Gruppenzwang und Angst »transphob« genannt zu werden

Psychologin: »Mehr als die Hälfte meiner Kinderpatienten sind geschlechtsverwirrt«

»Wenn wir sie von ihrem biologischen Geschlecht abkoppeln, schaffen wir Muster der Verleugnung und der Geheimhaltung. Wir bringen sie dazu, in der Pubertät ihren Körper zu hassen.«

Bild: Pixnio
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Eine führende klinische Psychologin hat berichtet, dass mehr als die Hälfte ihrer Patienten behauptet, das andere Geschlecht zu haben.

Die anonyme Psychologin, die auf mehr als 15 Jahre Erfahrung zurückblicken kann, sagte, dass die Geschlechtsverwirrung bei Kindern nach den Schließungen plötzlich zugenommen habe und dass sie noch nie so viele Patienten mit diesem Problem erlebt habe, berichtet The Christian Institute.

Aus Angst, als »transphob« bezeichnet zu werden oder eine so genannte »Konversionstherapie« zu praktizieren, fühlte sie sich jedoch nicht in der Lage, die Patienten über den Zusammenhang mit Problemen wie Selbstmordgedanken und Selbstverletzungen zu befragen.

Die Psychologin beklagte, dass sie Patienten mit psychischen Problemen erlebt habe, die bereits im Alter von fünf Jahren dazu angehalten wurden, so zu leben, als seien sie das andere Geschlecht.

Sie erklärte: »Wenn wir sie von ihrem biologischen Geschlecht abkoppeln, schaffen wir Muster der Verleugnung und der Geheimhaltung. Wir bringen sie dazu, ihren Körper in der Pubertät zu hassen und um Blocker und Binder zu betteln, weil wir ihnen jahrelang gesagt haben, sie könnten ihr Geschlecht ändern, und sie uns geglaubt haben.«

»Sie wünschen sich verzweifelt, in die Jahre zurückzukehren, in denen niemand etwas anderes wusste, aber diese Zeit wird nie wieder kommen. Die Zeit ist nicht umkehrbar.«

Ärzte haben sich besorgt über die Folgen für Hausärzte geäußert, die dem Druck nicht nachgeben, Kinder darin zu bestätigen, die behaupten, das andere Geschlecht zu haben.

Dr. Angus McKellar und Dr. Antony Latham, die in der Zeitung The Scotsman schrieben, fragten sich, ob sie als »transphob« gebrandmarkt würden, wenn sie die Realität des biologischen Geschlechts aufrechterhielten und ein Kind wegen des Risikos einer Schädigung nicht an eine Gender-Klinik überwiesen.

Anfang dieses Jahres hatte die schottische Regierung einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der es Schotten im Alter von 16 Jahren ermöglichen soll, ihr rechtliches Geschlecht durch eine einfache Selbsterklärung zu ändern. Der Gleichstellungsausschuss des schottischen Parlaments bittet noch bis zum 16. Mai um Stellungnahmen zu diesem Gesetzentwurf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Alle früheren Klassenkameraden, die Psychlogie studiert haben, sind verwirrt! Verwirrtheit scheint eine Berufskrankheit der Psychologen (und -ginnen) zu sein! Vorsicht, Vorsicht!

Gravatar: D.Eppendorfer

Bei geisteskranken Erwachsenen auf psychisch gesunde Kinder zu hoffen, ist nur der Beweis einer längst kollektiv grassierenden Verblödung.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Und je mehr Sonderbegabte es werden, um so unbelehrbarer halten sie sich für die kluge Überzahl.

Gravatar: HrBrauser

Wenn kranke Gehirne und Machtfülle zusammen kommen, wird eine kranke Gesellschaft entstehen und die kranken Gehirne vermehren sich überproportional. Da muß ich sofort an den WEF und Klaus Schwab denken und nennt sich dann Transformation. Wir alle sind dem ausgesetzt und werden aller Wahrscheinlichkeit nicht entrinnen können.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Nachtrag:

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/schueler-pronomen-kiel/

"Eine Schulbehörde im US-Bundesstaat Wisconsin hat drei Schüler angezeigt, die ihre Klassenkameradin nicht mit deren gewünschten Pronomen angesprochen haben. Nun müssen sie sich wegen sexueller Belästigung verantworten, berichtete die amerikanische Tageszeitung New York Post."


"Genderwahn" sagen darf man dazu natürlich nicht, ist ja AfD-Sprech, "Nazi" und "menschenverachtend".

Gravatar: Europa der V und V

"....Wir bringen sie dazu, ihren Körper in der Pubertät zu hassen...."

Die Maske anziehen - aus Komplex.
(ich bin nicht schön - Pickel). Schon paarmal erlebt (13,14 j).
Ja!
Es gibt sowas auch.

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Eine führende klinische Psychologin hat berichtet, dass mehr als die Hälfte ihrer Patienten behauptet, das andere Geschlecht zu haben."

Also ist das jetzt in der Altersklasse die häufigste psychische Störung?

Na, dann haben ja die Gendersens wirklich "viel" erreicht.



"Die anonyme Psychologin

[...]

Aus Angst, als »transphob« bezeichnet zu werden oder eine so genannte »Konversionstherapie« zu praktizieren, fühlte sie sich jedoch nicht in der Lage, die Patienten über den Zusammenhang mit Problemen wie Selbstmordgedanken und Selbstverletzungen zu befragen."

Aber natürlich anonym. Aber natürlich Angst. Darauf haben Ideologen ja immer gesetzt, dass ihre Gegner Angst haben. Nicht nur, dass schon kleine Kinder psychisch durch das Thema beeinträchtigt oder krank sind, ihre zielgerichtete Behandlung wird auch noch verhindert - da haben die Gendersens wirklich "viel" erreicht.


"Die Psychologin beklagte, dass sie Patienten mit psychischen Problemen erlebt habe, die bereits im Alter von fünf Jahren dazu angehalten wurden, so zu leben, als seien sie das andere Geschlecht."

Mindestens Kindeswohlgefährung, wenn nicht Kindesmisshandlung.


Die Zeit ist nicht umkehrbar? Die Zeit selbst nicht, aber Ideologien kann man auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen.

Und genau da gehört die Genderideologie hin.

Einfach weiterverbreiten:

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

www.evolutionbiologen.de

http://www.evolutionsbiologen.de/media/files/flyer-2_auflage.pdf

Gravatar: Hajo

Entweder die Eltern lassen ihre Kinder durch die Medien und den Lehrkörper vereinnahmen um diese dann nach ihren Vorstellungen zu deformieren, oder sie werden um ihre Kinder kämpfen, aber bei dieser Lottergesellschaft im allgemeinen, werden die verschwulten Kreise zusammen mit der Politik vermutlich den Sieg davon tragen, denn zwei Generationen weiter und es wird zur Normalität und wer das gutheißt muss sie nur gewähren lassen und er hat dann später ein undefinierbares Wesen am Tisch sitzen und sich die Frage stellen, für was er es überhaupt gezeugt hat. wenn Toni alles sein kann und nicht nur dem Namen nach.

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