Linker Oberbürgermeister will nach Übergriffen in Frankfurt (Oder) kriminelle Syrer abschieben lassen

René Wilke (Linke): »Ich warte nicht bis zum ersten Toten«

Nach dem gewaltsamen Übergriff von jungen Syrern auf den Frosch-Klub in Frankfurt (Oder) will nun sogar ein Oberbürgermeister der Linkspartei für deren Abschiebung sorgen. »Ich warte nicht bis zum ersten Toten«, betont René Wilke die ernste Problemlage.

Foto: Ralf Roletschek/ Wikimedia Commons/ GFDL 1.2 (Ausschnitt)
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Im brandenburgischen Frankfurt (Oder) ist die Verunsicherung immer noch groß, seit am 26. August eine Gruppe von Syrern den Frosch-Klub mit Eisenstangen und Messern überfielen, die Migranten dabei „Allahu akbar – wir stechen euch alle ab« riefen. Dem ging voraus, dass zwei Syrer und ein Gast in Streit gerieten, danach wurden andere Feiernde bedrängt und provoziert.

Nachdem die beiden Syrer den Klub zu verlassen hatten, holten diese rasch Verstärkung herbei. Anschließend ging eine größere Gruppe von Syrern wahllos auf die Klubgäste los. Es wurden Scheiben zerschlagen und Steine geworfen, während Rufe ertönten wie »Wir sind Araber, wir töten euch alle«.

Ein Augenzeuge sagte zu den Vorgängen im Frosch-Klub: »Es waren Kriegsszenen. Wir haben 90er gefeiert und plötzlich befanden wir uns im Kriegsgebiet, nicht mehr in unserer Heimatstadt. Es war gespenstisch, die ‘Allahu akbar’-Rufe, die Aggressivität, die dumpfen Schläge, die Schreie von Menschen«.

Viele seien daraufhin vor der bewaffneten Migrantengruppe weggerannt oder hätten eilig Türen verbarrikadiert. Es gab an dem Abend mehrere leichte Verletzte. »Ein unglaubliches Glück, dass es nicht schlimmer ausgegangen ist«, sagte Dirk Schöbe als Betreiber des Frosch-Klubs.

Selbst ein Stadtoberhaupt der Linkspartei kann sich nicht mehr vor den Problemen verschließen. Frankfurts junger Oberbürgermeister René Wilke (Linke), will jetzt die syrischen Migranten abschieben lassen, die den Frosch-Klub überfallen haben. Wilke erklärte: »Jetzt lasse ich die Ausweisung von 20 polizeibekannten Syrern prüfen. Ich warte nicht bis zum ersten Toten«.

Der Oberbürgermeister will das Ausweisungsrecht zur Gefahrenabwehr anwenden, um die wiederholt straffälligen Syrer abzuschieben. »Wir werden dieses Recht jetzt in Anspruch nehmen und werden die Ausweisung von Intensivstraftätern, also denjenigen die eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellen, einleiten«, betonte Wilke.

»Ich sehe ein generelles Problem, weil man sich vor Augen halten muss: Es handelt sich hier um eine Problemgruppe von zehn bis 15 Jugendlichen, die auch an anderer Stelle schon auffällig geworden ist«, fügte der 34-jährige an, der seit Mai dieses Jahres die Geschicke im Rathaus führt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Udo Mühlmann

Ich glaube nicht,das der Bürgermeister diese Äußerungen wahr machen kann. Dazu sind seine Vorgesetzten viel zu mächtig (noch).

Gravatar: Thomas Waibel

Der Druck von unten ist schon so massiv, daß sogar die Neo Kommunisten Vernunft annehmen.

Allerdings nur bis die Lage sich beruhigt hat. Danach werden sie mit ihrer Multi-Kulti-Politik weiter machen.

Gravatar: H.M.

Lassen Sie uns Gott für diesen Bürgermeister danken.
Gott schütze René Wilke!

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die Verlogenheit der Rechtsbrecherin und Neokommunistin IM ERIKA spricht Bände. Was hat sie uns alles versprochen 2015 hinsichtlich ihrer eingeschleusten Migranten: "Es kommen vor allem gut ausgebildete Menschen, teilweise mit Hochschulabschluss. Nach alledem sind unter den Zugewanderten keine Islamisten!"

