Serpil Midyatli Nachfolgerin

Ralf Stegner nicht länger SPD-Chef in Schleswig-Holstein

Nach zwölf Jahren im Amt ist Ende März Ralf Stegner vom Amt des SPD-Vorsitzenden in Schleswig-Hostein zurückgetreten. Seine Nachfolgerin ist Serpil Midyatli, 43-jährigte Tochter türkischer Migranten und Muslima.

Foto: maxpixel.net/CC0
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Ralf Stegner ist nicht länger Vorsitzender der SPD in Schleswig-Holstein. Ende März trat der in den sozialen Medien als »Pöbel-Ralle« bekannte Lautsprecher der Partei nach zwölf Jahren in diesem Amt zurück. Als Nachfolgerin wurde die einzige Kandidatin, Serpil Midyatli, mit etwa 90 Prozent der Stimmen gewählt. Midyatli ist 43 Jahre alt, Tochter türkischer Migranten und Muslima.

Den Besuch des Wirtschaftsgymnasiums brauch sie frühzeitig ab, um im Alter von nur 19 Jahren eines der von der Familie betriebenen Restaurants zu übernehmen. Eine »ordentliche Berufsausbildung« (im Sinne von Schul- und Berufsausbildung mit Abschlussprüfung) hat Midyatli nicht. Mit 25 Jahren trat sie der SPD bei und arbeitete sich zielorientiert nach oben. Der bisherige Höhepunkt in ihrer politischen Laufbahn ist die Wahl zur SPD-Chefin und Nachfolgerin von Ralf Stegner in Schleswig-Holstein.

Der gibt zwar den Parteivorsitz im hohen Norden der Republik auf, will sich aber (noch) nicht völlig von der politischen Bühne verabschieden. Das stellte er auch in der ersten Stellungnahme nach der Amtsaufgabe klar: »Also, Rückzug ist nicht. Ganz im Gegenteil.« Seine sonstigen Ämter (Landes-Fraktionsvorsitzender der SPD und Vize der Bundes-SPD) will Stegner nämlich auch weiterhin behalten. Diese Entscheidung garantiert, dass Stegner auch weiterhin des Öfteren sich in seinen Stellungnahmen vergaloppiert und für reichlich Unterhaltung und Amüsement in den sozialen Medien sorgen wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Oskar

Frauen wie diese Türkin werden doch in der Türkei
dringend zur Demokratisierung benötigt.
Also auf in die Türkei.
Wir haben eigene Leute die Politik machen können.

Gravatar: Jens-Uwe

Ist egal, wer folgt. Stegner hätte schon längst abgewählt werden müssen. Er war einer der unbeliebtesten Politiker der Republik. Mit solchen Politikern hat sich SPD keinen Gefallen getan.

Gravatar: Hermine

Türken sind aufgerufen alle Parteien und Vereine zu
unterwandern. Das ist ihnen auch vorzüglich geglückt.
Keine Partei ohne islamische Unterwanderung.
Die eine Partei mehr, die andere weniger.
Schlimm, genau so schlimm, dass führende Parteimitglieder mit Türkinnen oder Araberinnen verheiratet sind.

Wie jedoch kann man diese Unterwanderung verhindern?

Gravatar: Betrachter

Auf diesen " Kotzbrocken " wird wie bei Schäfer- Gümbel sicher ein lukrativer Posten warten.
Vielleicht beim Spiegel, Staatsfernsehen oder SZ ?
Wer charakterlich bis ins Mark verdorben ist, findet hier bestimmt einen sicheren " Alterssitz ".
Beim " Schmuddel- Staatsfernsehen will man ja die
" Zwangsgebühr " erhöhen, um " nutzlose Demagogen " durchfüttern zu können.
Aber bei den Altparteien ist doch generell ersichtlich, je unfähiger jemand ist, desto eher macht man Karriere.

Gravatar: Rolo

Ein SPD Kotzbrocken weniger! Wählen werde Ich, die SPD trotzdem nicht!

Gravatar: Hartwig

Verehrter @ Thomas Waibel 06.04.2019 - 11:54,

nur auf den ersten Blick erscheint da so.

Wie ist Perversion allgemein definiert? Genau das tut ja diese SPD. Sie tut das Gegenteil von dem, was sie eigentlich tun sollte: Umkehrung aller Werte.

Die Grünen sollten ja eigentliche die Natur schützen. Was tun die Grünen? Die Natur zerstören.

Das lässt sich an vielen Beispielen fortsetzen.

Hat Schleswig-Holstein den christlichen Gott nicht in der Verfassung haben wollen, wie knapp auch immer? Man will mit echter Gerechtigkeit, Klugheit und der Unschuld nichts zu tun haben.

Die können sich schon jetzt vor lauter Windkraftanlagen nicht mehr retten. Ich hoffe die gehen total unter. Die SPD und das Land.

Gravatar: John Sheridan

Welcher "Deutsche" wählt diesen Verein denn noch? Selbst diejenigen, welche durch die Partei in Ämtern gekommen sind, wenden sich mit Grausen ab.
Um es zu verkürzen: Die SPD ist die erste islamistische Partei der BRD.

Gravatar: Thomas Waibel

Es ist schon kurios, daß die Sozis, die sich für Abtreibung und Homo-"Ehe" vehement einsetzen, eine Vertreterin einer "Religion", die Abtreibung und Homosexualität ebenso vehement ablehnt, an ihre Parteispitze wählen.

Den Sozis scheint die Islamisierung Deutschland wichtiger als das Fördern von Abtreibung und Homosexualität zu sein.

Gravatar: Misepeter

Was soll man von der SPD "S chariafreundliche P artei D eutschlands" noch groß erwarten.

Gravatar: Schnully

Armes Schleswig Holstein
Auf der einen Seite der Merkelhörige Günther der CDU Wähler durch sein Verhalten nach der Wahl vor den Kopf stieß .
Auf der Seite der SPD nun eine Muslima , während Stegner sein Gift nun Bundesweit verspritzt .
Das wäre eigentlich eine Steilvorlage für die AFD wenn nicht SPD und CDU seit Jahrzehnten in Vereinen , Feuerwehr usw. tätig , dies verhindern würden

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