Die grüne Politikerin Renate Künast ist über Mark Zuckerberg entsetzt. Auf X schrieb sie:
»Das nimmt langsam irre Formen an. ›Mark Zuckerberg wants more 'masculine energy' and less diversity policy‹«
Worum geht es?
In den letzten Jahren wurde das Konzept der »Männlichkeit« medial verpönt und negativ konnotiert. Dies geschah vor allen Dingen im Zuge des Feminismus und der Regenbogen-Gender-Ideologie. Doch ein großer Teil der Bevölkerung fragt sich, ob es wirklich schlau sei, die männlichen Tugenden in Absprache zu stellen und stattdessen von »toxic masculinity« bzw. »toxischer Maskulinität« zu sprechen.
Mark Zuckerberg scheint seine ideologischen Segel in vielerlei Hinsicht neu zu setzen. Denn er ist sich gewiss, dass der Wind in der Gesellschaft sich dreht.
So äußerte er sich zum Thema Maskulinität [siehe Bericht »Le Monde«]:
»Die männliche Energie finde ich gut. Und natürlich gibt es in der Gesellschaft jede Menge davon, aber ich denke, dass die Unternehmenskultur wirklich versucht, davon wegzukommen. Alle diese Energieformen sind gut, und ich denke, eine Kultur zu haben, die die Aggression ein bisschen mehr zelebriert, hat ihre eigenen Vorzüge, die wirklich positiv sind.«
[»The masculine energy I think is good. And obviously society has plenty of that, but I think corporate culture is really trying to get away from it. All these forms of energy are good, and I think having a culture that celebrates the aggression a bit more has its own merits that are really positive.«]
Kommentare zum Artikel
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@ Johannes 20.01.2025 - 09:32
"Die Meinung von Künast ist völlig unerheblich. Ihre größte "Leistung" war schon vor Jahren die links-grüne Forderung nach frühkindlicher Sexualisierung und ihre Durchsetzung (Beispiel Odenwaldschule)."
Großer Dank gebührt Ihnen dafür, in diesem Zusammenhang nicht deutlicher geworden zu sein ...
https://menschundrecht.de/rotgruen.jpg .
Die Meinung von Künast ist völlig unerheblich. Ihre größte "Leistung" war schon vor Jahren die links-grüne Forderung nach frühkindlicher Sexualisierung und ihre Durchsetzung (Beispiel Odenwaldschule).
Die Aussage von Joschka Fischer, der bisher unwidersprochen den deutschen Politikern empfohlen hat, Deutschland einzuhegen, alles Geld auch unsinnig herauszuleiten und deutsche Helden totzuschlagen, wirken weiter in den grünen Köpfchen sogar bei Omas gegen rechts. Hass auf das eigene Land und Volk ist krank, aber die Feinde unseres Landes werden sogar von ihren Opfern alimentiert. Aussagen wie "Deutschland verrecke", "D. du Stück Sch."."Bomber-Harris do it again" werden nicht sanktioniert und dazu sogar noch beklatscht. Künast, Roth, Trittin, Göring-Eckart und die meisten anderen dieser Partei bis auf wenige nützliche Idioten arbeiten an dem Ziel, das Land zu ruinieren, womit sie sich als Testamentsvollstrecker des Gröfaz erweisen, der dem Speer den Auftrag erteilte, die Infrastruktur Ds zu zerstören, weil das Volk es nicht zum Sieg geschafft hat. Dieses Ziel haben diese kranken Feinde Ds fast erreicht, wobei man die Einzelheiten nicht aufführen muss, denn die Zerstörung erfasst alle Bereiche. In der russischen Gefangenschaft gab es die sog. Kaschisten, die für einen Teller Brei (Kascha) Kameraden verraten haben. Bei den Russen galt allerdings wir lieben den Verrat, aber verachten den Verräter. Hoffentlich erlebe ich noch die Aufräumarbeiten.
richtig müsste es heißen:
"Renate Künast entsetzt;" ...
Es steht Frau Künast doch frei sich zum Mann machen zu lassen, das Recht auf Selbstbestimmung ist doch durch Grün erst so richtig zum Tragen gekommen und Ganserer ist doch das Paradebeispiel dafür
Sie verkörpert das Urbild einer Feministin, extrem rechthaberisch, lautsprecherisch, oft völlig daneben, mehrheitlich als unsympathisch empfunden. Was normale Frauen und Männer auszeichnet, ist Feministinnen verhaßt. Sie geben sich zwar grün, aber wie schon bemerkt, naturgegebene Lebensweisen sind ihnen, warum auch immer, zutiefst verhaßt.
Vielleicht sollte Fr.Kün-ast endlich ihre Frauenrolle annehmen ,zu einer bärbockigen Umvergenderung um 360° wird es zu spät sein .Sich in diesem Alter noch einen Ast abbrechen ...kühne Vorstellung !
Es gibt alte debile Feuermelder, da könnte ich stundenlang drauf treten....
Mehr Maskulinität und ein bisschen mehr Vernunft, das wird schwierig werden, handelt es sich doch um "toxische" "patriarchalische Konstrukte" ...
https://menschundrecht.de/Feminismus%20Deutschland.pdf .
Das passt auch überhaupt nicht zusammen mit der rotgrünen politischen DNA und Agenda der vergangenen dreißig Jahre, da man politisch beschäftigt ist mit großer "Transformation" und also mit dem "Überwinden" der "männliche[n] Gesellschaft" in jeglicher Ausprägung ...
https://menschundrecht.de/Reichsgesetzblatt.pdf
https://menschundrecht.de/Spaltung_durch_Transformation.mp4 ,
... vollkommen egal, dass es dabei in Wirklichkeit um Feminazis geht, die in Deutschland heute das tun sollen und tun dürfen, was Nazis dort zum Glück und Gott sei Dank seit achtzig Jahren nicht mehr tun dürfen ...
https://menschundrecht.de/blog%20rot%20forum%20rot%20memory%20rot%20truth%20rot.pdf#page=3 .
Die Forderung nach mehr Maskulinität und männlicher Energie in Wirtschaft und Gesellschaft muss die deutsche Politik und besonders Granate Knast ...
https://menschundrecht.de/rotgruen.jpg
... daher auffassen als Kriegserklärung. Mithin glaubt man, die USA wollten den totalen Krieg gegen Deutschland, und dies nur umso mehr, da die Politik in diesem, Ihrem Lande im Grunde von Wahnsinn beherrscht ist ...
https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=110s .
Der Links-Grüne Feminimus ist mit der alternden Künast - auf dem sterbenden Ast!