»Daten liefen über Server in Frankfurt«

Republikaner in Arizona wollen Wahlergebnis kippen

Nach einer über 10-stündigen Anhörung von Zeugen und Experten gestern haben republikanische Abgeordnete die Legislative von Arizona aufgefordert, die Stimmen des Bundesstaates zurückzuhalten.

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Nach einer über 10-stündigen Anhörung von Zeugen und Experten gestern haben republikanische Abgeordnete die Legislative von Arizona aufgefordert, die Stimmen des Bundesstaates zurückzuhalten.


Der Vorsitzende der Anhörung, der republikanische Abgeordnete Mark Finchem, rief dazu auf, Arizonas Wahlmänner nicht Joe Biden zu verleihen, da es „genug Beweise für Wahlbetrug gibt, um die Stimmen ungültig zu erklären.“ Ohne das Ende der Anhörung abzuwarten zertifizierte die Staatssekretärin von Arizona Katie Hobbs (Demokrat) gestern die Ergebnisse für Joe Biden.


In Pennsylvania haben republikanische Abgeordnete ebenfalls beantragt, die Stimmen des Bundesstaates Joe Biden aufgrund der Vorwürfe von Wahlbetrug vorzuenthalten.


Trump-Anwalt Rudy Giuliani sagte vor dem Ausschuss im Hyatt Regency in Phoenix, es sei „sehr schwer, ihre Botschaft transportiert zu bekommen – was in einer Demokratie nicht der Fall sein sollte.“ Die „Medien, Internetfirmen und die korrupten Demokraten“ hätten ihre Botschaft zensiert, „da sie schon entschieden hatten, dass die Wahlen fair und frei waren.“ Die Wahrheit störe da nur, so Giuliani.


Zeugen würden eingeschüchtert oder gar bedroht, sagte Giuliani, „etwas, das in einem freien Land nicht passieren sollte.“ Einer ihrer Anwälte sei von seiner Kanzlei mit Kündigung bedroht worden, da er den Präsidenten vertrete. „Diese Art von Despotismus kommt immer schleichend daher.“ warnte Giuliani. Die jetzigen Zustände erinnerten an kommunistische Diktaturen. „Ich dachte das hätten wir überwunden.“


In Arizona sei vor allem bei der Briefwahl betrogen worden, so Giuliani, und verwies als Beispiel auf 12 Briefwahlstimmen, die alle mit der gleichen Handschrift ausgefüllt worden seien. In den einwohnerstarken, demokratischen Wahlkreisen Maricopa und Pima Counties seien republikanische Wahlbeobachter daran gehindert worden, bei der Auszählung zuzuschauen.


Die Bundesstaaten Arizona, Nevada, Michigan, Wisconsin, Pennsylvania und Georgia hätten alle wie auf ein Zeichen in der Wahlnacht unter ungeklärten Umständen die Auszählung unterbrochen. Daraufhin seien mitten in der Nacht hunderttausende Stimmen für Joe Biden aufgetaucht, was drei Zeugen in Arizona vor dem Ausschuss bezeugten.


Die Vorsitzende der Republikaner in Maricopa County Linda Brickman sagte in einer eidesstattlichen Erklärung, sie habe persönlich gesehen, wie Stimmen für Donald Trump als Biden-Stimmen in die Wahlmaschinen der Firma Dominion eingegeben wurden. Ihre Demokratische Kollegin habe das selbe gesehen. Der Wahlleiter habe sie „angebrüllt“, ihr vorgeworfen „Ärger zu machen“ und mit Rausschmiss gedroht, falls sie darüber spreche, so Brickman. Nicht-passende Unterschriften seien zugelassen worden, so Brickman, die persönlich gesehen habe, dass 30 Briefwahlstimmen alle mit der gleichen Handschrift ausgefüllt wurden.


Die Zeugin Dr. Judith Burns aus Maricopa County sagte aus, dass die Unterschriften auf den Umschlägen und Briefwahlstimmen keine Ähnlichkeit hatten. Die Wahlmaschinen identifizierten die Unterschriften als „nicht vertrauenswürdig“, und die Unterschriften waren „nur Gekrakel“, aber ihre Wahlleiterin wies sie an, die Stimmen trotzdem zu zählen.


