenleiferung.

Gravatar: Semenchkare

Die Frau ist seit Jahren erkrankt.
Die hätte längst durch eine Facharztkommision in den Ruhestand geschickt werden müssen.
Nein, ich empfinde keine Häme, diese Person tut mir einfach leid.
:
Gesundheits-Dementi! "Alles ist gut"...
Wohin das führt sieht man gerade in USA bei dem Spitzenbeamten der Amerikaner.

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