Linke Medien und insbesondere von Soros finanziell unterstütze Lobby-Gruppen sowie einige B- und C-Promis machen seit Wochen und Monaten massiv gegen die Politik des US-Präsidenten Donald Trump mobil. Diese Hass- und Hetzkampagnen sorgen dafür, dass die Bürger im Land sich mehr und mehr radikalisierten. Diese Leute tragen eine Mitverantwortung dafür, was gerade in den USA, und hier ganz speziell in Portland, Seattle oder anderen Städten geschieht. Vor allem die Untätigkeit der in Verantwortung stehenden Politikern der US-Demokraten trägt maßgeblich dazu bei, dass Aufruhr, Gewalt und Randale in diesen Städten Einzug gehalten hat. Dort, wo »die Verbrecher von BLM« Recht und Gesetz aushebeln, finden sich immer Politiker der US-Demokraten, die diese Rechtsbrüche bewusst geschehen ließen, um Präsident Trump vor der Wahl in 97 Tagen zu schaden. Das sagt Solomon Yue junior, der Vize-Vorsitzende der »Republican Overseas (RO), der Vertretung der Partei für die im Ausland lebenden US-Amerikaner.

US-Präsident Trump unternehme alles Mögliche, um Sicherheit und Ordnung im Land entweder aufrecht zu erhalten oder dort, wo sie durch die Untätigkeit der US-Demokraten nicht mehr gewährleistet sind, wiederherzustellen. »Doch die (die US-Demokraten) manipulieren und torpedieren die Anstrengungen.« Fast könnte man meinen, so Yue junior, dass ihnen an einem Bürgerkrieg gelegen sei.

Besonders scharfe Worte der Kritik richtete Yue an die Mitglieder seiner eigenen Partei, die politisch gemeinsame Sache mit den US-Demokraten mache. Für ihn sind solche Leute »nichts anderes als Verräter an Recht und Gesetz, an den Werten der Republikanischen Partei und am Präsidenten.« Solche Leute haben aus der Sicht von Yue keinen Platz in der eigenen Partei verdient. »Sollen sie doch zu dem Sozialisten (Joe Biden, Anm. d. Red.) überlaufen. Da gehören sie wohl auch hin.«