Die Wahlhelferin Janice Bryant aus Maricopa County sagte, sie habe noch am 10.11. gesehen wie Wahlhelfer hinter einer Trennwand Stimmen für Biden mit der selben Nummer duplizierten. Zwei Dominion-Angestellte seien ohne Aufsicht der Wahlbehörden für die technische Ausführung der Wahl zuständig gewesen. Auch die Hand-Nachzählung sei allein von Dominion-Angestellten geleitet worden, so Bryant. Der Dominion-Angestellte „John“ habe seinen Laptop mit in den Server-Raum gebracht, daher könne keine Rede von einem sicheren Serverraum sein. Bryant sagte aus, noch Tage nach der Wahl trafen noch „LKWs voll Stimmen ein“, obwohl die Stimmabgabe abgeschlossen sei. „Ich fragte mich, wie könnt ihr nicht wissen, wie viele Stimmen noch kommen?“


Der pensionierte Nachrichtendienstler Oberst Phil Waldron erklärte vor dem Ausschuss, wie die Software der Firma „Dominion“ dazu geeignet sei, Stimmen zu tauschen, löschen oder fälschen. Waldron sagte aus, dass die Software der Firma „Dominion“ von der venezolanischen Firma Smartmatic entwickelt wurde. Waldron zeigte dies anhand „Spiderfoot“-Übersichten des Dominion-Netzwerkes und bestätigte, er habe gesehen, dass die Daten über einen Server in Frankfurt liefen. In Frankfurt steht angeblich ein Server der Wahlfirma Scytl aus Barcelona, die auch die Europawahlen 2019 betrieben hat. Scytl betreibe Wahlsoftware in Zusammenarbeit mit den Firmen SOE Software und Clarity Elections, die auch in den USA vertreten seien, so Waldron.


Die Dominion-Wahlmaschinen seien illegalerweise mit dem Internet verbunden gewesen, so Waldron, die Ergebnisse könnten auch von „unbefugten Nutzern“ oder „Hackern“ geändert werden. „Ihre Stimme ist weniger sicher als ihr Venmo-Konto,“ so Waldron. Er könne sich kaum erklären, warum eine manipulationsanfällige Software wie die von Dominion verwendet wurde, außer dass sie „eine starke Lobby hatten, Kontakte zu lokalen Regierungen und die Vertriebs-Infrastruktur besitzen.“


Waldron zeigte eine E-Mail von einem anonymen Whistleblower, nach der „35.000 Stimmen“ für jeden demokratischen Kandidaten hinzugefügt wurden. Am 10.9. habe es ein Meeting mit der Führung der Demokraten in Arizona gegeben, bei der die zugefügten Stimmen erklärt wurden. Es seien bei dem Meeting keine Handys oder Aufzeichnungsgeräte erlaubt gewesen.


Der Statistiker Bobby Piton sagte aus, dass „der größte Wahlbetrug in der Geschichte unseres Landes“ stattfinde. Der Mathematiker sei sich sicher, dass Trump einen historischen Wahlsieg eingefahren habe, aber zwischen 120.000 und 306.000 gefälschte Stimmen in Arizona abgegeben wurden. Piton wurde noch während seiner Aussage von Twitter blockiert.


Präsident Donald Trump rief in der Anhörung an und sagte, „Wir haben Arizona gewonnen, Michigan, Georgia, Pennsylvania und Wisconsin gewonnen, aber sie haben Spielchen gespielt. Aber wir lassen uns das nicht bieten. Wir werden uns wehren.“

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herr Schütze

Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Auch bei uns wurden und werden Wahlen gefälscht und zudem auf andere Weise beeinflußt, so daß das Ergebnis stets dem Wunsch der Korruptesten am meisten entgegenkommt. Das genau bedeutet nämlich „Demokratie“: Plutokratie (Kleptokratie), Geldherrschaft, Kauf der Stimmen, und wenn einmal trotz Kauf die erwünschten Wahlergebnisse sich nicht zeigen, dann wird beim nächsten Mal mit Fälschungen, mit Mord, mit Putsch, mit Krieg nachgeholfen. Wenn bei uns z.B. die AfD die Grenze der Stimmenanzahl übersteigt, wie schon einige Male geschehen, dann werden ihr Auflagen gemacht, der Wahl Beschränkungen unterlegt, die Wahlergebnisse gefälscht, bestimmte Parteiangehörige für die Schlüsselfunktion zum Sturz der Partei gekauft, ansonsten wird die Partei verboten, wobei notfalls auch mit Mord, mit Putsch, mit Krieg nachgeholfen wird.

