Täterbeschreibung oftmals: männlich, jung, südländischer Typ

»Queer«-Gruppen wegen zunehmender Gewalt besorgt

Immer öfter werden Angehörige und Mitglieder von »Queer«-Gruppen Opfer gewaltsamer Übergriffe. Die Täterbeschreibung ist in der Regel identisch: männlich, jung, südländischer Typ. Ermittlungsbehörden, die Regierenden und die ihnen nahestehenden Staatsmedien versuchen, diese Fakten zu verschweigen.

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Mitglieder und Zugehörige von LQBTETC-Gemeinschaften, »Queer«-Gruppen oder anderen Regenbogen-Fraktionen werden in Deutschland immer häufiger Opfer von gewaltsamen Übergriffen. Manchmal sind es einzelnen Täter, in der Regel aber werden diese Übergriffe von kleineren Gruppen ausgeübt. Die Täterbeschreibung in (fast) allen Fällen ist identisch: männlich, jung, südländischer Typ. Die Ermittlungs- und Justizbehörden, die verantwortlichen Stellen in den diversen Regierungen und die ihnen nahestehenden Staatsmedien versuchen, sowohl die Daten, zumindest aber den Täterhintergrund  zu vertuschen resppektive zu verschweigen. Die Täter waren in den Berichten dann die sooft zitierten »Männer«.

Neu ist dieses Phänomen der An- und Übergriffe gegen Angehörige einer bestimmten Gruppe hierzulande nicht. Seit dem Herbst 2015 sehen sich die Juden in Deutschland wieder vermehrt Angriffen ausgesetzt. Auch hier versuchten die Verantwortlichen auf allen Ebenen inklusive der Medien die Hintergründe der Täter zu verschleiern oder sogar anderen Gruppen zuzuordnen. Ein durschschauberer Winkelzug, der allerdings schnell aufflog.

Sowohl bei den An- und Übergriffen gegen Juden wie auch gegen Zugehörige der diversen »Queer«-Gruppen handelt es sich fast immer um »Flüchtlinge«, Asylanten oder andere »Neubürger« aus islamischen Staaten, die seit Merkels Alleingang im September 2015 nach wie vor so gut wie unkontrolliert ins Land strömen. Die mit dem Koran sozialisierten Leute tragen ihr archaisches Weltbild mit in den relativ freien Westen und lassen hier dann ihrem eingeimpften, ideologisch manifestiertem Hass freien Lauf.

Weil aber aus Sicht der politisch Verantwortlichen damals wie heute eben nicht sein kann, was nicht sein darf, werden Aufklärungsversuche nur halbherzig unternommen. Jede nicht aufgeklärte Straftat mit mutmaßlich judenfeindlichem oder homophoben Hintergrund wird per se in den Statistiken als Straftat mit rechtsextremen Hingergrund erfasst. So - und nur so - schaffen sich die Politiker dann die Grundlage, um »mehr Mittel gegen Rechts« zu fordern. Die Tatsachen sehen zwar ganz anders aus, aber das interessiert »die da oben« nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom aus+Sachsen

Soviel ich weiß, trinken die männlichen, jungen, südländischen Typen auch gerne mal ein Bierchen - also ziehe ich in diesem Falle die Spendierhosen an.

Gravatar: B3

Also, ich kann mich an Zeiten erinnern, wo wir alle wunderbar zusammen leben konnten und keiner wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert wurde (von Einzelfällen mal abgesehen, die es in allen Bereichen gibt).

Nur seit sich eine gewisse Minderheit pausenlos wichtigtut und in den Vordergrund drängt, macht sich hier zunehmend Unverständnis breit.

Wobei ich davon überzeugt bin, dass das in Wirklichkeit überhaupt nicht von den Betroffenen ausgeht, sondern von den arbeitsscheuen Trittbrettfahrern, die Versuchen ihren Lebensunterhalt auf scheinheiligem Gutmenschentum und Pseudo-konflikten aufzubauen (derer es viele gibt).

