»Stoppt das Grapschen!«-Plakat am Strand:

Realitätsverdrehung und Propaganda in übelster Manier

Ein städtisches Freibad in Büren stößt mit seiner Kampagne gegen sexuellen Missbrauch auf heftige Reaktionen – eine weiße Frau wird als Täterin und ein dunkelhäutiger Junge mit einer Beinprothese als Opfer dargestellt.

Fotomontage / Büren / X
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Kritiker weisen darauf hin, dass die Realität genau das Gegenteil sei, berichtet die Welt. Das Plakat ist Teil der Kampagne »Sommer – Sonne – Sicherheit«, die Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen soll. Das Motiv zeigt eine erwachsene Frau im Badeanzug, die einem wehrlosen kleinen dunkelhäutigen Jungen an den Po fasst, mit dem Text »Stoppt das Grapschen!«

Unter dem Bild ist das Kampagnenmaskottchen zu sehen: eine Cartoon-Schildkröte mit folgender Sprechblase: »Niemand darf dich ohne deine Erlaubnis berühren. Wenn du dich unwohl fühlst, hast du das Recht, Hilfe zu suchen. Sag meinen Namen: Tiki!« In den sozialen Medien wurde das Kampagnenbild heftig kritisiert, da es, gelinde gesagt, die Realität verzerrt darstellt. Laut Polizei sind es tatsächlich junge Männer mit Migrationshintergrund, die an deutschen Strandbädern – insbesondere in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München – Übergriffe verüben. In mehreren Städten sei dies sogar so weit gegangen, dass Hinweisschilder auf Arabisch aufgestellt und die Sicherheit verstärkt wurde, schreibt die Welt.

In einer schriftlichen Stellungnahme erklärt die Stadtverwaltung, sie stehe »aus voller Überzeugung hinter den Zielen der Kampagne« und der Schutz von Kindern habe Priorität. Gleichzeitig räumt die Stadt ein, dass das Design möglicherweise einen falschen Eindruck erweckt habe, und entschuldigt sich, falls sich jemand diskriminiert gefühlt habe. Auch eine frühere Kampagne der Regierung im Rahmen der Kampagne »Köln 2024«, bei der ein blonder Mann als Täter dargestellt wurde, wurde kritisiert.

Manuel Ostermann, Vizepräsident der Polizeigewerkschaft, schreibt auf X, das Bild habe »kaum etwas mit der Realität zu tun« und weist darauf hin, dass es sich hauptsächlich um Männer aus Asylländern handele, die Übergriffe begehen. Er vermutet, dass das Motiv gewählt wurde, um rassistischen Vorwürfen von links zu entgehen. Die Kritik wird durch einen aktuellen Fall in Gelnhausen ans Licht gebracht: Mehrere syrische Männer stehen im Verdacht, vergangene Woche in einem anderen Freibad mehrere Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren missbraucht zu haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johanna

Wellen rund um den Globus !

Die groteske Kampagne aus "Bueren" schlägt
gerade gewaltig Wellen, sogar bis nach Australien*,
wo man die Plakate bei Sky News zeigt, und entsetzt
ist, über die Täter-Opfer-Umkehr, mit der die
Übergriffe von notorischen

"grooming Gangs" gegen "ethnic german Girls",

in Propaganda-typischer Machart, verbrämt und
kaschiert werden sollen.

Man hat offenbar erkannt, dass es in Deutschland
nicht erlaubt ist, Narrative vom Sockel zu stoßen,
um aus der Merkel-"Krone" ja keine Zacken
zu brechen.

Und um der Flüchtlingsindustrie, und deren
politischen Sponsoren und Protektoren, ja nicht
den Zustrom von Euros aus den Steuern der hart
und tatsächlich arbeitenden Menschen vorzuenthalten.

