Kein »Faktenchecker« deckt es auf!

Rassistische Vergangenheit von Joe Biden und Kamala Harris

Bidens Ku-Klux-Klan Freunde werden totgeschwiegen. Selbst Harris hatte ihn deswegen vor ihrem Wahlkampf noch angegriffen. Und sie hat sich in Kalifornien selbst schuldig gemacht.

Foto: Screenshot ABC News
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Über Trump haben sich Mainstream-Medien und Kritiker die Mäuler zerrissen, wenn es um »Rassismus« ging. Aber spricht jemand über die KKK-Freunde von Joe Biden?

In einem interessanten Hintergrundartikel berichtet der italienische Journalist Luca Marcolivio über den Rassismus von Joe Biden und sogar Kamala Harris, die alles andere als Gutes in Kalifornien bewirkt hat.

»Ein Jahr bevor er von Biden selbst als Running Mate ausgewählt wurde, hatte die damalige Senatorin und heutige Vizepräsidentin Kamala Harris schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Senator aus Delaware erhoben. Am 27. Juni 2019, während der ersten Konfrontation zwischen den demokratischen Kandidaten, acht Monate vor Beginn der Vorwahlen, hatte der zukünftige Vizepräsident Biden vorgeworfen, für die Aufrechterhaltung der Rassentrennung in amerikanischen Schulbussen gekämpft zu haben. Tatsächlich hatte Biden, damals Senator mit zwei Amtszeiten, 1975 einen Gesetzentwurf gegen die öffentliche Finanzierung der Rassenintegration in Schulen unterstützt. Harris machte es fast persönlich: „[In den 1970er Jahren] gab es ein kleines Mädchen in Kalifornien, das in der zweiten Klasse war und jeden Tag mit dem Bus zu einer integrierten Schule fuhr. Dieses Kind war ich,“ so Harris.«

Auch einige fragwürdige »Freundschaften« pflegte Biden: mit James Eastland (1904-1986) und Herman Talmadge (1913-2002). Eastland, demokratischer Senator aus Mississippi von 1943 bis 1978, definierte Schwarze als »minderwertige Rasse« und brandmarkte während des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) diejenigen, die er »Neger« nannte, als körperlich, moralisch und geistig untauglich für den Krieg.

Und weiter: »Es gibt jedoch noch eine weitere undurchsichtige Verbindung zwischen Präsident Biden und einem weiteren segregationistischen demokratischen Senator. Am Vorabend der Präsidentschaftswahlen 2008 wurde Biden, damals Vizepräsidentschaftskandidat mit Obama, neben Robert Byrd (1917-2010) während einer Kundgebung in Charleston, West Virginia, fotografiert. Bei Byrds Beerdigung am 2. Juli 2010 hielt Biden eine Lobrede auf den Verstorbenen, den er als ‚Hüter der Institution des Senats‘ bezeichnete, wenn nicht sogar als ‚Institution selbst‘, und sagte, dass für Byrd ‚die Senatskammer seine Kathedrale und West Virginia sein Paradies war,« so Marcolivio weiter.

Byrd war in seiner Jugend Mitglied im Ku-Klux-Klas aktiv und stellte sich gegen die Entscheidung von Präsident Harry Truman (1884-1972), Schwarze zum Militär zuzulassen. „Ich würde lieber tausendmal sterben und Old Glory“, d.h. die US-Flagge, „im Schlamm zertrampelt sehen, und sich nie wieder erheben zu können, als zu sehen, wie unser geliebtes Land von Menschen der Bastard-Rasse entwürdigt wird“, schrieb er 1945.

Auch Kamala Harris hat eine Geschichte von rassistischen Entscheidungen in ihrer Laufbahn in Kalifornien:

»Man darf nicht vergessen, dass [Harris] nicht gegen die Todesstrafe war und man darf auch nicht einige wirklich große Probleme vergessen, die mit ihrer Amtszeit als Generalstaatsanwältin,« so Marcolivio.

»Immerhin hat sich der neue Vizepräsident an der Spitze des kalifornischen Justizsystems und davor als Richter in San Francisco einen Ruf als Selbstjustizler erworben, indem er Polizeibrutalität verteidigt und sich geweigert hat, Ermittlungen gegen unbewaffnete Bürger, die von Beamten getötet wurden, wieder aufzunehmen,« fügte er hinzu.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Der Abendlaendische Bote

Viele haben leider nicht die geringste Ahnung davon, dass in Amerika vor kurzem ein sprichwörtlicher, von den Medien als Heilsbringer verherrlichter Teufel und schwerkrimineller skrupelloser Globalist an die Macht geriet, obwohl es eigentlich schon reicht, wenn man die Bilder von diesem Teufel und seiner dämonischen Abtreibungspriesterin sieht, die sich beide stets mit schwarzen Community-Masken zeigen, während sie keine Zeit verlieren, eifrig die in weiten Teilen gute Arbeit ihres Vorgängers D.Trump rückabzuwickeln.

Gravatar: karlheinz gampe

Das zeigt nur wie korrupt das System inzwischen ist. Um an die Fleischtöpfe der Macht zu kommen wechseln charakterlose Opportunisten ihre Farbe wie ein Chamäleon! Rote verlogene CDU Merkel bezeichnet sich sogar selbst als opportun(charakterlos) wird von den Dummen aber trotzdem gewählt.

Nur dummer Ochs und dumme Kuh wählt die Kommunisten von CDU !

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