Besonders Erstwähler lassen sich von den Grünen verführen

Propaganda: Die Jagd nach den Jungwählern

Durch die Klima-Hysterie und Getra-Thunberg-Schulstreiks wurden besonders die jungen Erstwähler angesprochen. Weil viele von ihnen noch nicht mit dem Ernst des Lebens konfrontiert sind, haben sie andere Prioritäten gesetzt und sich massiv von den Mainstream-Medien und YouTube beeinflussen lassen.

Fotos: Pixabay, Fotomontage: Freie Welt
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Wenn man sich die Klima-Hysterie, die Greta-Thunberg-Show, die Schulstreiks, die CO2-Debatte und die Aktionen der YouTube ansieht, so erkennt man deutlich, dass hier das junge Publikum angesprochen wurde.


Vor allem geht es um die Erstwähler, die politisch noch unerfahren sind und auch sonst noch nicht so richtig im Leben standen. Erstwähler wissen nur selten schon aus eigenem Erleben, wie es ist, für seinen Lebensunterhalt und für den seiner Familie im Schweiße seines Angesichts aufzukommen zu müssen. Sie haben auch noch nicht viele Steuererklärungen ausfüllen müssen. Erstwähler sind meist Schüler, Studenten und Auszubildende. Die wenigsten haben zudem erlebt, wie es ist, arbeitslos oder verschuldet zu sein. Und die wenigsten Erstwähler haben ein Haus abzubezahlen oder sonstige Hypotheken zu bedienen. Erstwähler haben andere Prioritäten – zum Beispiel das Klima.


Genau diese Gruppe ist also anfällig für Massenwerbung und Beeinflussung durch die Medien. Wenn also viele prominente junge YouTube dazu aufrufen, nicht die CDU, CSU, SPD oder AfD zu wählen – und indirekt somit auf die Grünen zeigen, dann hat das Auswirkungen.


Dies wird mit dem Blick auf die Stimmen der jungen deutschen Erstwähler bestätigt, Nach Infratest-Dimap war die Stimmenverteilung unter den Erstwählern so:


Die Grünen: 36 %

CDU/CSU: 11 %

Die Partei: 9 %

Die Linke: 8 %

FDP: 8%

SPD: 7 %

AfD: 5 %


Besonders auffällig: Die Grünen sind in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Nach den Greta-Klima-Wochen ist das kein Wunder. Außerdem wählten viele die Satire-Partei (Die Partei). Klar, wenn man noch nicht mit dem Ernst des Lebens konfrontiert ist, kann man ja auch einen Spaß draus machen. Steuern zahlen ja die Anderen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Miesepeter

Erstwähler sind vor allem Wähler, welche die Härte des kapitalistischen Berufslebens, Arbeitslosikeit, Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt durch Internationale Zuwanderung, Loihndumping, befristete Arbeirtsverträge, Ausblutung der Löhneinkünfte druch Hochsteuer, Ausbeutung durch Mieten, Überfremdung der Gesellschaft, etc. etc. in Ihrem, von den Eltern behüteten Leben noch gar nicht mitbekommen haben. Für sie zählt wohl eher, welche Musik angesagt ist und ob es irgendwo eine Demo gibt, bei der man das Gefühl haben kann, gegen "die Alten" zu rebelieren.
Welchen Schaden sie poitisch anrichten, werden sie dann irgendwann am eigenen Leib selbst erleben dürfen, wenn Pappa und Mama nicht mehr zahlen und sie sich selbst um ihr "grünes" Leben kümmern müssen.

Gravatar: Werner

Die Grünen sind wie der Rattenfänger von Hammeln. Sie verführen unsere Kinder zu etwas, dass sie einmal schwer bereuen werden.

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