Gravatar: Silvia

Die Religion des Friedens und transfeindlich? Kann ich nicht glauben. Das ist nur Brauchtum, was uns bereichert. Unterm Regenbogen haben doch alle Platz.
Die tanzen da Arm in Arm und trinken Einhornmilch und essen rosa Zuckerwatte. Die Sonne scheint auch nachts und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein. Ach nee, das war ein anderer. Sorry. Wenn die sich auch immer an seine Stelle setzen, ist das echt schwer auseinander zu halten.

Gravatar: HGabler

Stoppt endlich diese Spinner und deren Förderer in Politik und Medien. !!!!

Gravatar: kassaBlanka

»Queer«-Gruppen wegen zunehmender Gewalt besorgt

Mich können diese Queerschläger an/in meinem alten, weisen Arsch (frei nach Götz von Berlichingen).

Und wenn sie dann noch ein wenig Farbe für BLM wollen, müssen sie nur die Zunge gaaaanz weit herausstrecken.
Uuuund schleck!
Wohl bekomms.

Gravatar: Claus

Man sollte da schon ein wenig Verständnis haben. Schließlich kommen diese jungen Männer aus einem anderen Kulturkreis.
Ironie aus!

Und wie viele Angehörige dieser "»Queer«-Gruppen" sind seinerzeit jubelnd und winkend an den Bahnhöfen gestanden? Es geht ja schließlich um bunte Vielfalt.

Gravatar: Uwe Kah

Muss ganz ehrlich zugeben das mein Mitleid sich in sehr, seeeehr engen Grenzen hält.

Dieses ganze LGBTQXYZQUEERTRANS+ Sippe ist immer ganz vorne dabei wenn es um Aufnahme neuer Berufsopfer geht, genauso undifferenziert alle reinlasssen wie nun alle Russen hassen und alle Ukrainer supertolle Menschen sind.

Und von denen bekommt LBTQ dann als nächstes auf die Fresse weil die Ukrainer wollen auch keine westlichen Werte... ebensowenig wie die Musels das wollen.
Alle wollen nur das westliche Geld und den Luxus und die Technik.
Die Ukrainer erschlagen Schwule zwar nicht gleich wenn sie welche sehen aber spätestens wenn die Schwulen zu nahe kommen zeigen sie ihre eindeutige Ablehnung und das geschieht auch nicht mit freundlichen Worten.

Naja, nicht ärgern.
Die Deutschen haben sich diesen ganzen Mist selbst herbeigeführt, aus Hybris, Dummheit, Geschichtsvergessenheit, Blindheit auf wahlweise dem Linken, dem Rechten oder beiden Augen, Lernresistenz und weil das Gehirn so leer ist das sogar die dümmliche Staatspropaganda greifen kann.

Bislang ist noch jedes Volk untergegangen das es so weit geschafft hatte, im Angesicht der eigenen Dekadenz.

Und im Abgrund der Geschichte, auf dem Müllhaufen, da ist für alle Völker Platz.

Gravatar: Angermann

So verurteilenswert diese Gewalt auch ist, sie folgt den Newtonschen Axiom Actio est reactio.

Jede Aktion fordert eine Gegenreaktion heraus. Die Queer-Gruppen sind ja auch nicht gerade gewaltfrei, bringen unbescholtene Bürger mit haltlosen Vorwürfen in Bedrängnis, weil die den Blödsin nmit zig Geschlechtern biologisch fundiert zurückweisen. Sie versuchen Wissenschaftler zu diskreditieren, deren Karrieren zu ruinieren etc.

Insofern, verzeihen Sie meine Offenheit, ist es gar nicht verkehrt, wenn die mal eine aufs Maul kriegen.Nicht dass ich soetwas fordere, Gott bewahre, aber mein Mitleid hält sich in Grenzen. Diese Leute bekommen ein bisschen von ihrer eigenen Medizin zu schmecken.

Gravatar: Arne

Ja, es gibt nur zwei biologische Geschlechter und so wird es immer hier auf Erden sein, solange sie sich dreht!!!

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