Sea-Watch-Kapitänin möchte wegen »historischer Verantwortung« alle rüberholen

Rackete: Europa soll halbe Million aus Libyen aufnehmen

Die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete gibt Deutschland und Europa eine Schuld an den Verhältnissen in Afrika. Daher tritt die 31-jährige nun mit der Forderung auf, dass Europa eine halbe Million afrikanische Migranten aus Libyen sicher herüberfahren lassen soll.

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Die deutsche Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete fordert, dass Europa eine halbe Million Migranten aus Libyen aufnimmt. »Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land", sagte diese. »Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen. Ihnen müssen wir sofort helfen bei einer sicheren Überfahrt nach Europa.«

Darüber hinaus möchte Rackete auch eine Aufnahme von »Klimaflüchtlingen« in Europa. Deutschland und andere europäische Staaten hätten »eine historische Verantwortung an den Umständen in Afrika noch aus der Kolonialzeit«. »Die heutigen Machtverhältnisse sind durch Europa bestimmt worden«, sagte die 31-jährige aus Niedersachsen.

Deshalb gebe es eine historische Verantwortung, Flüchtlinge aufzunehmen, »die wegen der Machtverhältnisse oder auch der Klimasituation nicht mehr in ihren Ländern leben können«. Rackete ist seit Wochen in den Schlagzeilen, weil sie Ende Juni das Rettungsschiff der Organisation Sea-Watch mit Migranten an Bord unerlaubt nach Italien gefahren hatte. Gegen sie wird in Italien unter anderem wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung ermittelt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

Wir wollen ein EUROPA der EUROPÄISCHEN KULTUREN, die ARABER oder AFRIKANER würden es auch verbieten wenn wir ihnen UNSERE KULTUR überstülpen wollten!
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DIE TOLERANZ WÜRDE DAMIT BEGINNEN, DASS DIE MUSLIME ANDERSGLÄUBIGE NICHT MEHR UNGLÄUBIGE NENNEN WÜRDEN !!
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Wie sagte doch der langjährige Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, treffend:
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"Man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems”

Gravatar: Sting

„#SyrerRaus“: In Istanbul wächst der Unmut über syrische Flüchtlinge
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https://www.epochtimes.de/politik/welt/syrerraus-in-istanbul-waechst-der-unmut-ueber-syrische-fluechtlinge-a2938405.html
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Allein in Istanbul leben 500.000 Syrer, im ganzen Land sind es 3,6 Millionen. Da die Wirtschaft in der Türkei derzeit in einer Krise steckt, sehen viele Türken die Syrer als Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt an. Laut einer neuen Studie der Kadir Has Universität sind 67,7 Prozent unzufrieden über ihre Präsenz. 2017 waren es noch 54,5 Prozent.
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Syrer habe türkisches Mädchen belästigt....ALLES LESEN !!

Gravatar: kim

Frau Rackete nach Libyen entlassen - das wäre es !

Gravatar: Miesepeter

Nur mal so zur Info. Ich habe als Sozialbetreuer länger Zeit in unterschiedlichen Wohnheimen für Migranten gearbeitet. Die Formel für die Heimleitung ist einfach, je mehr Afrikaner in einem Wohnheim untergebracht sind um so unhaltbarer die Zustände, was Gewalt, Hygiene und die Bereitschaft ist, was zu lernen. Die afrikanischen Frauen an sich sich überhaupt nicht bereit sich irgendwie einzubringen, die versuchen sofort schwanger zu werden, damit sie auf diese Art und Weise allem entgehen, um mehr Sozialleistungen erhalten und nicht abgeschoben werden können. Der Kindsvater wird generell als unbekannt angegeben, damit dieser nicht belangt werden kann. Diese Menschen versuchen uns nur auszunutzen und werden uns nie was bringen. Kein System kann das auf längere Zeit aushalten.

Gravatar: harald44

Mal 'ne andere Frage: Wie kommen eigentlich diese großen Schlauchboote an die Küste Lybiens, so daß diese sogenannten schwarzen "Flüchtlinge" (vor wem flüchten die eigentlich?) nach ihrer Ankunft an irgendeinem lybischen Küstenabschnitt dort gleich einsteigen und lospaddeln können, sogar Rettungswesten sind schon an Bord?
Die tragen doch nicht diese Schlauchboote wie ein Zug Soldaten auf ihrer Schulter durch die lybische Wüste!
Warum hinterfragt niemand diese Schlerppermethoden?

Gravatar: Wolfram

Wann wird diese linksautonome Anarchistin, für die keine Gesetze gelten, endlich weggesperrt ???

Sie kann doch mit 500.000muskelgestählten, braungebrannten jungen Männern auf eine unbewohnte Südsee-Insel ziehen. Dort kann sie sich mit ihrem Boy-Harem Tag und Nacht vergnügen !!!

Die Linksautonomen sollen ihnen dann Nahrung dorthin bringen - machen sie nicht, denn sie wollen ja nur das Chaos und den Umsturz hier in Europa !!! Das steckt hinter der verlogenen Masche der vorgetäuschten "Seenotrettung"

Gravatar: Willi Winzig

Nur zu, soll diese unbedarfte Feministin doch diese afrikanischen Migranten, Wirtschaftsflüchtlinge, Invasoren und zum großenTeil Gewaltverbrecher, wie diesen Merkelchen Kfz. Ingenieur, der kürzlich mittels Holzknüppel deutsche Autoscheiben auf deren Festigkeit geprüft hat, in ihre Behausung aufnehmen. Allerdings nicht hier in Europa, sondern am Strand von Libyen. Seenot ist da nicht zu befürchten aber dafür kann dort man sicher große Zeltstädte aufbauen. Die UNO und die Grünen werden gerne dafür Spendengelder bereitstellen, denn die sind ja so human, aber leider auch so dämlich das sie brummen.

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