Glückwünsche und Hoffnung auf eine baldige Wiederaufnahme der offiziellen Kontakte

Putin sendet eine klare Botschaft zum Amtsantritt von Trump

Präsident Putin hat Donald Trump zu seinem Amtsantritt als US-Präsident am Montag gratuliert. Er äußerte die Hoffnung auf eine baldige Wiederaufnahme der offiziellen Kontakte zwischen den beiden Ländern.

Bildschirmfoto kreml.ru
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Der russische Staatschef sprach vor dem Nationalen Sicherheitsrat des Landes und meinte, dass Trumps Rückkehr ins Weiße Haus dazu beitragen werde, den Dritten Weltkrieg zu verhindern (Video).

Die Übersetzung der im Fernsehen übertragenen Rede Putins zur nationalen Sicherheit lautet wie folgt: »Wir hören Trumps Aussagen über die Notwendigkeit, den Dritten Weltkrieg zu verhindern.«

»Natürlich begrüßen wir eine solche Haltung und gratulieren dem gewählten US-Präsidenten zu seinem Amtsantritt«, fuhr er fort und erklärte, Moskau habe den Dialog mit den Vereinigten Staaten nie »abgelehnt«. Jeder neue Dialog müsse auf einer »gleichberechtigten und von gegenseitigem Respekt geprägten Basis« geführt werden.

Präsident Putin meinte am Montag vor dem russischen Sicherheitsrat, Russland strebe einen »langfristigen Frieden an, der auf der Achtung der legitimen Interessen aller Menschen, aller Völker, die in der Region leben, basiert«. Er fügte hinzu, sein Land werde »für die Interessen Russlands und des russischen Volkes kämpfen, und das ist das Ziel dieser besonderen Militäroperation«.

Trump, der der Hilfe für die Ukraine skeptisch gegenübersteht, sagte, er wolle ein Ende des Krieges, der nun in sein viertes Jahr geht, und forderte einen Waffenstillstand, der von europäischen Streitkräften verwaltet werden solle.

Vor einer Woche hatte Trump über Putin gesagt: »Ich weiß, dass er sich mit mir treffen will, und ich werde mich zeitnah mit ihm treffen.«

Diese Worte kamen kurz nach dem Amtsantritt des neuen Nationalen Sicherheitsberaters, Mike Waltz, der ABC News sagte, dass »die Vorbereitungen laufen« für ein Treffen zwischen Trump und dem russischen Präsidenten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der russische Staatschef sprach vor dem Nationalen Sicherheitsrat des Landes und meinte, dass Trumps Rückkehr ins Weiße Haus dazu beitragen werde, den Dritten Weltkrieg zu verhindern.“ ...

Klar: Denn „Trump sieht Selenskyj mitverantwortlich für die Eskalation des russischen Angriffskrieges“!
https://www.nau.ch/news/europa/trump-gibt-selenskyj-mitschuld-am-ukraine-krieg-66898371

Betonten Ole und sein Joe nicht auch deshalb ihre Geschlossenheit in Sachen des Ukraine-Krieges des Westens gegen den Bären?
https://www.nzz.ch/international/scholz-und-biden-betonen-im-ukraine-krieg-geschlossenheit-ld.1728901

Weil dieser von den Russen ´grundlos(?) und ohne(?) jegliche Rechtfertigung` begonnen wurde???
https://de.usembassy.gov/de/praesident-biden-zu-russlands-grundlosem-und-ungerechtfertigtem-angriff-auf-die-ukraine/

Gravatar: die Vernunft

Putin wird es nie zulassen, das europäische Streitkräfte, die in den Augen Rußlands diesen Krieg ernähren, die Ukraine verwalten. Das wäre ein Sieg der Feinde Rußlands durch die Hintertür!
Wenn Rußland es wollte, wäre der Krieg sehr schnell zu Ende. Ohne die geringste Rücksicht auf die Zivilbevölkerung, wie es der vom Westen beauftragte Schauspielergehilfe Elendskyj tut. Unsere Medien lügen, die fremdbestimmte GEZ funktioniert.
Rußland hat die Ukraine zu allen Zeiten als ihren liebsten Bruder angesehen. Mit jedem anderen Volk wäre Putin schon lange fertig!
Rußland sieht sich als Sieger. Darauf können und sollten wir aufbauen, bevor wirklich alles in Scherben fällt.

Gravatar: Lutz

Elendskyj weg, dann ist der Krieg zu Ende; die beiden Volksrepubliken und die Krim bleiben bei Rußland!!!

Gravatar: Johannes Friedrich

Hört sich gut an und wird hoffentlich nicht von der kriegswütigen EU torpediert.

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