Recherchen von RTL zufolge vermitteln Reisebüros an Afghanen, die in Deutschland Asyl genießen, Urlaubsreisen in ihr Heimatland, obwohl sie dort angeblich Verfolgung erleiden. Die dafür notwendigerweise illegal ausgestellten Visa werden als lose Blätter in die Reisepässe gelegt, Rückverfolgungen so unmöglich. Innenministerin Faeser schiebt die Verantwortung für den systematischen Betrug den Ausländerbehörden zu.
Der sozial- und arbeitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit:
»Dass die Bundesregierung sich hier nicht zuständig fühlt, niemand Verantwortung übernimmt und nicht einmal eine Statistik darüber existiert, wie viele Aufenthaltserlaubnisse aufgrund von Urlaubsreisen in die Herkunftsländer entzogen wurden, spricht Bände. In der Bundesrepublik existiert mittlerweile eine gewaltige Betrügerindustrie für die Mobilität von illegalen Migranten, die zu Unrecht Asyl erhalten haben – unter der Tolerierung oder zumindest dem offensichtlichen Desinteresse der Regierungsparteien.
Als wir als AfD-Fraktion einen Antrag zur Bekämpfung von Pendelmigration und Sozialtourismus (20/11745) eingebracht haben, wurde das Problem noch von allen anderen Parteien heruntergespielt. Wie nun zu sehen ist, besteht dringender Handlungsbedarf in Form von Grenzkontrollen, intensiverer Identitätsprüfungen bei leistungsbeziehenden Ausländern und härteren Sanktionen.«
Kommentare zum Artikel
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Vollstes Verständnis für die Flüchtlinge Denn in diesem von Rassismus, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit beherrschtem Land muss man sich ja auch mal in der Heimat erholen dürfen, um wieder Kraft und Zuversicht zu tanken. Man versteht nicht, warum die Ämter da nicht auch Reisegutscheine neben dem Bürgergeld ausgeben. Wie soll man denn da sonst den anstrengenden deutschen Alltag aushalten, wenn man sich nicht auch mal erholen darf wie das alle Arbeitnehmer tun.
Organisationen fordern weitere Finanzierung von Aufnahmeprogramm Afghanistan
,, Jaaaa... immer rein mit dieser tollen Kultur, dann können sie sich auch mal richtig Urlaub in ihrer Heimat mit Bürgergeld leisten!,,
Trotz Schutzstatus -Faeser's Asylsuchende machen Urlaub in Afghanistan ,,Bürgergeld Könige,,( dafür arbeitet man doch gerne auch noch als Rentner )Tausende Afghanen, die in Deutschland Asyl gefunden haben, reisen offenbar regelmäßig heimlich in ihre alte Heimat. Und das, obwohl sie wegen Lebensgefahr geflüchtet sind.Innenministerin Nancy Faeser (70, SPD) weist gegenüber dem Sender die Verantwortung von sich: ,,Faeser Ist einfach Überqualifiziert für diesen Job,,
@ Peter Lüdin
"... hauptsächlich Mütter mit Kindern"?
Sind Sie so uninformiert oder wollten Sie nur mal wieder provozieren?
Ich kenne einige Fälle von Syrern, die 2015 und 2017 als "Flüchtlinge" nach Germanistan kamen und bereits mehrfach "Heimaturlaub" gemacht haben.
Wie ist das möglich????
Selbstverständlich reisten sie mit in Germanistan ausgestellten Dokumenten. Aber nicht als deutsche Staatsbürger.....
Nur zu! Lasst sie ruhig in ihren Heimatländern Urlaub machen. Doch wenn sie schon mal dort sind, dann können sie auch gleich dort bleiben. Nix mehr mit zurück nach Germoney. Das ist doch die Beste Form von Abschiebung und sicher auch die Günstigste für den Steuerzahler. Schon als Kinder haben wir gerufen: "Weg gegangen, Platz gefangen"!
Die Zahl der Schutzsuchenden, darunter hauptsächlich Mütter mit Kindern, zeigt, wie unerträglich die Lebensbedingungen in Syrien, Irak, Afrika etc. sind. Die Schutzsuchenden sind jetzt in Sicherheit und können in Europa mit der Sozialhilfe ein neues Leben beginnen.
Vorschlag: nur one-way Tickets verkaufen
Diejenigen, die mit Masse kommen, brauchen also nicht wirklich Schutz, und diejenigen, die wirklich Schutz brauchen, kommen scheinbar gar nicht?
Vielleicht ja, weil Deutschland für politisch Verfolge gar keinen Schutz bieten kann? Das hat uns jedenfalls Frau Merkel noch erklärt, als Edward Snowden seinerzeit auf der Flucht vor der USA war, und nur Herr Putin politisches Asyl
bieten konnte.
Dort leben und arbeiten geht nicht, aber Urlaub in einem Land, welches man verlassen "musste", das geht. Irgendwie passt das nicht zusammen. Wird der Michel hier an der Nase herumgeführt? Und: Wie finanziert der "Asylant" eine derartige Reise - über das Sozialamt?