Linke setzen antichristliche Politik fort:

Ramelow machts möglich: Moscheen in Thüringen zu Ramadan geöffnet

Was zu Ostern Christen verboten war, erlaubt Bodo Ramelow Moslems zu Ramadan: Treffen in ihren Gotteshäusern. Er setzt damit eine lange Tradition fort.

Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0 / CC BY-SA
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Noch zu Ostern durften Christen in Thüringen sich nicht in ihren Kirchen versammeln. Doch nur wenige Tage später erlaubt der Linke Bodo Ramelow, seit dem Thüringen-Putsch durch Angela Merkel wieder an der Regierung, die Öffnung von Moscheen zu Beginn des Ramadan. Vordergründig beruft er sich dabei auf das Bundesverfassungsgericht. Das hatte einem Kläger in Stuttgart Recht gegeben, der gegen ein Demonstrationsverbot geklagt hatte.

Die Thüringer Landesregierung steht mit dieser Entscheidung alleine. Selbst der Berliner Senat lockert die Beschränkungen erst am 2.Mai. Hier darf man also mehr vermuten als einen Zufall.

Doch Bodo Ramelow fühlt sich der linken, antichristlichen Tradition vielleicht mehr als seine Genossen in der Hauptstadt verbunden. Und die hat eine lange Geschichte. Kommunisten haben Christen schon immer verfolgt; die SED drangsalierte Protestanten und Katholiken, wo sie nur konnte. Die Gründe dafür sind schnell genannt: Ein materialistisches Weltbild verträgt sich nicht mit Glauben und moralischen Werten.

Ramelow hat sich jedoch weiter entwickelt. Im August 2015 zeigte sich das nach einem Konflikt in Suhl. Ein zum Christentum konvertierter Afghane hatte in einem Flüchtlingsheim aus einem Koran einige Seiten herausgerissen; anschließend attackierte ihn, berichtet das Opfer, eine Meute wütender Moslems. Doch Bodo Ramelow ergriff nicht etwa Partei für das Opfer, sondern für die Meute. »Dass man einen Koran zerreißt und in eine Toilette schmeißt«, könne er nicht tolerieren, erklärte der Linke.

Auch während der Corona-Zeit sind moslemische Flüchtlinge immer wieder aufgefallen. Wiederum in Suhl gab es schwere Konflikte, berichtet die thüringische Polizei. Nachdem ein illegal aus Schweden eingereister Afghane positiv auf Corona getestet worden war, hatten Insassen eines Migrantenheims gewaltsam versucht, die Quarantäne ihrer Einrichtung zu durchbrechen.

Viele Kirchen öffnen in Thüringen erst wieder am Samstag. Das Bistum Erfurt will Gottesdienste ab Samstagabend feiern. Die entsprechenden Schutzmaßnahmen müssten mit Sorgfalt eingerichtet werden und es braucht Zeit zur Vorbereitung, erklärte Generalvikar Raimund Beck. Das Schutzkonzept hat das Bistum gestern veröffentlicht. In einem Schreiben betonte das Bistum, die Gottesdienste seien so zu gestalten, dass die Gefahr der Ansteckung mit dem Virus maximal vermieden werde.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hanni

Uns nehmen sie alles und die zugezogenen die wir nicht haben wollen bekommen alles! Diese Regierung wurde nicht durch mich gewählt und ich bin dafür das Merkel und Co alleine für die kosten der Invasoren aufkommen sollen und zwar mit ihrem privaten Vermögen was wir bezahlen!

Gravatar: Olaf Fröhlich

Einfach nur schrecklich, was die Thüringer hinterher jubeln.
Denkt doch einfach mal nach die Wahl wurde gekippt, weil es dieser Regierung nicht gepasst hatte.
In diesem Haufen was dort regiert, hat sich alles was vor 1945 regiert hat verkrochen (SED). Und das verkriechen ging weiter nach der Wende, in diesen Parteien die uns jetzt regieren. Die Stasi lebt. Wenn ihr euch weiter verblöden lassen wollt, schaut schön ARD und ZDF.

Gravatar: Erdö Rablok

Rama dama (Räumen tun wir), raus mit dem Rammel!

Gravatar: Gerd Müller

Kommunisten schließen auch einen Pakt mit dem Teufel, wenn es ihnen von Nutzen erscheint.

Charakterlose Lumpen, glaubt es mir, ich habe sie viele lange Jahre in der Ostzone ertragen müssen und lasse mir von denen kein X mehr für ein U vormachen ....

Gravatar: Heinz Adami

Hier irren die Foristen und der Autor - Ramelow ist ein ganz besonderes Wesen, er ist praktizierender Christ.
Das hat sogar mich erstaunt und das ist wirklich nicht so leicht.

Gravatar: Max

Und schon wieder ein Verfassungsbruch. Art.3(1)
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) 1Männer und Frauen sind gleichberechtigt. 2Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) 1Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. 2Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Ist das GG schon per se verfassungswidrig?
Müsste es nicht eher heißen: Alle Deutschen sind Lohn und Mietsklaven und haben keine Rechte ausser die sozialverträglich abzuleben? Ich finde so hört sich das GG realistischer an, hoffen wir das es so bleibt. Übrigens Fastenbrechen fällt gerade nicht unter Art 3, wäre ja noch schöner!

