Unterbrochene Handelsketten und Rohstoffpreise bereiten Sorgen

Regierung gibt »substanzielle Risiken« für deutsche Konjunktur durch die Inflation zu

Enorme Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen und die steigende Inflation bereiten der Wirtschaft Sorgen. Auch die Ampel-Regierung gibt nun zu, »substanzielle Risiken« zu sehen.

Foto: Screenshots YouTube/Phoenix
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Es ist vorsichtige Worte für einen scharfen Inhalt: Die Ampel-Regierung gibt nun zu, »substanzielle Risiken« für die deutsche Wirtschaft und Konjunktur zu sehen [siehe Bericht »n-tv«]. Als Grund werden die Inflationsraten, die Energiepreise und die Rohstoffverknappungen gesehen. Der Ukraine-Konflikt habe dies alles verstärkt, wird als Begründung angegeben. Auch Handelsströme und Lieferkettenbeziehungen seien »stark beeinträchtigt«, heißt es.

Grund zur Sorge bleibt nach Angaben des Wirtschaftsministeriums die Inflationsrate, die im Februar bereits 5,1 Prozent erreicht hatte. Klar sei wohl, dass Deutschland im Jahr 2022 für Energie und Rohstoffe deutlich mehr bezahlen müsse.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

"...»substanzielle Risiken«..."

Ach nee, unser Kuhscheiße-Stapler hat neue Erkenntnisse! Ei-tei-tei!

Werte (H)Ampelmänner*innen, wenn man eine Gefahr erkennt, arbeitet man dagegen an - haut endlich ab!!!

Gravatar: dankefürnichts

Heute morgen im Supermarkt: Die Verkäuferin entschuldigt sich, dass sie deutlich weniger Brot als bisher anbieten; der Markt bekam nicht mehr angeliefert. Das wird noch lustig werden, wenn selbst Grundnahrungsmittel knapp werden, weil die Sanktions-Wütigen in ihrem Wahn Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen.

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