Selenskij-Offensive südlich von Kurks »gescheitert«

Putin offen für Verhandlungen mit der Ukraine

Während Selenskij heute in Berlin wieder einmal um Waffen, Munition, Raketen und vor allem sehr viel Geld für sich betteln und schnorren wird, stellt Putin bei einer Pressekonferenz seine Bereitschaft für Verhandlungen nachdrücklich unter Beweis.

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Selenskij will den Krieg im Donbas weiterführen. Nein, er MUSS den Krieg im Donbas weiterführen. Denn sobald jener Krieg endet, ist für ihn der Platz an der Sonne (und vor allem am Geldhahn) weg. Dann ist Ende mit Millionen und Milliarden an Geldern aus dem Wertewesten für ihn und sein korruptes Regime. Als Kriegspräsident wird er bleiben, weil kein anderer so dumm ist, sich die Hände schmutzig machen zu wollen. Doch sobald der Krieg beendet sein wird, hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und kann gehen. Selenskij weiß das. Deswegen bettelt und schnorrt er ja auch weiter um Waffen, Munition, Raketen und natürlich sehr viel Geld, heute einmal wieder in Berlin.

Putin weiß das auch. Putin weiß auch, was für eine arme Haut Selenskij im Grunde genommen ist. Der hat sich mit viel Geld von den US-Geheimdiensten an der Spitze der Ukraine installieren lassen und muss nun nach deren Vorgaben tanzen. Eine Marionette der US-Geheimdienste zu sein, zieht in der Regel ein wenig schönes Ende nach sich. Beispiele dafür finden zahlreich sich in den Geschichtsbüchern.

Während Selenskij daher den Krieg im Donbas weiterführen muss, kann sich Putin großzügig zeigen und seine Bereitschaft zu Verhandlungen in Pressekonferenzen wie aktuell nachdrücklich betonen. Russland sei jederzeit zu Gesprächen bereit gewesen, lediglich die »terroristischen Aktivitäten« südlich von Kursk haben kurz diese Bereitschaft eingeschränkt. Doch jetzt, nachdem die dortigen Angriffe »gescheitert« seien und die russische Armee begonnen habe, die »Terroristen effektiv zu bekämpfen«, stünde man Verhandlungen selbstverständlich wieder offen gegenüber. Es lege, so Putin, ausschließlich an der Ukraine, wenn es nicht dazu käme.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Während Selenskij heute in Berlin wieder einmal um Waffen, Munition, Raketen und vor allem sehr viel Geld für sich betteln und schnorren wird, stellt Putin bei einer Pressekonferenz seine Bereitschaft für Verhandlungen nachdrücklich unter Beweis.“ ...

Ja mei - schon vor einem viertel Jahre fragte man:

„Warum verhandelt der Westen nicht über Frieden?“
https://www.youtube.com/watch?v=WrA67AZyrsA

Weil das von einem Rehlein Namens Rici perfekt bewachte Annchen ihr Versprechen auch gegenüber ihren Freunden (den Amis) nicht einhalten darf
https://www.welt.de/politik/ausland/article237203069/Baerbock-ueber-Ukraine-Fluechtlinge-Wir-werden-alle-aufnehmen.html
und die in Deutschland aufgenommen kriegstüchtigen Ukrainer zum Sterben zunächst in ihre Heimat zurückzuschicken hat???
https://german.cri.cn/kommentar/alle/3259/20220424/751880.html

Gravatar: COBRA

Ja, zugreifen lieber Wertewesten !!!

Gravatar: Sting

Kishore Mahbubani, ehemaliger Präsident des UN-Sicherheitsrats:

"Der Krieg in der Ukraine ist eine Katastrophe, er ist das Ergebnis europäischer geopolitischer Inkompetenz.

Und es ist notwendig, die Dinge beim Namen zu nennen.

Die Europäer hatten am Ende des Kalten Krieges die einmalige Chance, den jahrhundertealten Krieg zwischen Russland und dem Westen zu beenden und sie einander näher zu bringen.

Wären die europäischen Staats- und Regierungschefs weise gewesen, hätten sie eine sinnvolle Verwendung für Russland gefunden und es in Europa eingeführt.

Aber nach dem Kalten Krieg hatten die Europäer keine "Denker" mehr.

Sie haben stets versucht, Russland durch die NATO-Erweiterung zu isolieren, weil sie wussten, dass dies Russland verärgern würde.

Aber warum sollte man einen wichtigen Nachbarn verärgern, den es noch tausend Jahre lang geben wird?

Das ist Irrsinn!"

Gravatar: Karin Weber

Ob Scholz aus seinem Wachkoma aufwacht, wenn die 12 Panzerhaubitzen in Moskau auf dem Roten Platz als Beutekunst ausgestellt werden?

Leute, schickt den Ukrainern weiße Fahnen und den Nazis dort die internationale Justiz auf den Hals.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die Forderung von Selensky nach weitreichenden Waffen,Raketen, die über 500 km schießen, könnten zu einem Einstieg von Belarus in den Krieg führen.
Zudem hat die ukrainische Armee die lange Frontlinie zu halten, was sich nun immer mehr in der Südfront bemerkbar macht.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Es ist klar, dass dieser Krieg "eingefroren" werden muss.

Gravatar: Tina D.

Putin war von Anfang an zu Verhandlungen bereit und hat sich sehr in diesem Krieg zurückgehalten. Dafür hat er meine Hochachtung. Wenn er wollte, könnte er ganz anders agieren.

Meiner Ansicht nach ist der Aggressor Selensky. Er hat keine Waffen, keine Männer und kein Geld, um einen Krieg zu führen und bettelt in der Welt herum. Zudem lehnt er Friedensverhandlungen ab, ist nicht einmal gewählter Präsident.

Das dem noch keiner ein Ende bereitet hat, kann ich persönlich nicht verstehen. Wo ist die Kirche, wo sind die Diplomaten ? Anscheinend ist dieser Krieg gewollt. Mir kommt es so vor, als ob dieser Krieg ein Stellvertreterkrieg der USA ist.

Gravatar: Jürgen Brettner

Heute wurden dort franz. Söldnerlager getroffen.
60.000 weiteren hat Elendsskiy dorthin geschickt.
Bitte die Rede heute von Orbán zu lesen in Italien.

Gravatar: Werner Hill

@ Neu-Romantiker

Das klingt wirklich neu-romantisch!

Wäre es nicht besser, die Waffenlieferungen SOFORT einzustellen und die ukrainische Opposition zu unterstützen?

Gravatar: Nordmann

Das Vernünftigste für die Ukrainer wäre es Selenskij zum Teufel zu jagen und die weissen Fahnen zu hissen.
Putin ist nicht gewillt ein Brudevolk im Interesse der
US-Weltherrschaft zu vernichten. Das beweist seine überlegte Kriegsführung. Würde er es nach US-Vorbild machen, dann wären die wichtigsten Städte und Anlagen bereits plattgebombt.
Speziell für unser Land und in "unserem Wertewesten" dürfte es sich herausstellen: "Dumm gelaufen das Ganze....." Vor Allem für uns Steuerzahler.
Vielleicht hilft es die Dinge von zwei Seiten zu betrachten.

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