Die Verlierer der Merkel-Politik

Rentner, Obdachlose, Kinder

Während sich die Merkel-Regierung, zahlreiche Verbände, Institutionen und auch die christlichen Kirchen für Migranten aus aller Welt einsetzen, werden andere Personengruppen vollkommen vergessen.

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Das Bild ging um die Welt: Merkel und ein Migrant auf einem Selfie. Dieses Bild steht exemplarisch für die Ausrichtung der Merkel-Regierung. Seit September 2015, der rechts-und gesetzeswidrigen Grenzöffnung, kennt die deutsche Politik offensichtlich nicht mehr, wo ihre Hauptverantwortung liegt. 

Während für Flüchtlinge und Migranten aus aller Welt Hilfspakete geschnürt werden, Investitionen in Milliardenhöhe bereitgestellt werden, fast schon eine neue Industrie geschaffen wird, fallen immer mehr Menschen durch das soziale Raster. Zu ihnen gehören Rentner, Kinder und Obdachlose. Niemand, selbst karitative Vereine, scheinen sich heute noch um diese Menschen zu kümmern. 

Es ist ja auch viel populärer, viel medienwirksamer, sich um die zu sorgen, die neu hinzukommen. Diejenigen, »die schon länger hier leben«, sind für die Altparteien und die eingangs erwähnten Organisationen offenbar von Relevanz. Der Amtseid, den diese Damen und Herren einst abgelegt haben, scheint in vollkommene Vergessenheit geraten zu sein. Daher sei hier an dieser Stelle noch einmal an den Inhalt des Amtseides erinnert: 

»Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.«

Diese Worte sollten insbesondere die Altparteienpolitiker berücksichtigen und sich nicht nur auf die Unterstützung einer sozio-kulturellen Gruppe versteifen. Auch und gerade die Rentner, die Obdachlosen, vor allem aber die Kinder, haben das Recht, mindestens das gleiche Maß an Wahrnehmung und Hilfe erfahren zu dürfen wie diejenigen, denen Merkel so bereitwillig Tür und Tor öffnete. 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HDM

@Karinga: "Die Obdachlosen schlurften niedergeschlagen davon."
Sie hätten stattdessen lieber das rot-grüne Gutmenschen-Gesocks hinter den Tischen 'niederschlagen' sollen. Immer auf die Fr..., eine andere Sprache verstehen die nicht! Schließlich 'kommunizieren' diese genauso mit den aus ihrer Sicht 'Andersdenkenden'.

Gravatar: Karinga

Ende des Jahres 2015 wurden vor unserem Hauptbahnhof Tapeziertische mit weißen Papiertischtüchern und leckeren Speisen gedeckt. Obdachlose schauten sich die Pracht an und trauten sich zu fragen, ob sie sich etwas davon nehmen dürften. Sie wurden angeherrscht: Das ist nicht für euch. Haut ab. Sie gingen, blieben aber in Nähe. Ein Zug hielt. Eine große Menschenmenge Fremder strömte auf die Tische zu. Hier wurden sie herzlich begrüßt und bewirtet. Die Obdachlosen schlurften niedergeschlagen davon.

Gravatar: Alma Hermann

Warum so zaghaft?
Schaut in den Spiegel und sprecht es aus.

Es herrscht Bürgerkrieg gegen das eigene Volk!

Wie sagte Gauk letztes Jahr: 'Die Eliten sind garnicht das Problem, die Bevölkerung sind im Moment das Problem'.
Man beachte die Wahl des Wortes 'Moment'. Er geht fest davon aus, das man das Volk wieder unter die Knute und in den Schlaf bringt!

Gravatar: p.feldmann

Es wird immer deutlicher, daß die linken Ideologien des Internationalismus und des Multikulturalismus (der genau das Gegenteil von Vielfalt meint!) nur der Ausbeutung dienen!
Daß sich die Amtskirchen in ihren Strukturen an dieser Ausbeutung der einfachen Menschen beteiligen indem sie sich in den Dienst und in die Linie des Profites der Migrationsindustrie stellen, ist für mich als Staatsbürger und als Katholik ein schmerzhaftes Desaster.

Je schneller die Geldsäcke erschöpft sind, desto schneller verziehen sich die Aasgeier der Sozialindustrie.
Es gilt, diese Sümpfe auszutrocknen.

Gravatar: Karin Weber

Das widerspiegelt nur eindrucksvoll die Interessen dieser Regierung. Wir Deutschen sind uninteressant, müssen weg und bei den Schwächsten der Gesellschaft fängt man an. Die noch arbeitende Mittelschicht wird auch nur noch zum Steuerzahlen benötigt. Einer muss ja den Regierungsirrsinn finanzieren. Wenn die die Wertschöpfer der Gesellschaft auswechseln könnten, würden die das tun. Aber noch brauchen sie uns als Zahlschafe. Mir ist erst die letzten Tage wieder aufgefallen, dass nicht nur die Regierung gegen den eigenen Bürger ist, sondern auch die Behörden selbst. Das System ist so eingenordet, dass der Bürger grundsätzlich der letzte Dreck ist. Normalerweise sollte ein Staat für seine Bürger da sein, aber in Deutschland ist das genau umgekehrt. Der Bürger müsste denen mal zeigen, wer hier auf wen angewiesen ist. Ich brauche weder Regierung noch Behörden.

In der Ex-DDR war vieles beschissen, aber die mickrige Rente hat gereicht, um normal zu wohnen und den Grundlebensbedarf zu finanzieren. Das sehe ich heute nicht mehr so.

Hoffentlich erlebe ich diesen Tag noch, an dem die Polit- und Amtskriminellen hier vor ein ordentliches Volksgericht gestellt werden. Es wäre eine Genugtuung für viele Menschen, deren Steuergelder von solchen parasitären Strukturen in der Welt verjubelt wurden.

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