Deshalb ist es auch geistig-seelische Energievergeudung, wenn hier ständig so getan wird, als könnte mit einer Wahl das gesamte Weltall umgekrempelt werden. Eine zweite Unmöglichkeit ist der Glaube daran, daß alle Massen dieser Welt auch ohne Massenmedien in die gewünschte Richtung gelenkt werden könnten. Beides ist einfach nicht möglich. Um das zu können, müßte die Widerstandsbewegung bereits selbst an der Macht, die sie ja bekämpft, sein und die Massenmedien nicht nur in Besitz genommen, sondern auch zu ihrem Eigentum gemacht haben. Auf solche wichtigen Voraussetzungen, ohne die kein Widerstand Erfolg haben kann, habe nicht nur ich, sondern haben auch viele andere Kommentatoren, z.B. Kathrina, Kramp-Knarrenbauer, Alf, Wirtschaftshistoriker u.a., schon oft hingewiesen. „Beherrschten darf man auch keine Schuld zusprechen. Sie haben ja nichts entschieden. Selbst die, die durch Wahlen in Regierungsverantwortung kommen, sind häufig nicht die, die entscheiden (nach dem Motto: Die, die nicht gewählt sind, haben das Sagen; und die, die gewählt sind, haben nicht das Sagen).“ (Herr Schütze, 11.06.2020, 18:21 [**|**]). Außerdem „werden hier Volk und Wahlvolk in einen Topf geworfen“ (Alf, 23.08.2020, 22:47 [**|**]). Und der Profit aus Wahlen wird als Arguemnt auch häufig und gerne vergessen: „Drei Viertel der Wähler der Blockparteien profitieren von ihrer Wahl - sie wählen also nicht aus Dummheit, sondern aus einem Kalkül und damit aus einer Intelligenz heraus.“ (Alf, 23.08.2020, 22:47 [**|**]). Dieses Wahlverhalten seitens der echten Wähler selbst hat jedoch nichts mit Wahlbetrug zu tun.

Darum zurück zum Wahlbetrug: In den Vereinigten Staaten von Amerika ist trotz der auch hier gegebenen riesigen Probleme gegen Wahlbetrug etwas mehr zu machen als in Europa, das 1945 nicht nur den Krieg, sondern mehr und mehr auch das Selbstvertrauen verloren hat. Wer es in Europa wagt, gegen Wahlbetrug vorzugehen, ist sofort erledigt

Gravatar: Rita Kubier

Das deutsche Merkel-Regime hat doch offenbar überall seine schmutzigen Finger im Spiel, um den Linken weltweit mit allen Mitteln an die Macht zu verhelfen!! Dabei schrecken Merkel & Co nicht vor den schmutzigsten Aktionen zurück - hinterhältig, fies und dreist, wie Kommunisten nun mal sind. Denn darin wurde Merkel bereits unter Honecker und in der SU bestens ausgebildet. Außerdem besitzt sie persönlich und charakterlich die beste Eignung zum Betreiben einer extrem schmutzige Politik. Das beweist sie tagtäglich im eigenen Land als Wolf im Schafspelz!!
Psychologisch betrachtet: Fiese Chatakteranlagen gefördert durch miese, fiese und machtorientierte Erziehung im verlogenen, linken Haushalt der Kasners! Vater als ROTER Pastor selbst als Wolf im Schafspelz tätig! Was will und kann man da anderes erwarten von Deutschlands Führerin?!

Gravatar: Aspasia

Es ist für uns alle hier in Europa überlebenswichtig, daß von den USA Frieden ausgehen.
Wir hoffen stark, daß Trump bleibt und der Great Reset und sonstige Transformationen unterbleiben werden.
In diesem Sinne:
Gott mit uns!

Gravatar: karlheinz gampe

Rote betrügen immer. Wie weit ist das rote CDU Merkelregime in Wahlmanipulation verwickelt. STASI Merkels DDR Mörderstaat hat schon Wahlen gefälscht. Nicht nur In USA heutzutage dürfte es auch in der BRD Wahlfälschung geben. Die Spitze des Eisberg wurde ja auch in der BRD schon sichtbar.

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