Gekommen sind faule und kriminelle
Analaphabeten, die morden, klauen, dealen und Frauen vergewaltigen. Und hier kann man prima auf Kosten der Deutschen leben und sogar die Erst- und Zweitfrauen samt Kinderschar nachholen. All das verdanken dieser dicken, alten Frau aus dem OSTEN!

So freche Lügen gab es nicht einmal seitens Honeckers in der DDR. Diese Frau mit ihren abgefressenen Fingernägeln ist die Rache Honeckers. Sie bekam ja die beste Ausbildung als Kader der FDJ und des FDGB. Und wahrscheinlich wurde sie auch von der Stasi geschult und auf ihr Wirken in Westdeutschland vorbereitet!

Wir DEUTSCHE werden es schaffen, diese Rechtsbrecherin loszuwerden - durch Wahlen. Merkel
muss weg!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein Augenzeuge sagte zu den Vorgängen im Frosch-Klub: »Es waren Kriegsszenen. Wir haben 90er gefeiert
und plötzlich befanden wir uns im Kriegsgebiet, nicht mehr in unserer Heimatstadt. Es war gespenstisch, die
‘Allahu akbar’-Rufe, die Aggressivität, die dumpfen Schläge, die Schreie von Menschen«.“ ...

Sollten sich nicht grundsätzlich alle Bürgermeister Deutschlands René Wilke (Linke) als leuchtendes Vorbild feiern und es ihm gleichtun???

Schon hätte das „deutsche“ Volk eines der ganz
großen Probleme – zumindest ´diese` Folgen der in göttlichem(?) Auftrag geführten völkerrechtswidrigen Kriege - gelöst!!!

Mit dem Nachteil(?), dass auch die in den entsprechenden Ländern eroberten und nun in Deutschland gelagerten Reserven der Göttin(?) schwinden - die angeblich noch sehr viel wertvoller
sind als Gold???

Gravatar: Hand Meier

Die Unvereinbarkeit der völlig anders, nämlich islamisch sozialisierten Zuwanderer, mit einer westlichen, gewaltfreien Zivilisation, ist offensichtlich erkennbar.
Wer ohne jede Selbstbeherrschung anderen seine Herrschaft ohne Rücksicht auf dessen Rechte aufzwingen will, und dazu zu Waffen greift, der führt Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Typisch ist unter diesen arabischen Männern, sich solidarisch in Gruppen zu bewegen.
Das war schon in der Silvester-Nacht in Köln so, auch bei dem Mord in Chemnitz oder nun in Frankfurt-Oder. Islamische Männer ticken schnell aus, sie sind eben nicht integrierbar, sondern Gefährder die zu entfernen sind, um die Sicherheit im öffentlichen Raum nicht zu verlieren.
Es müssen Abschiebungen durchgesetzt werden, statt diese Gefährder als resozialisierbar zu halten.

Gravatar: Jochen Reimar

Ein echtes Leuchtturmprojekt in den neuen Ländern!

Gravatar: Frank

Seine Vorsätze in allen Ehren, aber

1. Seine Partei steht nicht hinter ihm
2. Die Gesetze stehen nicht hinter ihm
3. Die Regierung steht gegen ihn

Ich glaube nicht daran das auch nur eine einzige Ausweisung folgt. Ehe die ganzen Gegenklagen abgearbeitet sind ist der erste tot! Ich glaube daran das Chemnitz bald überall ist und auch seine Stadt nicht davor sicher ist.

Aber...

4. Das Volk steht hinter ihm! Vielleicht kann er sich das irgendwie zunutze machen.

Gravatar: Armin Helm

Es kommt nicht darauf an, wie sich die Invasoren verhalten. Deutschland ist das Territorium des deutschen Volkes - schon alleine deshalb müssen sie alle (!) wieder gehen.

Gravatar: Harald Schröder

„Antifa“ ruft zu Mord und Bewaffnung auf

Zitat aus einem Aufruf, der am 30. August auf der Plattform „Indymedia“ veröffentlicht wurde, inklusive Rechtschreibfehler: ... ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ranzukommen ......

https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
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