AfD besteht weiterhin auf Corona-Untersuchungsausschuss

Protokolle des RKI-Krisenstabes sind Anlass für Corona-Untersuchungsausschuss

Jetzt ist bewiesen: Die Risikoeinschätzung des RKI war politisch geplant – es war keine wissenschaftliche Einschätzung. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte.

Foto: Screenshot YouTube
Veröffentlicht:
von

Die Coronamaßnahmen der Bundesregierung seit 2020 basierten auf Risikoeinschätzungen des Robert-Koch-Institutes (RKI). Journalisten des »Multipolar-Magazins« klagten auf Herausgabe der Protokolle des RKI-Krisenstabs. Die nun vorliegenden Dokumente – die teils geschwärzte Passagen enthalten – zeigen, dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen Fakten basierten, sondern politisch geplant waren. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

»Die Bundesregierungen unter Merkel und Scholz haben in den Jahren 2020 bis 2022 Millionen Menschen als ›Schwurbler‹ bezeichnet, weil sie die Corona-Maßnahmen hinterfragten. Die Verantwortlichen setzte die Grundrechte willkürlich außer Kraft, zwangen Millionen Menschen in ein Genexperiment, ruinierten die Kindheit unzähliger junger Menschen, spalteten die Gesellschaft. Willfährige Medien – allen voran ARD und ZDF – unterstützten die Regierung dabei. All das basierte auf der Risikoeinschätzung des RKI.

Jetzt ist bewiesen: Die Risikoeinschätzung des RKI war politisch geplant – es war keine wissenschaftliche Einschätzung. In den herausgeklagten Protokollen steht Wort wörtlich: ›Am Wochenende wurde eine neue Risikoeinschätzung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden, sobald [geschwärzter Name] ein Signal dafür gibt‹ (Auszug vom 16.3.2020). Doch wer ist die geschwärzte Person? Ganz Deutschland hat ein Anrecht darauf, dies zu erfahren. Ich habe daher bereits eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, damit dies aufgedeckt wird.

Fakt ist: Unsere Fraktion hat in all den Jahren immer und immer wieder gefordert, die Corona-Politik aufzuarbeiten, vorliegende Zahlen und Daten zu Übersterblichkeit und Impfnebenwirkungen auszuwerten, im Bundestag einen Corona-Untersuchungsausschuss einzurichten. Doch alle anderen Fraktionen blockten dies ab. Nicht zuletzt unser viel beachtetes Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion im November 2023 hat bereits deutlich aufgezeigt, dass es den Verantwortlichen in den Corona-Jahren nicht um die Gesundheit der Bürger ging. Ich fordere daher die anderen Fraktionen – allen voran CDU/CSU – erneut auf: Schaut euch die Protokolle des RKI-Krisenstabes an und richtet mit uns zusammen einen Corona-Untersuchungsausschuss ein. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: asisi1

Die Grünen fürchten einfach nur, das ihre korrupten Einnahmen durch dieses Verbrechen aufgedeckt werden. Denn wer auch nur ein quentchen Mitmenschlichkeit bei den Grünen erwartet, der wartet auch auf das Erscheinen des Messias!

Gravatar: Sting

Bezeichnend: GRÜNE SIND GEGEN ERMITTLUNGEN, DA SIE DEN ANSTEHENDEN WAHLEN SCHADEN KÖNNTEN !!

Gravatar: Fritz der Witz

Ich bestehe auf Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Staatsterrorismus und Bildung einer kriminellen Vereinigung.

Gravatar: Johanna

... mehr als Tausend Worte !!!

Mein liebes Schlumpfine-Kind fragte erst neulich:

"Duu-uuh. Wie sehen eigentlich deutsche
P s y c h o p a t h e n aus?" ...

Hmm. Ich glaube, heute kann ich diese Frage, eventuell
in mehrfacher Hinsicht, ganz einfach beantworten ...

Gravatar: Juergen Fuchs

Merkel, Spahn, Drosten, Wieler, VdL, Fauci und ihre Hintermänner- und Frauen der PharmaMafia und des westlichen Medienkartells gehören in den Knast!

Gravatar: Karl Biehler

Ein U-Ausschuss ist ein stumpfes Schwert. Eher wären nun die Staaztsanwaltschaften gefordert?!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Schaut euch die Protokolle des RKI-Krisenstabes an und richtet mit uns zusammen einen Corona-Untersuchungsausschuss ein. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte«!!!

Was nicht nur das auch m. E. sich für Deutschlands neuen Kaiser der Göttin(?) Gnaden haltende ´Ole` mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern gedenkt, weil scheinbar auch für ´ihn` gilt, eine öffentliche Kommunikation zu betreiben, die darauf baut, dass sein Wissen ´kein` öffentliches Wissen ist!!!
https://www.youtube.com/watch?v=GctnWvaLDTU&t=10s

Gravatar: Lutz

Gerade aus JF-Online kopiert:

"Jens Berndt sagt:
26. März 2024 um 7:52 Uhr

Ich weiß nicht, wer unter Stalin das für Gesundheit zuständige ZK-Mitglied gewesen ist, aber diese Person hätte sich wahrscheinlich genauso paranoid geäußert wie Karlchen Klabauterbach. Was bittesehr soll an eigenen Sitzungsprotokollen „von ausländischen Mächten“ gesteuert sein? Aber ich wage eine traurige Prognose: Da alle Kartellparteien an diesem beispiellosen Verbrechen beteiligt waren, wird sich das Aufklärungsinteresse in sehr engen Grenzen halten und außerdem wird ja wohl niemand mit der „gesichert rechtsextremen“ AfD für die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses stimmen.

Es wird sich wohl auch kein Staatsanwalt finden, welcher die dafür Verantwortlichen – namentlich Merkel, Spahn, Lauterbach, Wieler, Drosten - anklagt."

Nürnberg 2.0 komme!!!

Gravatar: Wahrheitsfinder

„Es soll diese Woche hochskaliert werden, sobald [geschwärzter Name] ein Signal dafür gibt‹“

Na WER wollte die Menschheit durchimpfen ??
Dieser Jemand hat am Ostersonntag (!) abends dies in der Tagesschau in der ARD ankündigen dürfen !

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang