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Immer mehr konservative Politiker der Republikaner fordern ein schärferes Vorgehen gegen die Big-Tech-Monopole der Internetriesen wie Google, Facebook und Twitter. Es sei offensichtlich, dass dort die öffentliche Meinungsbildung manipuliert werde. Das zerstört die Meinungsfreiheit.
Der republikanische US-Abgeordnete Jim Jordan verschwendete keine Zeit: Im Kongress und später im Fernsehen bei FOX-News listete er Fälle unfairer Behandlungen gegenüber konservativer Ansichten auf. Die Anhörungen von Mark Zuckerberg (Facebook), Jeff Bezos (Amazon), Tim Cook (Apple) und Sundar Pichai (Google) hätten den Verdacht nur bestätigt.
Jim Jordan brachte bei der Anhörung die Lage auf den Punkt, indem er sagte: »Big Tech macht Jagd auf Konservative. Das ist kein Verdacht, das ist keine Vermutung. Das ist eine Tatsache.«
Jordan gibt verschiedene Beispiele für mutmaßliches Zensur- und Manipulations-Verhalten an: Zum Beispiel das Entfernen von Breitbart-Artikeln durch Google aus den Suchergebnissen, die Sperrung der Amazon-Twitch-Streaming-Site von Präsident Trumps Konto. Oder er nennt als weiteres Beispiel ehemalige Facebook-Mitarbeiter, die zugeben, konservative Ansichten zu zensieren. Und Facebook hatte 2018 Pro-Life-Anzeigen verboten. Amazon habe keine Spenden für wohltätige Zwecke an eine Pro-Life-Gruppe erlaubt, dafür aber Spenden an Planned Parenthood. Und Facebook hat Beiträge zu Trump-Kampagnen entfernt.
Kommentare zum Artikel
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Hier in Deutschland kommen noch die GEZ Lügner hinzu!
Alle diese Propagandasender müssen weg!
Kein Artikel über "#Panoramagate", dafür ausschließlich Artikel über die USA? Vielleicht sollte sich die "Freie Welt" in "USA heute" umbenennen?