Gravatar: Hartwig

Der vorgeblich zum Christentum konvertierte Afghane. Warum sollte dieser Mensch so unvorsichtig sein und so etwas tun? Und dann noch in einem Flüchtlingsheim? Umgeben von Feinden? Diese dort zu provozieren, käme einem Todesurteil gleich. So dumm ist kein Afghane. Ein Afghane würde so etwas nicht tun. Wer weiß ob das stimmt? Wie läßt sich so etwas im Nachhinein verifizieren? Wer kann absolut sicher bezeugen, es hätte sich so zugetragen? Niemand!! Kein Mensch.

Erwiesen, bewiesen jedoch, ist eindeutig, dass ein Afghane, der den Islam verlassen will, sein Todesurteil ausspricht. Jeder Muslim, der der faschistoiden Sekte des Islam entfliehen will, verdient den Tod: das steht in den Büchern dieser mörderischen Sekte. Das ist ein Verbrechen und pure Blasphemie.

Die Muslime sind aufgerufen, jeden zu töten, der den Islam verlässt. Das wird eher so gewesen sein. Und hier liegt das Verbrechen Ramelows, das nicht zu erwähnen.

Es ist geradezu pervers. Ramelow verfolgt den Guten, den Afghanen, der nicht mehr Muslim sein will. Und diejenigen, die den Afghanen töten wollen, weil er sie verlässt, sollen die Guten sein? Dümmer, krimineller geht nicht. Das ist typisch STASI.

Und noch eins: der Atheismus und der Islam sind Brüder im gleichen Glauben. Logisch. Diese zwei Religionen zerstören diese Welt.

Das Christentum ist keine Religion. Das versteht jedes Kind.

Entweder sind wir alle religiös oder keiner. Diese rassistische Sichtweise der Atheisten ist mehr als dumm und unlogisch. Eine saubere Analyse kann genau nur das ergeben.

Wer sich mit dem Begriff Gerechtigkeit beschäftigt, wird zugestehen müssen, dass weltweit, einzig und allein, der christliche Gott Gerechtigkeit zu schaffen vermag, echte Gerechtigkeit. Das ergibt sich rein logisch daraus, wie ER definiert ist.

Niemand findet ein Buch, ein anderes Buch, wo gleiches versprochen wird.

Das Buch des Islam ist ein Witz. Im Islam gibt es keine Gerechtigkeit, man ist der totalen Willkür eines nie gesehenen Allahs ausgeliefert und im Atheismus ist Gerechtigkeit, wie wir sie heute wieder erleben, nur ein billiger Abklatsch: ein Riesenbetrug.

Wer wird Merkel bestrafen? Oder die kriminellen Rotchinesen, die das Virus auf die Menschheit losgelassen haben? Sollte der Atheismus recht haben, niemand.

Wer also lügt und betrüg und korrumpiert, kommt ungeschoren davon. Das soll Gerechtigkeit sein?

Ramelow betrügt die Menschen, weil er kühn behauptet, man könne gleichzeitig ein Atheist und Christ sein. Das ist umöglich. Ramelow ist ein skrupelloser Betrüger und Faschist. An diesem Ramelow ist absolut nichts christlich.

An ihren Taten werdet ihr es erkennen. Worte sind Schall und Rauch. Die Taten lügen nie.

Der Vater von Gregor Gysi hat die Christen in der DDR auch verfolgt. Und wie!! Die werden sich noch sehr wundern, wenn die echte Gerechtigkeit an deren Tür anklopfen wird.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Kirche hat den Kommunismus als in sich verdorben verurteilt und Papst Pius XII. hat den Katholiken jede Zusammenarbeit mit den Kommunisten verboten.

Das liegt daran, daß der Kommunismus im Wesen atheistisch und materialistisch ist und die Religion als Opium für das Volk betrachtet.

Der Kommunismus ist zutiefst antichristlich und deswegen macht er auch mit einer militant antichristlichen "Religion" wie dem Islam gemeinsame Sache.

Antichristen dieser Welt vereinigt euch gegen Christus und Seiner Kirche!

Gravatar: Jutta

Gott lässt sich nicht spotten.

Wir werden das vielleicht nicht erleben .. aber diese, die den Herrn Jesus Christus leugnen, bleiben unter dem Zorn Gottes. Und wie es im Hebräerbrief steht, ist es fürchterlich , in die Hände des lebendigen Gottes zufallen.

Lutherbibel 1912
Hebräer 10,31
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

Ja, ich rege mich auch auf, aber ich versuche zu lernen, zu beherzigen was der Herr Jesus sagt, nämlich für die Feinde zu beten .... ansonsten aber auf IHN zu blicken.
Ich will vorbereitet sein, wenn ER kommt.
Und mich nicht mit denen auf eine Stufe stellen, und das tue ich, wenn ich mir erlaube gegen diese zu "wüten" und sei es verbal. Oh, das ist des öfteren ein schwerer Kampf.

Corona fördert so maches jetzt erst recht zu Tage.

Gravatar: ropow

Es ist aber auch ein Jammer.

Da behindert die leidige Abstandhalterei wegen Corona die ungestörte Religionsausübung („Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie findet.“ - Sure 9:5) und schon wird diese Religion zutiefst vermisst. Aber was erträgt man nicht alles aus Nächstenliebe:

„Nächstenliebe auszudrücken, heißt in diesem Jahr auch: #Abstandhalten! Ich vermisse gemeinsames #Fastenbrechen.“ - Malu Dreyer (SPD) am 23.04.2020

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