Deutsche Mainstreammedien und Altparteienpolitiker versuchen derzeit, die innenpolitische Sicherheitsoffensive des US-Präsidenten Donald Trump abzuwerten und schlecht zu reden. Trump sei ein »law-and-order«-Präsident, wie es die Sheriffs in alten US-Western waren und das sie schlecht, wird behauptet. Diese Sichtweise mag möglicherweise für den einen oder anderen begrenzten Tunnelblick jener Personen gelten, aber bei den Wählern der USA gelten ganz andere Werte als bei jenen linksorientierten Schreiberlingen und Altparteienpolitikern.

In den USA gelten Werte wie Recht und Gesetz noch etwas. Sie sind nicht nur integrale Bestandteile der Gesetzgebung des Landes, sie sind in Fleisch und Blut, in die DNA, der US-Bürger übergegangen. Zumindest ist das bei den meisten US-Bürgern so. Es sei denn, sie sind linker politischer Propaganda aufgesessen oder lassen sich von der Kommunistischen Partei Chinas wie eine Marionette herumführen.

Während in Deutschland linksextremistischer Straßenterror wie derzeit in Leipzig von den Tätern politisch nahestehenden Altparteienvertretern zu verniedlichen, zu vertuschen oder zu relativieren versucht wird und die Mainstreammedien sich bei der Berichterstattung sehr bedeckt halten, ticken die Uhren bei John und Jane Doe in Sweetwater (Texas) oder Otumba (Iowa) und in all den anderen US-Gemeinden deutlich anders.

Für die US-Normalbürger haben Recht und Gesetz eine wichtige Bedeutung. Sie stellen einen elementaren Grundsatz des sozialen Zusammenlebens dar. Ist dieser Grundsatz in Gefahr, erwarten sie von ihrem Präsidenten, dass er dafür sorgt, dass dieser geschützt wird. Donald Trump wird dieser Erwartungshaltung durch Worte und Taten gerecht, deswegen hat er in Umfragen aufgeholt, teilweise den von den etablierten Medien und von linken Grippen hofierten und massiv protegierten Sozialisten Joe Biden überholt. In der aktuellen Rasmussen-Umfrage liegt Trump bei 52 Prozent, einen Wert, den er letzmals im vergangenen Februar hatte. Seinen Höchstwert bei Rasmussen hatte Trump im September 2019 mit 53 Prozent.

Sein Vorgänger, der als Kriegspräsident Nummer 1 in die Geschichte der USA eingegangene Barack Obama, hatte als Höchstwert bei Rasmussen lediglich 51 Prozent zu verzeichnen (Januar 2011).