Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), gibt zu, sich acht Mal mit dem Chef eines Schleuserrings getroffen zu haben [siehe Bericht »Kölner Stadtanzeiger«].
Dabei soll seine Partei von den Spenden für den Wahlkampf 2022 profitiert haben, die von einem mutmaßlichen Schleuser stammen. Der Verwendungszweck war Reuls Wahlkampf.
Damals habe es für Reul keine Anhaltspunkt gegeben, an der Seriosität der Person, einem Anwalt, zu zweifeln. Die Termine hätten zur politischen Routine gehört.
Die mutmaßliche Schleuserbande soll für interessierte und zahlungskräftige Chinesen einen Aufenthaltsstatus für Deutschland erwirkt haben [siehe Bericht »Stern«].
Kommentare zum Artikel
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Ich weiß nicht was ihr wollt ?
In Deutschland läuft doch alles wie geschmiert !
"Damals habe es für Reul keine Anhaltspunkt gegeben, an der Seriosität der Person, einem Anwalt, zu zweifeln. Die Termine hätten zur politischen Routine gehört."
Aha - es ist also alles in Butter!!!
Und bei der Besetzung des obersten Richterpostens hat der grüne Justizminister, Sohn der roten Limbach, keine Vetternwirtschaft betrieben sondern selbstverständlich das Prinzip der Bestenauslese gelten lassen.
Auch hier alles in Butter - tolle Vorbilder und bitte nicht lachen!!!
... „Dabei soll seine Partei von den Spenden für den Wahlkampf 2022 profitiert haben, die von einem mutmaßlichen Schleuser stammen. Der Verwendungszweck war Reuls Wahlkampf.“ ...
Ja mei: „Wie man mit dem Teufel paktiert“!!!!!!!
https://www.spiegel.de/politik/wie-man-mit-dem-teufel-paktiert-a-9e96c247-0002-0001-0000-000013493125