Islamisierung Deutschlands

Ramadan-Ende: Hunderte Moslems beten vor IKEA

In Wetzlar haben Hunderte Moslems auf einem Parkplatz vor IKEA gebetet. Dem Möbelgroßhändler und der DITIB gefiel das.

Foto: Screenshot, Quelle: Twitter
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Zum Ende des Fastenmonats Ramadan am 23. Mai ließ die Ikea-Filiale im hessischen Wetzlar 700 Moslems auf ihrem Parkplatz vor der Filiale beten. Dort, wo Kunden sonst ihre Autos abstellen, fanden sich um 6 Uhr morgens am Sonntag ausnahmslos männliche Moslems samt Gebetsteppich ein und knieten nieder.

Die beiden Moscheevereine DITIB Wetzlar und die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş Wetzlar, die nach Überzeugung des Bundesamts für Verfassungsschutz ein antidemokratisches Staatsverständnis zeige und die westliche Demokratien ablehne, hatten das Freiluftgebet organisiert und ein mit dem Ordnungsamt der Stadt abgestimmtes Sicherheits- und Hygiene-Konzept vorgelegt. »Während des Gebets war die Polizei vor Ort, um die Einhaltung der Hygieneregeln zu überprüfen«, erklärte eine Sprecherin von Ikea.

Kadir Terzi, Vorsitzender der Milli-Görüs-Gemeinde in Wetzlar, sagte am Rande der Zeremonie: »Es war ein ganz anderer Ramadan als sonst – ohne Kontakte, Besuche und ohne Nachts gemeinsam das Fasten zu brechen.« Wie die meisten anderen Menschen hätten sich Muslime wegen dem Corona-Lockdown isoliert gefühlt und seien froh, gemeinsam beten zu können.

In den sozialen Netzwerken gab es Zustimmung aber auch Ablehnung. Das Unternehmen, dessen Zulieferer vor der Wende Strafgefangenen des Sozialistischen Regimes der DDR als Billigarbeitskräfte nutzten, betonte, dass man sich für Vielfalt einsetze, »dazu gehört auch das Recht auf freie Religionsausübung.«

In jedem Fall schaffte es Ikea in die Internationale Presse. Die BBC berichtete über die Gebetsaktion des Möbelhersteller. Eine kanadische Journalistin pries das öffentliche Massengebet auf Twitter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Man wird sich eines Tages mit denen, die das über unser Land gebracht haben, juristisch auseinander setzen !

Auch wenn diese Leute meinen, man würde sie nie zur Verantwortung ziehen, aber auch Honecker und Mielke glaubten sich allzu sicher ...

Gravatar: HCK

Mit allen Kommentaren hierzu bin ich Eins!
Dieser Holz-, Textil, und Kunststoff-Schrott ist vorwiegend made by Moslems.
Benötigen wir so einen Schund in unserem Land?
NEIN!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Islamisierung Deutschlands
Ramadan-Ende: Hunderte Moslems beten vor IKEA“ ...

Damit ist auch aus meiner Sicht erneut auch klar erkenntlich:

„Die türkische Religionsbehörde hat großen Einfluss in Deutschland“ - und dass der Verdacht nicht unbegründet ist!!!
https://www.tagesspiegel.de/politik/moscheeverband-ditib-der-lange-arm-erdogans-in-deutschland/13961072.html

Diktierte unsere(?) allseits(?) Heißgeliebte(?) doch schon anno 2017:

„Deutschland wird ein islamisches Land und die Deutschen müssen sich damit abfinden“!!!
https://gloria.tv/post/SnRM3bniGqsg28i9wH2YsGN88

Gravatar: St. Martini-Freund

Die evangelische Kirche tut auch manches dafür,
um andere Religionen in unserem Vaterland sesshaft
werden zu lassen. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn
diese friedlich sind. Bedford-Strohm scheint eine
Schwäche für den Islam zu haben; er sollte sein Hobby Christen aber nicht aufdrängen.
Für mich ist Bedford-Strohm ein linker Kirchenfunktionär mit zu eifrigen politischen Ambitionen. Ich lehne ihn
als Bischof ab und würde lieber Pastor Olaf Latzel an der
EKD-Spitze sehen. Das ist meine persönliche Meinung.

Gravatar: Jürgen Hollmann

Für meine Familie ist IKEA* erledigt.
Die werden uns nie wieder als Kunde sehen.

********

Gravatar: Erdö Rablok

Meine Überlegungen, das Land zu verlassen, werden immer konkreter.

Gravatar: hw

Islamische Vielfalt haben wir mehr als genug in Deutschland, es reicht!!!
IKEA hat sich über das Christentum in Deutschland gestellt.
Für mich ist IKEA gestorben!!!
Das kann ja wohl nicht sein, dass sich die stinkenden Muslime in Deutschland alles erlauben dürfen.
Das ist eine Sauerei!!!

Gravatar: ropow

Die Deutschen werden noch mehr von ihrem Land den Muslimen zur Verfügung stellen müssen.

Noch viel mehr.

Schließlich verbietet der Präsident der Köterrasse ausdrücklich, sich dem Willen Allahs zu widersetzen:

„Hass und Ausgrenzung, gewaltsame Übergriffe auf Muslime, Angriffe auf Moscheen, das dürfen wir nicht dulden, das dürfen wir nicht zulassen.“ - Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 22.05.2020

Zu den Deutschen spricht Frank-Walter Steinmeier übrigens wieder in der Sprache der Täter.

Jedem das Seine scheint eine Spezialität der SPD zu sein:

Nach über 1.400 Jahren Islam und über 270 Millionen von Muslimen umgebrachten Ungläubigen gratuliert auch Helge Lindh (SPD) zum Zuckerfest natürlich in der Sprache der Täter:

https://www.facebook.com/helgelindh/posts/1136961743336988

Gravatar: Rita Kubier

Dass IKEA offenbar ein Unternehmen mit linker, kommunistischer und noch dazu islam-hofierender Einstellung ist, überrascht jetzt vielleicht viele. Noch mehr überrascht allerdings - und das extrem widerwärtig - diese abartige Aktion des schwedischen Unternehmens, dass sich erlauben konnte, in Wetzlar, also auf deutschem Boden, einen ganzen großen Einkaufsparkplatz zur einer Moschee werden zu lassen!! Unglaublich und entsetzlich, wie IKEA mit einer solchen islam-propagierenden Aktion problemlos auf deutschem Boden den Islam anpreisen konnte und durfte und damit immens zur Islamisierung nicht nur Deutschlands sondern ganz Europas beiträgt!! Einfach widerlich!!!!
Diese Islamverbreiter kommen offenbar auf immer abartigere Ideen, um dem Islam in ganz Europa noch intensiver Tür und Tor zu öffnen. Und die deutsche Polizei MUSS dann solche Aktionen auch noch beschützen! Und DAS natürlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler!!
JEDER Deutsche, der DAS ablehnt, sollte seinen Protest in der Form deutlich machen, dass er nie mehr bei IKEA einkauft und dieses Unternehmen dauerhaft boykottiert!!

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