Der Rasierklingenhersteller Gillette habe sich mit seiner neuen Werbung ins eigene Fleisch geschnitten und sein Kernklientel – nämlich Männer – vor den Kopf gestoßen, so lautet die meistgeäußerte Kritik an der neuen Werbung von Gillette.
Machen Sie sich zunächst ihr eigenes Bild: Die Gillette-Werbung auf YouTube hat bereits mehr als 24 Millionen Aufrufe erhalten. Die meisten Zuschauer haben eine negative Wertung abgegeben.
Die Werbung soll im Zeitalter von »#metoo« das alte Männerrollenbild hinterfragen und das Thema »Toxic Masculinity« ansprechen. Männer sollen in den Spiegel blicken und sich und ihr bisheriges Verhalten überdenken. Männlichkeit als Wert und Tugend müsse neu definiert werden, lautet die Botschaft. Dabei werden viele Beispiele für schlechtes männliches Verhalten aufgezeigt. Es gibt mehrere Szene, in denen farbige Männer weiße Männer wegen ihres schlechten Benehmens zurechtweisen.
Im Internet hagelte es viel Kritik [siehe z.B. Videos hier, hier, hier, hier und hier].
Die Mainstream-Medien verteidigen dagegen die Werbung [siehe z.B. Videos hier, hier und hier].
In die Kerbe der Feministen und US-Mainstream-Medien schlug bei uns eine Kolumne von Spiegel-Online [siehe hier].
Man fragt sich, warum ausgerechnet ein Rasierklingenhersteller wie Gillette ein solch hohe Risiko eingeht, die Werte des eigenen Klientels zu kritisieren. Vermutlich steht dahinter eine neue Firmen- und Image-Politik des Mutterkonzerns Procter & Gamble.
Kommentare zum Artikel
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Liebe deutsche Männer ! Laßt Euch doch von einem derartigen Schwachsinn nicht verrückt machen ! Auch hier geht es doch wieder nur um Hetze, Spaltung und Zersetzung. Man möchte nicht nur die ganze Nation spalten, sondern auch noch toxische Keile zwischen Frauen und Männer treiben. Das ist schon paranoid und hat psychopathischen Charakter. Davon sollten wir uns nicht beeinflussen lassen, wir wissen doch schließlich, wer wir sind. Oder ?
In unserem Haushalt wird es zukünftig kein einziges Produkt von Procter und Gamble mehr geben. Punkt !
Doris Mahlberg
Werner 22.01.2019 - 12:52
Na, da werde ich meine Rasierklingenmarke wechseln.
Nun guggen Sie doch mal wer hinter Gilette steckt.P&G
haben weitaus mehr als nur Rasierer.
Von daher gilt auf Produkten das Kleingedruckte lesen.
Diese Werbung ist nicht nur Anti männlich sondern suggeriert noch was ganz anderes.
Es liegt an jedem selbst diesem Treiben ein Ende zu setzen oder nicht..
Im übrigen als Frau boykottiere ich deren Produkte auch schon lange, genauso wie nestle.
@ Hartwig,
wie wäre es, wenn die europäischen Männer UND Frauen sich zusammenraufen und GEMEINSAM gegen die Islamisierung und so manchen anderen Unsinn kämpfen würden?!
Ich glaube (auch wenn ich das, was uns hier immer wieder als Feminismus vorgegaukelt wird, nur von dämlichen Weibern und Gendertypen propagiert wird), es wäre viel besser, wenn der "Frauenhass" der Männer und der "Männerhass" der angeblichen Feministinnen zunächst mal außen vor bleiben würde. Es gibt wichtigeres, auf das es sich zu konzentrieren gilt.
Oh, ich wollte wieder neue Gillette-Klingen bestellen. Wenn ich ein grundsätzlich schuldiger dummer Mann bin, kann ich ja auch bei einem anderen Hersteller kaufen.
Tja, das war's, Gillette.
@tumb stone,
der Gorilla läßt mitteilen, wenn ein Gorilla auftaucht ist Schluß mit lustig. Keine Party mehr.
Dann können alle (!) Amazonen einpacken und Trübsal blasen.
Übrigens, die Verkaufszahlen von Gillette sollen bereits spürbar sinken.
Na, da werde ich meine Rasierklingenmarke wechseln.
Das Raufen ist genetisch in mir angelegt.
Ich lass mir meine männliche Wehrhaftigkeit und mein männliches Wesen von keinem Gentersystem nehmen.
Wer sich die Hoden durch das gesellschaftliche Gentertum amputieren lassen möchte, der kann das tun. Wer an meine Hodel will, muss mit mir kämpfen.
Kampf ist nichts für gegenderte Weicheier.
Lieber xxx
"dass nur weiße Männer verweiblicht und schwach gemacht werden sollen.." das Thema ist zumindest westlich der Elbe leider durch - man betrachte die traurigen Figuren, die dort innerhalb der Parteien Karriere machen!
das daß alles Methode hat, kann man schon in diversen Dokumenten zur Re-education nachlesen, die zunächst nur auf den "aggressiven Germanen" bezogen, sich für die gesamte westliche Welt als äußerst nützlich erwies..
keine Männlichkeit - keine Kriege oder besser gesagt: kein Widerstand gegen die Herrscher des Geldes..
blöderweise braucht es auch zur Verteidigung "Krieger", was uns wohl gerade nachhaltig auf die Füße fällt..
Matriarchalisch geprägte Gesellschaften sind nicht überlebensfähig oder kennt jemand eine?
Was ist toxische Männlichkeit? Und warum ist nie von „toxischer Weiblichkeit“ die Rede?
Ich finde, hier hilft der verhaltensbiologische Blickwinkel weiter: Beide Geschlechter haben von Natur aus ein stark konfliktträhctiges Verhältnis zueinander, deshalb empfinden Menschen oft das andere Geschlecht als „toxisch“.
Doch ebenfalls aus verhaltensbiologischen Gründen wird das weitaus eher dem männlichen Geschlecht vorgehalten.
Deshalb funktioniert ja auch Feminismus eher, weil er mit dem Strom der instinktiven Dispositionen schwimmt, was der Maskulismus als sein Gegenstück nicht tut.
Mehr dazu hier
www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
Eigenartige Verdrehung der Tatsachen. Im realen Leben können sich die farbigen Männer meist nicht benehmen..
In Werbungen für (Computer)Spiele sieht man das auch immer wieder: Der weiße Mann ist der begriffsstutzige Idiot und der farbige der coole, tolle, Blitzgescheite Typ. Na, wer's glaubt.
Und wer aufmerksam achtet stellt fest, dass nur weiße Männer verweiblicht und schwach gemacht werden sollen.
Ich kann nur hoffen, dass unsere Männer derartigen Manipulationen standhalten!
Wir brauchen unsere Männer, männlich und stark!