*" ‘Unbelievable’: Douglas Murray torches ‘pitiful’ German groping campaign "
https://www.youtube.com/watch?v=Cr5qc-9rOY8

Gravatar: NichtMeinKrieg

Dieses Plakat zeigt die ganze perverse Abartigkeit der political correctness.

Der Schwarze wird durch das Holzbein als Flüchtling und Opfer zugleich charakterisiert und damit Sympathie regelrecht eingefordert, und dann wird er noch Opfer der deutschen Frau, deren sexuelle Zudringlichkeit ja deutschlandweit immer wieder für Schlagzeilen sorgt.

Man weiß in Deutschland nicht mehr, ob man noch lachen oder nur noch weinen soll angesichts der völligen Verleugnung des Offensichtlichen durch politisch Verantwortliche, oder besser: politisch Verantwortungslose. Rücktritt sofort!

Der Stadtrat in Büren hat 38 Mitglieder. Davon sind 20 CDU. Das sind genau 20 zuviel. Unwählbare Figuren!

Gravatar: asisi1

Meine Eltern, Jahrgang 1926, erzählten mir , das es solche Zustände unter dem so bösen Adolf nie gegeben hat!
Kriminelle und Gewaltverbrecher wurden richtig bestraft! Und nicht so wie heute, von einer korrupten Justiz noch glorreich gesprochen! Für Frauen mit Kindern gab es Kuren und nicht Vergewaltigungen!
Habe jahrelang einen alten NSAZI Richter behandelt. Und hier stelle ich keinen Vergleich auf, denn die heutige Justiz erfüllt ihre Pflicht nicht im Geringsten! Denn selbst das Verfassungsgericht ist gegen das Volk!

Gravatar: karlheinz gampe

Hexenjagd auf Rothaarige wie im finstertem Mittelalter! Agitation un Propaganda im DDR Stil also dem Stil der kriminellen CDU STASI Merkel. Niemand will eine Mauer bauen. Umkehrung der Realität in kranken Hirnen? Weg mit diesen kranken Betonköppen! In der Klapse kann man diese kranken Köpfe vielleicht reparieren?

Gravatar: Veronica Dahlberg

Ich möchte den oder die Schildermaler loben, so fein hätte das nicht mal der gute alte Till Eulenspiegel hinbekommen. Und diese Deppen von Auftragsgeber merken das nicht mal.

Gravatar: Vasary

Bei dem Bild handelt es sich offensichtlich um Satire, das sieht doch jeder. Eigentlich gut gemacht.

Gravatar: Uwe Niels+Axel+Gojowy

Wann endlich gibt es das woke Märchen: Rotkäppchen frisst den Wolf

Gravatar: Staatsfeind

Sie sollten dazu schreiben , das die Grapscher Links Grün sind die sich dafür diese Kultur ja ins Land hohlen.

Gravatar: dr weiss

das passt , köln ändert den namen kinderspielplatz in - tatort - um... dann können die islami ihre hochzeit direkt auf dem kinderspielplatz feiern... und dort sich auch aufhalten zur brautschau... vorbei die zeiten als man ausser kinder dort nichts sehen wollte... respekt iht politidioten... inshalla wir sind da, her mit euren mägdelein....

Gravatar: Ronald Schroeder

Wenn die Ideologie eines Staates ins kafkaeske, ins irrwitzige abgleitet, daß selbst dem letzten Normalbürger erkennbar wird, wie abgewirtschaftet ein Regime agiert, dann kann es besser nicht laufen. Wenn deutsche Frauen aufgefordert werden, behinderte Schwarze nicht zu begrapschen und Spielplätze nicht mehr Spielplätze heißen dürfen, weil der Begriff Spielplatz nicht inklusionsmäßig genug ist, CDU-Bürgermeister vergewaltigende Syrer mit der Klimaerwärmung entschuldigen, dann ist die geflügelte Jahresendfigur für Weihnachtsengel in der DDR 1986, drei Jahre vor dem Untergang, nur Kinderkram.

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